Es werden 1–12 von 893 Ergebnissen angezeigt

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    24 gute Taten

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    Zwei Jahre ist es her, dass Emma ihren Lebensgefährten Niklas bei einem Autounfall an Heiligabend verloren hat. Seitdem versteckt sie sich in ihrem kleinen Einrichtungs- und Geschenkeladen vor dem Leben. Tagsüber verkauft sie Teeservices und Geschirrtücher, nachts sitzt sie allein auf dem Dach ihres Hauses und blickt über Stockholm. Doch mit dem nahenden Fest der Liebe steht auch das Weihnachtsgeschäft vor der Tür. Und mit ihm ihre Schwester Magda, die alles dafür tun will, dass Emma ihren Laden, der kurz vor der Insolvenz steht, nicht verliert. Als Emma am Vorabend des ersten Dezembers einen alten Mann im Schneesturm nach Hause bringt, merkt sie, wie gut es ihr tut, anderen zu helfen. Sie fasst einen Entschluss: Sie wird 24 gute Taten vollbringen – eine für jeden Tag bis Heiligabend. Durch die Türchen ihres ganz persönlichen Adventskalenders schlüpft sie in die Leben ihrer Mitmenschen. Dabei findet Emma nicht nur neue Freunde, sondern schließlich auch sich selbst – und eine neue Liebe …

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    4 3 2 1

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    Paul Auster, der bekannte amerikanische Bestsellerautor, legt in Gestalt eines Rätselspiels sein bisher umfangreichstes Werk und Opus magnum vor: die vierfach unterschiedlich erzählte Geschichte eines jungen Amerikaners in den fünfziger und sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts – ein Epos voll mit Politik, Zeitgeschichte, Liebe, Leidenschaft und dem wechselvollen Spiel des Zufalls.
    ´4 3 2 1´ – das sind vier Variationen eines Lebens: Archibald Ferguson, von allen nur Archie genannt, wächst im Newark der fünfziger Jahre auf. “Was für ein interessanter Gedanke”, sagt er sich als kleiner Junge, “sich vorzustellen, wie für ihn alles anders sein könnte, auch wenn er selbst immer derselbe bliebe. Ja, alles war möglich, und nur weil etwas auf eine bestimmte Weise geschah, hieß das noch lange nicht, dass es nicht auch auf eine andere Weise geschehen konnte.”
    Im Verein mit der höheren Macht einer von Paul Auster raffiniert dirigierten literarischen Vorsehung entspinnen sich nun vier unterschiedliche Versionen von Archies Leben: provinziell und bescheiden; kämpferisch, aber vom Unglück verfolgt; betroffen und besessen von den Ereignissen der Zeit; künstlerisch genial begabt und nach den Sternen greifend. Und alle vier sind vollgepackt mit Abenteuern, Liebe, Lebenskämpfen und den Schlägen eines unberechenbaren Schicksals …
    ´4 3 2 1´ ist ein faszinierendes Gedankenspiel und ein Höhepunkt in Austers Schaffen. Seine großen Themen, das Streben nach Glück, die Rolle des Zufalls, Politik und Zeitgeschichte von Hiroshima bis Vietnam – alle sind hier versammelt und verdichtet in den hoffnungsvollen Lebenswegen eines jungen Mannes, der sein Glück in der Welt zu finden sucht.

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    Ab heute seh ich bunt

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    Erstens kommt es anders …
    Charlotte hat es satt: den pubertären Sohn Jonas, die großen und kleinen Macken des dauergestressten Gatten, vom Schwiegervater ganz zu schweigen. Jetzt ist endlich sie dran. Seit klar ist, dass Jonas ein Jahr in England verbringen wird, plant sie, mit demselben Organisationstalent, mit dem sie auch ihre Familie am Laufen hält, ihre Auszeit in der Toskana. Doch statt cucina italiana, vino und ganz viel Sonne genießen zu können, verkündet ihr Jonas, dass er zu Hause zu bleibt, ihr Mann nimmt eine neue Stelle an, und sein dauerrenitenter Vater quartiert sich kurzerhand im Familienheim ein. Und plötzlich sieht Charlotte bunt.
    Humorvoll und voller Wärme erzählt: Eine Frau entdeckt sich neu.

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    Aberleben

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    Um in Berlin ein neues Buch zu schreiben, verlässt A., ein Schriftsteller von siebzig Jahren, die Schweiz – und seine Ehe. Er hat beschlossen, seine Krebsbehandlung abzusetzen, dafür aber einer Figur, die er in seinem letzten Roman sterben ließ, ein zweites Leben zu bescheren.

