Es werden 1–12 von 38 Ergebnissen angezeigt

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    Iowa

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    Das neue Buch der österreichischen Bestsellerautorin  (“Dicht”). Stefanie Sargnagels Blick auf die USA ist so unverwechselbar wie ihr Schreiben: Sarkastisch, schonungslos ehrlich und doch voll Sympathie bringt sie uns das ländliche Amerika nahe und berichtet nebenbei herzerwärmend über die Lebensnotwendigkeit von Frauenfreundschaften.

    2022 tauscht Stefanie Sargnagel widerstrebend das bequeme Wiener Sofa gegen ein Flugticket in die USA ein. In Iowa soll sie an einem College mitten im Nirgendwo Creative Writing unterrichten. In der Kleinstadt Grinnell mit ihren 8000 Einwohnern gibt es außer endlosen Maisfeldern: nichts. Mit von der Partie ist Musiklegende Christiane Rösinger, und gemeinsam machen die beiden sich auf, das Nichts zu erkunden. Sie finden übergewichtige freundliche Einheimische, traditionelle Geschlechterrollen, Riesensupermärkte, unglaubliche Würstchen und ein Glas voller eingelegter Truthahnmägen.

    Mit korrigierenden Fußnoten von Christiane Rösinger.

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    Der Buchladen am Ende der Welt

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    AM ENDE DER WELT, GANZ WEIT IM SÜDEN NEUSEELANDS, steht ein winzig kleiner Buchladen. Er gehört einer Frau mit einer unfassbaren Lebensgeschichte: Ruth Shaw verlor ihr Kind und ihre große Liebe. Sie segelte jahrelang über den Pazifik, wurde von Piraten überfallen, wegen Glücksspiels verhaftet, war Streetworkerin und Köchin für einen Erzbischof. Heute verkauft sie Bücher im abgelegenen Fiordland. Oder verschenkt sie. In ihren Memoiren verwebt sie Anekdoten über die Menschen, die ihren Buchladen besuchen, mit den bittersüßen Geschichten aus ihrem abenteuerlichen Leben. Ein Buch über Trauer und Verlust, aber auch über die Liebe – zum Leben, zur Welt der Bücher und zur Weite des Ozeans.

    • Eine Lebensgeschichte wie ein Abenteuerroman
    • Ergreifend und zugleich voller Humor
    • Ein kleiner Buchladen als Mikrokosmos des Lebens
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    Ljubljana und Slowenien

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    Nirgends ist so viel Europa auf kleinstem Raum zu finden wie in Slowenien – vom Meer bis zu den Alpen und der pannonischen Tiefebene. Ein Land voller Gegensätze, Wechsel und Transformation. Das zeigt sich eindrücklich in der Literatur und in der Sprache, samt ihren reichen Dialekten. Man kann sich leicht in die Hauptstadt Ljubljana verlieben, die seit der Unabhängigkeit zu einem kulturellen »melting pot« geworden ist und den Titel UNESCO City of Literature trägt. Doch wenn man die Menschen wirklich kennenlernen möchte, muss man auch ins Hinterland fahren oder eben ein Buch aufschlagen.
    Da geht es ironisch-ernst um alles und nichts. Für viele Autorinnen und Autoren ist Sprache nach wie vor aufs Engste mit Erinnerungskultur und den Wunden der Geschichte verbunden. Für andere wiederum ist das Slowenische ein reines Wunder, Raum der Befreiung und der Revolte, ein endloses, quietschendes und schreiendes Paradies auf der sonnigen Seite der Alpen.
    Mit Beiträgen von Brina Svit, Tomaš Šalamun, Ilma Rakusa, Boris Pahor, Drago Jančar, Peter Handke, Durs Grünbein, Jan Wagner und vielen anderen.

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    Boom Town Blues

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    Dublin zwischen Boom und Brexit: ein Giftmord in besten Kreisen, eine taumelnde Stadt und eine Ermittlerin, die dringend eine Pause braucht.
    Patsy Logan ist raus … und mittendrin
    Patsy Logan, Kommissarin des Münchner LKA, nimmt sich Bildungszeit, so heißt es zumindest offiziell. Inoffiziell sucht sie in Dublin Zuflucht vor privaten Sorgen und beruflichem Ärger: Ihre Ehe kriselt, der unerfüllte Kinderwunsch belastet sie schwer und der verdiente Karrieresprung wird ihr zugunsten eines männlichen Kollegen verwehrt. Doch Patsy will in Irland nicht nur Abstand von ihrem Alltag gewinnen. Sie möchte auch Hinweisen von Menschen nachgehen, die ihren Vater lebend in Dublin gesehen haben wollen. Das ist einigermaßen verwirrend, denn: Patsys Vater ist seit vielen Jahren tot. Als in der österreichischen Botschaft eine junge deutsche Praktikantin mit Blausäure vergiftet wird, ist es mit Patsys Auszeit und ihren privaten Nachforschungen schlagartig vorbei und sie muss zurück zu ihrer alten Stärke finden. Zusammen mit dem irischen Team und dem Kollegen Sam Feuerstein nimmt sie die Ermittlungen auf – und blickt mitten in die hässliche Fratze von Ausbeutung und Kapitalismus.

