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    Miasma

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    Herr über die Zeit. Der Protagonist in Henrik Szantos Novelle beherrscht die Welt, die Menschen, er könnte unerkannt töten. Aber was für einen Preis muss er zahlen? „Miasma“ ist ein furioses Debüt, der auf Deutsch schreibende, ungarisch-finnische Autor Szanto reißt seine Leser Seite für Seite mit. Und legt die erste stilbildende Parabel auf den Beschleunigungs-, Perfektionierungs- und Bildungskult der „Generation Facebook“ vor.

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    Hansi und MonaBlue

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    Wenn Eva Holzmair in ihren Romanen, Erzählungen und Theaterstücken eine Stimme gibt, dann greift sie meist gesellschaftspolitisch brisante Themen auf. „Hansi und MonaBlue“ erzählt zwei Geschichten, die von der Entfernung – vielleich auch Entfremdung – der Figuren von ihrem Körper handeln.

    Hans-Uwe, ein älterer alleinstehender Mann, ist auf die Hilfe von zwei slowakischen Pflegerinnen angewiesen. Die selbständige Lebensführung in der eigenen Wohnung will er nicht ganz aufgeben und tatsächlich kann er noch etwas zur Bereicherung der beiden Pflegerinnen beitragen.

    Schön wäre es, wären psychische Erkrankungen ähnlich einfach zu verstehen, wie körperliche Beschwerden. Seelische Schwankungen kennt zwar jeder, die meisten Menschen kommen mit diesen Hochs und Tiefs aber alleine zurecht. Nicht so MonaBlue.

    Holzmair gelingt es, die Sprache der aus verschiedenen Generationen stammenden Figuren zum Klingen zu bringen.

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    Augentexte

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    Petra Ganglbauer erweist sich mit ihrem Text “Vereiste Pose” als minutiös beobachtende Medienkritikerin, die die Erfahrungen als (Medien-)Produzentin und (Medien-)Konsumentin am Schicksal von von den Kriegen der letzten 20 Jahren betroffenen Frauen reflektiert. Mit ihrem zweiten Text “Suchbewegung” thematisiert Ganglbauer als Autorin und Leiterin von Schreibkursen den Kampf des literarisch schaffenden Menschen mit der zu Papier zu bringenden Geschichte, die – in Dialogen – sich der Inbesitznahme entzieht. Ein literaturwissenschaftlicher Essay, geeignet auch für Autorinnen und Autoren um die eigenen Schreiberlebnisse zu überdenken.

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    Ein Fahrraduniversum

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    Theater-Spiel

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    Endlich Alles Richtig

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    Der Teufel, natürlich

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    Der italienische Großmeister Andrea Camilleri brilliert in der kleinen Form: Dreiunddreißig kurze Geschichten, die es in sich haben und sich wie dreiunddreißig Romane lesen. Wenn ausgerechnet eine Maus den Partisanen verrät, der sich bereits in Sicherheit wähnt; wenn der versteckte Verriss eines Romans dazu führt, dass sein Autor den Nobelpreis erhält; wenn ein abgebrochener Schuhabsatz die Ursache dafür ist, dass eine untreue Ehefrau ihren Liebhaber verliert – dann hat ganz klar der Teufel seine Hand im Spiel. Camilleri erzählt von den menschlichen Freuden und Lastern, von Liebe und Betrug, Eifersucht und Rache, ungeheuren Zufällen, dem Bösen im Menschen und dem Bösen an sich. Eine menschliche Komödie – durchtrieben und unwiderstehlich unterhaltsam.

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    Mama

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    Ein Name, getragen von Milliarden von Frauen, zu allen Zeiten und auf allen Kontinenten dieser Erde. Ein Wort, das Liebe ausdrückt, Zärtlichkeit, Verbundenheit, manchmal Warten, Abwesenheit. Doch wenn sie ihr Kind im Arm halten, sind alle Mamas gleich. Nämlich einzigartig.

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    Cat Person

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    Mann und Frau. Mutter und Tochter. Freunde und Freundinnen. In zwölf Stories erkundet Kristen Roupenian das Lebensgefühl von Menschen in einer schönen neuen Welt. Fragile Hierarchien und prekäre Lebenssituationen auf der einen, das Bedürfnis nach Sicherheit und Spaß auf der anderen Seite: Alles ist möglich, aber wer sind wir, wenn wir alles sein können? Mit so viel Einsicht in die Wünsche und Ängste des Einzelnen hat man noch nicht über das Zusammenleben in dieser neuen Zeit gelesen – einer Zeit, in der alles greifbar ist, und es doch immer schwerer wird, auch nur das Geringste davon zu erreichen.

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    Jeder nach seinem Kopf

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    Der große Historiker Vasari ist auch ein kluger Erzähler. Dieser Band sammelt die schönsten Anekdoten, Streiche und Parabeln aus der Welt der italienischen Renaissance- Künstler.

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    Mythos

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Stephen Fry hat sich die griechischen Göttersagen vorgeknöpft: Grandios und umwerfend komisch!

    Zügellosigkeit, Lebenslust, Mord und Totschlag, Triumph und Tragödie: Die griechischen Göttersagen sind wilder und wüster als das Leben selbst und bieten damit alles, was sich Leser wünschen. Die alten Griechen inspirierten unter anderen Shakespeare, Michelangelo, James Joyce und Walt Disney. In Stephen Frys brillanter Nacherzählung erwachen die alten Sagen zu neuem Leben. Wir verlieben uns mit Zeus, sehen die Geburt der Athene, nehmen mit Kronos und Gaia Rache an Uranos, wir weinen mit König Midas und jagen mit der wunderschönen und furchtlosen Artemis. Meisterhaft und in bester Tradition des britischen Humors zeigt uns Stephen Fry die Bedeutung der griechischen Sagen für die Geburt der Literatur.

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    Sagte sie

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    17 Geschichten von 17 Autorinnen über 17 Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten – sie erzählen von der brutalen Vergewaltigung, vom ungehobelten Wunsch nach Verführung, von den Berührungen, die einen ratlos zurücklassen. Doch eins eint sie: Der unbedingte Wille zur Stärke und Selbstbestimmung. In einer Zeit, in der die Neuverhandlung des Miteinanders von Frauen und Männern stattfindet, in einem Moment der größten Unruhe und Verwirrung, ist es die Literatur, die für Aufklärung sorgt. Nirgends sonst wird unsere Realität in all ihren Facetten abgebildet, nirgends sonst darf Denken, Fühlen und Handeln gleichzeitig passieren. Und nirgends sonst darf all das erzählt werden, was sonst nicht erzählt werden würde.

    Mit Beiträgen von Fatma Aydemir, Antonia Baum, Kristine Bilkau, Heike-Melba Fendel, Nora Gomringer, Annett Gröschner, Anna-Katharina Hahn, Helene Hegemann, Margarita Iov, Mercedes Lauenstein, Juliane Liebert, Anna Prizkau, Annika Reich, Anke Stelling, Margarete Stokowski, Jackie Thomae, Julia Wolf.

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