    Man kann in A.s Vorsatz die Wette zwischen Kunst und Leben wiederfinden, die in der westlichen Literatur Tradition hat. Dabei stößt sie mit einer frohen Botschaft zusammen, welche die Frage durch einen Erlöser für entschieden hält, dem man nur noch glauben muss. Indem A. der Einladung folgt, in Ostdeutschland eine Weihnachtspredigt zu halten, setzt er sich dieser Versuchung aus – aber erlebt auch andere, mit denen er nicht gewettet hat. Er erfährt, dass er über Figuren seiner Erfindung so wenig allein verfügen kann wie über andere Menschen, denen er begegnet. Dafür, dass es am Ende der ursprünglichen Wette fast nur Gewinner gibt, ist allerdings eine List der Kunst nötig: die Aufführung der Tragikomödie “Amphitryon” an einem Ort zwischen Ozean und Wüste, der selbst etwas Märchenhaftes hat. Dabei macht sich hinter der Szene schon ein Spielverderber bemerkbar: ein viraler Parasit, der die Errungenschaften des Homo sapiens als Selbstbetrug zu entlarven droht.

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    Abschied von Hermine

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    Wir Menschen, die Tiere im Wald und definitiv fast jede Büropflanze dieser Welt – alle müssen irgendwann sterben. Zieht der Tod in unserem Umfeld ein, bringt er Schmerz mit und hinterlässt Lücken in unseren Reihen und Herzen, die nur schwer oder gar nicht wieder zu schließen sind. Oft denken wir dann: warum, warum, warum? Und genau hier setzt dieses Buch an, denn als Biologin geht Jasmin Schreiber den Dingen gern auf den Grund. Sie sieht sich an, was Leben überhaupt ist und was mit uns im Laufe der Zeit passiert, wenn wir altern. Sie betrachtet die Zellen, aus denen wir bestehen, wir treffen mit ihr ungewöhnlich jung gebliebene Kiefern, schwimmen mit unsterblichen Quallen und durchschreiten gemeinsam das Tal der Trauer. Am Beispiel ihres verstorbenen Hamsters Hermine erfahren wir außerdem, was passiert, wenn ein Körper verwest. Und wieso dieser Prozess auch Chancen birgt – für andere. Denn es lebt und stirbt sich einfach besser, wenn wir verstehen, dass der Tod zwar unschön ist, wir ihn aber trotz allem brauchen.

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    Acht Berge

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    Wagemutig erkunden Pietro und Bruno als Kinder die verlassenen Häuser des Bergdorfs, streifen an endlosen Sommertagen durch schattige Täler, folgen dem Wildbach bis zu seiner Quelle. Als Männer schlagen die Freunde verschiedene Wege ein. Der eine wird sein Heimatdorf nie verlassen, der andere zieht als Dokumentarfilmer in die Welt hinaus. Doch immer wieder kehrt Pietro in die Berge zurück, zu diesem Dasein in Stille, Ausdauer und Maßhalten. Er ringt mit Bruno um die Frage, welcher Weg der richtige ist. Stadt oder Land? Gehen oder Bleiben? Was zählt wirklich im Leben?
    Vor der ehrfurchtgebietenden Kulisse des Monte-Rosa-Massivs schildert Paolo Cognetti mit poetischer Kraft die lebenslange Suche zweier Freunde nach dem Glück. Eine eindringliche archaische Geschichte über die Unbezwingbarkeit der Natur und des Schicksals, über das Leben, die Liebe und den Tod.

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    Adas Raum

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    Sharon Dodua Otoos Mut und ihre Lust zu erzählen, ihre Neugier, die Gegenwart zu verstehen, machen atemlos. In ihrer Welt hängt alles am seidenen Faden, es droht zu fallen, und doch bleibt es auf wundersame Weise in der Schwebe.
    So wie Ada, um die sich Otoos erster Roman dreht. Ada ist nicht eine, sondern viele Frauen: In Schleifen bewegt sie sich von Ghana nach London, um schließlich in Berlin zu landen. Sie ist aber auch alle Frauen, denn die Schleifen transportieren sie von einem Jahrhundert zum nächsten. So erlebt sie das Elend, aber auch das Glück, Frau zu sein, sie ist Opfer, leistet Widerstand und kämpft für ihre Unabhängigkeit.
    Mit einer bildreichen Sprache und unendlicher Imagination, mit Empathie und Humor zeichnet Sharon Dodua Otoo ein überraschendes Bild davon, was es bedeutet, Frau zu sein.

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    Agathas Alibi

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    Im Dezember 1926 verschwindet Agatha Christie spurlos. Eine groß angelegte Suchaktion beginnt, an der sich sogar Arthur Conan Doyle beteiligt. Doch Christie, deren jüngstes Buch »Alibi« gerade zum Welterfolg lanciert, bleibt verschwunden. Erst elf Tage später wird sie in einem Hotel gefunden, in das sie sich unter dem Namen der Geliebten ihres Mannes einquartiert hat. Bis heute weiß niemand, was damals geschah. Was, wenn Christie an einen bösartigen Widersacher geraten ist? Was, wenn sie erpresst worden ist? Was, wenn die Königin der rätselhaften Morde selbst gezwungen worden ist, ein Verbrechen zu begehen? Auf intelligente und unterhaltsame Weise erzählt Andrew Wilson in einer Mischung aus Fakten und Fiktion von einem rätselhaften Fall, in dem die größte Krimiautorin der Welt selbst zur Protagonistin wird.