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    Der Weg des Helden. Auf Garibaldis Spuren von Rom nach Ravenna

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    Der Marsch Garibaldis und seiner Garibaldini durch den Apennin von Rom nach Ravenna ist legendär und zentral für die Einigung Italiens. Im Sommer 2019 ist Tim Parks Garibaldis Spuren gefolgt und durch das Herz des Landes gewandert: eine großartige Erkundung von Italiens Vergangenheit und Gegenwart.

    Im Sommer 1849 musste Guiseppe Garibaldi, Italiens legendärer Revolutionär, die Verteidigung Roms endgültig aufgeben. Er und seine Männer hatten die Stadt vier Monate gehalten, aber nun war klar, dass nur die Kapitulation die Zerstörung durch die überlegene französische Armee verhindern würde. Es galt, die Niederlage in einen moralischen Sieg zu verwandeln, und so führte Garibaldi mit seiner schwangeren Frau Anita eine kleine, schnell aufgestellte Armee an, um den Kampf für die nationale Unabhängigkeit fortzusetzen. Von französischen und österreichischen Truppen verfolgt, marschierten die Garibaldini über den Apennin und kamen mit nur 250 Überlebenden in Ravenna an.
    Tim Parks hat sich auf die Spuren Garibaldis begeben und ist seinem Weg durch das Herz Italiens gefolgt: ein grandioser Reisebericht, der von Garibaldis Entschlossenheit, die keine Rücksichten kannte, seiner Kreativität, seinem Mut und seinem tiefen Glauben erzählt und ein faszinierendes Porträt Italiens zeichnet, damals und heute, mit unvergesslichen Beobachtungen italienischer Lebensart, der Landschaft, der Politik und der Menschen.

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    Triest-Triglav: Ein Leben zwischen Musik und Bergen / Julius Kugy

    21,00

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    In diesem Buch, ursprünglich erschienen 1931 in München, erzählt Julius Kugy ausführlich über sein Leben, das 1858 in Görz begann und einige Jahre nach Erscheinen des Buches 1944 in Triest endete. Julius Kugy leistete sich drei großartige Fähigkeiten: Er war Alpinist. Und er war Musiker. Und er war Schriftsteller. Und das alles mit italienischen, österreichischen und slowenischen Wurzeln. Der Alpinist galt als Erschließer der Julischen Alpen. Auf den Triglav kraxelte er im Sommer, im Winter, bei Sonnenschein, in der Nacht und sonst zwischendurch. Und laut seinen Erzählungen umrundete er erst einige Male den Gebirgsstock, ehe er sich zur finalen Gipfelroute durchringen konnte. Weitere Einzelheiten dazu und anderen Schauplätzen seines Lebens zwischen Wien und Triest erfahren Sie in unserem neuen Kugy-Buch: Erstmals seit den 1930er-Jahren wird der Text wieder zugänglich gemacht und von einem Nachwort begleitet, in dem Beppo Beyerl Julius Kugys Schaffen umfassend vorstellt.

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    Umbrien

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    Umbrien gilt als Land der dunklen Wälder und der mittelalterlichen Burgen, außerdem ist die Region im Herzen der Apennin-Halbinsel als Heimat großer Heiliger und bedeutender Künstler bekannt. Julia Lorenzer geht nicht nur den alten Umbrien-Klischees auf den Grund, sondern taucht nebenbei auch in das quirlige Studentenleben der Hauptstadt Perugia ein und spaziert zum Mittelpunkt Italiens. Sie erzählt von den Ursprüngen umbrischer Schokolade, Angorawolle und Keramik, besucht das kleinste Theater, die kleinste Republik und die angeblich lebenswerteste Stadt der Welt. Ihre Reise führt hinauf in die karge Hochebene von Castelluccio, durch das Tiber- und das Neratal und schließlich durch den unergründlichen umbrischen Nebel, der am Ufer des Trasimener Sees seine Geheimnisse enthüllt.

    Julia Lorenzer, 1979 in Rosenheim geboren, hat in Regensburg Kunstgeschichte, Geschichte und Religionswissenschaft studiert. Im Anschluss arbeitete sie in verschiedenen Redaktionen, Museen und Ausstellungshäusern. Heute ist sie als freie Lektorin und Autorin tätig, wobei sie sich auf Reiseführer und Erlebnisberichte über verschiedene Regionen Italiens spezialisiert hat. Sie lebt in Oberbayern, in Italien und auf Reisen. Im Picus Verlag erschien 2020 ihre Lesereise Toskana.

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    Die scheußlichsten Länder der Welt

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    Von dreckigen Franzosen und tollpatschigen Portugiesen, versoffenen Asiaten und wilden Negern, die Menschen fressen: Obwohl die Bestsellerautorin Favell Lee Mortimer (1802–1878) ihr Leben lang nicht aus England hinauskam, schrieb sie doch unbeirrbar Reiseführer. Darin rechnete sie mit der ganzen Welt ab; ihre Bücher wimmeln geradezu vor Vorurteilen. Sie sind überhaupt nicht politically correct – und gerade deshalb hinreißend zu lesen.