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    All das zu verlieren

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    Nach außen hin führt Adèle ein Leben, dem es an nichts fehlt. Sie arbeitet für eine Pariser Tageszeitung, ist unabhängig. Mit ihrem Ehemann, einem Chirurgen, und ihrem kleinen Sohn lebt sie in einem schicken Viertel, ganz in der Nähe von Montmartre. Sie reisen, sie fahren übers Wochenende ans Meer. Dennoch macht Adèle dieses Leben nicht glücklich. Gelangweilt eilt sie durch die grauen Straßen, trifft sich mit Männern, hat Sex mit Fremden. Sie weiß, dass ihr die Kontrolle entgleitet. Sie weiß, dass sie ihre Familie verlieren könnte. Trotzdem setzt sie alles aufs Spiel.

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    All das zu verlieren

    11,90

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    Kann man sich zu seinem Glück zwingen? Prix Goncourt-Preisträgerin Leïla Slimani erzählt von der Zerrissenheit einer Frau. Nach außen hin führt Adèle ein Leben, dem es an nichts fehlt. Sie arbeitet für eine Pariser Tageszeitung, ist unabhängig. Mit ihrem Ehemann, einem Chirurgen, und ihrem kleinen Sohn lebt sie in einem schicken Viertel, ganz in der Nähe von Montmartre. Sie reisen, sie fahren übers Wochenende ans Meer. Dennoch macht Adèle dieses Leben nicht glücklich. Gelangweilt eilt sie durch die grauen Straßen, trifft sich mit Männern, hat Sex mit Fremden. Sie weiß, dass ihr die Kontrolle entgleitet. Sie weiß, dass sie ihre Familie verlieren könnte. Trotzdem setzt sie alles aufs Spiel.

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    All die unbewohnten Zimmer

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    »Die Vier« müssen im neuen Roman von Friedrich Ani aktiv werden: Polonius Fischer (der ehemalige Mönch), Tabor Süden (der zurückgekehrte Verschwundenensucher), Jakob Franck (der pensionierte Kommissar, immer noch Überbringer der schlimmsten Nachricht) und Fariza Nasri (Beamtin mit syrischen Wurzeln, erlöst von der Verbannung in die Provinz). Alle wenden ihre einzigartigen Methoden auf, um die Ermordung einer Frau und die Erschlagung eines Streifenpolizisten aufzuklären.

    Die Todesfälle erregen größte Aufmerksamkeit, weil sie gesellschaftliche und politische Debatten (ausgehend vom rechten Rand) über die unfähige Polizei, Flüchtlingskinder, Ost- und Westdeutschland, »das System« anfachen.

    Deshalb kämpfen »die Vier« mit möglichen Hinweisen auf die Täter, Zeugen, die nichts gesehen haben wollen, suchen nach Vermissten, die zur Aufklärung beitragen (sollten), sind konfrontiert mit falschen Geständnissen. Nachfolgeverbrechen können sie dabei zunächst nicht verhindern – bis die unterschiedlichen Fahndungsmethoden »der Vier« den Zufall in Notwendigkeit überführen.

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    Alle, außer mir

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Kennen Sie Ihren Vater? Wissen Sie, wer er wirklich ist? Kennen Sie seine Vergangenheit? Die vierzigjährige Lehrerin Ilaria hätte diese Fragen wohl mit »ja« beantwortet, und auch ihre Angehörigen glaubte sie zu kennen – bis eines Tages ein junger Afrikaner auf dem Treppenabsatz vor ihrer Wohnung in Rom sitzt und behauptet, mit ihr verwandt zu sein. In seinem Ausweis steht: Attilio Profeti, das ist der Name ihres Vaters … Der aber ist zu alt, um noch Auskunft zu geben.
    Hier beginnt Ilarias Entdeckungsreise, von hier aus entfaltet Francesca Melandri eine schier unglaubliche Familiengeschichte über drei Generationen und ein schonungsloses Porträt der italienischen Gesellschaft. Und sie holt die bisher verdrängte italienische Kolonialgeschichte des 20. Jahrhunderts in die Literatur: die Verbindungen Italiens nach Äthiopien und Eritrea bis hin zu den gegenwärtigen politischen Konflikten verknüpft Melandri mit dem Schicksal der heutigen Geflüchteten – und stellt die Schlüsselfragen unserer Zeit: Was bedeutet es, zufällig im »richtigen« Land geboren zu sein, und wie entstehen Nähe und das Gefühl von Zugehörigkeit?

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