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    Schwarze Erde

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    Ein Jahrtausend lang lebten die Ukrainer zwischen Grenzen, die sich unter ihren Füßen stetig verschoben; mal zu Polen, mal zu Österreich und Litauen, schließlich zu Deutschland und dann zur Sowjetunion gehörten. Und die nun wieder in Bewegung geraten sind. Als Staat existiert die Ukraine erst seit 1991; was sie vorher war, ist unter ihren Bewohnern so umstritten wie unter ihren europäischen Nachbarn. Jens Mühling erzählt von Begegnungen mit Nationalisten und Altkommunisten, Krimtataren, Volksdeutschen, Kosaken, Schmugglern, Archäologen und Soldaten, deren Standpunkte kaum unterschiedlicher sein könnten. Sein Buch schildert ihren Blick auf ein Land, über das wir kaum etwas wissen – obwohl es mitten in Europa liegt.

    Glänzend geschrieben. (“Deutschlandfunk”)
    Durchkreuzt alle gängigen Ukraine-Bilder. (…) Mit seiner Neugier auf die Menschen und die Landschaften der Ukraine vermag Jens Mühling den Leser anzustecken, darin liegt die große Stärke seiner Reisereportage. Der Autor porträtiert seine Ukrainer treffsicher, nicht ohne Witz und ohne Ironie. Auch dort, wo er ihrer Lebensanschauung abgeneigt ist, versucht er zu verstehen. Aus der Begegnung mit vielen unterschiedlichen, stets eigensinnigen Menschen ergibt sich das spannende Panorama eines unbekannten Landes. (“Deutschlandfunk”)
    Skurriles und Ernstes, Absurdes und Absolutes verbinden sich in Jens Mühlings Buch zu einem kaleidoskopartigen Bild eines Landes, das geradezu nach Erlösung dürstet. (“Neue Zürcher Zeitung”)
    Lebhaft und bewegend. (“The Times Literary Supplement”)
    Mühling geht bei seiner Reise von Lemberg bis weit in den Landesosten der Frage nach, wo die inneren Grenzen der Ukraine liegen. Seine Erzählung lebt von der genauen Beobachtung, den vielen Dialogen und Mühlings Sinn für Situationskomik. All das macht Schwarze Erde zu einer höchst unterhaltsamen Lektüre. (“Die Presse”)
    Spektakuläres Reportagebuch. (“Stern”)
    Um die Seele dieses Landes zu verstehen, musste man bislang Gogol lesen. Jetzt sollte man Mühling lesen. (“The Times”)

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    Lesereise Triest

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    Triest und die Poesie von Wind, Wasser und Stein. Wenn die Bora mit voller Kraft über den Karst und die Dächer der Stadt bis zum Meer jagt, elektrisiert sie den Geist und wird zum kreativen Turbo für die Menschen, die an der Schnittstelle der romanischen, germanischen und slawischen Kultur leben. Von hier aus eroberte man die Ozeane und stieg zur polyglotten Handelsmetropole auf. Höhenflüge, wie man sie bis heute spürt, da sich Triest gen Zukunft orientiert. Susanne Schaber erkundet den alten Hafen mit seinen zeitgenössischen Kunstprojekten, den Charme der Kaffeehäuser und die Vielfalt der Architektur. Sie folgt den Spuren von Italo Svevo, James Joyce oder Claudio Magris und erinnert an Franco Basaglia und dessen Konzept der modernen Psychiatrie. Ein feinnerviges Buch über Triest und seine weltläufige Magie.

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    Lesereise Kroatien. Tausend Inseln und ein unentdecktes Hinterland

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    Endlose Küste und türkis schimmerndes Meer, eine junge alte Hauptstadt, eine vom Massentourismus verschonte europäische Metropole mit kakanischem Antlitz. Zagreb und sein toskanisch anmutendes Hinterland wissen viele Geschichten zu erzählen. Von Klosterschwestern, die den Kommunismus überstanden haben, von Wallfahrern, die alljährlich das Städtchen Marija Bistrica in ein bukolisches Volksfest des Marienkults verwandeln. Von einem düsteren Schriftsteller und seiner künstlerischen Lost Generation. Tomo Mirko Pavlović hat diese Geschichten aus dem aufstrebenden Balkanland aufgeschrieben.

    Hier geht’s zur Leseprobe

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    Capricho

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    Ein Autor fährt wie jedes Jahr in sein einfaches Sommerhaus in einem verfallenden spanischen Dorf, dem letzten am Ende der Landstraße. Die Geschichte genau dieses Dorfes will er niederschreiben, doch fehlen ihm die Worte. Stattdessen beginnt er, seinen ›Huerto‹, den Garten, zu bestellen, und kommt dabei mit den Nachbarn samt deren Geschichten und Tipps, vor allem aber mit sich selbst und der Natur ins Gespräch.

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