Es werden 1–12 von 48 Ergebnissen angezeigt

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    Auroras Reisebereicht. Eine Seelenreise

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    “Die Dunkelheit zu erforschen war meine größte Sehnsucht, doch worauf ich mich hier wirklich einlasse, hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet.” ~ Aurora, Reiseberichtauszug, Standort: Erde Aurora ist eine Seele mit einer Mission – einer besonderen, die sie und ihre Mitreisenden vor zahlreiche Herausforderungen stellen wird. Was hat es mit diesem Reinkarnations-Kreislauf auf sich? Warum sind Erfahrungen unterhalb der 5er Grenze so außergewöhnlich? Warum fasziniert die Dunkelheit auf dem Knotenpunkt sie so sehr? Und was hat es nochmal mit dieser “E-Motion” auf sich? Vor Beginn ihrer neuen Seelenmission versucht Aurora diesen Fragen auf den Grund zu gehen. Um nichts zu vergessen, hält sie ihre Erlebnisse in diesem Reisebericht fest, in der Hoffnung, dass er “wie durch Magie” zur richtigen Zeit zu ihr zurückfindet. Doch möglicherweise kehrt nicht nur der Bericht zurück, sondern auch eine Liebe, die alles verändern könnte…

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    Monas Augen

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    Und plötzlich ist alles anders: Als die zehnjährige Mona für eine Stunde ihr Augenlicht verliert, verweisen ihre Ärzte die besorgten Eltern an einen Kinderpsychiater. Monas Großvater Henry soll sie zu den Terminen begleiten, doch der hat eine andere, bessere Idee: In der Zeit, die seiner geliebten Enkelin bleibt, soll sie die ganze Schönheit der Welt in sich aufnehmen. Heimlich gehen die beiden in die großen Pariser Museen und betrachten dort Woche für Woche ein einziges Kunstwerk. Mit jedem Leonardo, jedem Monet und Kandinsky entdeckt Mona eine neue Weisheit – und dringt zum Grund ihres Leidens vor …

    »Monas Augen« hat Frankreich und die Welt im Sturm erobert: ein tief berührender, hoffnungsvoller Roman über die rettende Kraft der Bilder!

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    Die Geschichte vom Nichts

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    Das Nichts ist traurig. „Ich bin ein Nichts und bleibe ein Nichts.
    Und ich sehe nach nichts aus.
    Wie ein Nichts eben.
    Aber das ist ja nichts Neues.
    Da kann ich nichts machen.“

    Am liebsten würde es sich in nichts auflösen… Und
    Und dann? Gäbe es ein heilloses Durcheinander und allerlei Missverständnisse? Würden wir merken, dass wir das Nichts brauchen und käme es zurück?

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    Nives und ihre Männer

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    Aus einem kurzen Anruf beim Tierarzt wird ein Gespräch, das verborgene Leidenschaften und unterdrückte Träume ans Tageslicht bringt. Fesselnd, direkt und gespickt mit liebevollem Witz. Nives hat kürzlich ihren Mann verloren, nach langjähriger Ehe. Jetzt lebt sie allein auf dem Hof, wo ihr zur Gesellschaft nur noch die Tiere bleiben. Als ihr Lieblingshuhn Giacomina sich eines Abends seltsam verhält, gerät sie in Panik: Sie ruft Loriano Bottai an, den befreundeten Tierarzt, den sie wie alle anderen Dorfbewohner seit Jahrzehnten kennt. Was folgt, ist ein Gespräch, das wiederholt unerwartete Wendungen nimmt, Unausgesprochenes entlarvt, Beziehungsgeflechte offenlegt, in die Abgründe einer verpassten Liebe blicken lässt und schlussendlich die Frage stellt, was ein Leben eigentlich ausmacht – die verpassten oder die gelebten Chancen?

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    Griechischstunden

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    In einem Klassenzimmer in Seoul beobachtet eine junge Frau ihren Griechischlehrer. Sie versucht, zu sprechen, aber sie hat ihre Stimme verloren. Ihr Lehrer fühlt sich zu der stummen Frau hingezogen, denn er verliert von Tag zu Tag mehr von seinem Augenlicht. Bald entdecken die beiden, dass ein tiefer Schmerz sie verbindet. Sie hat in nur wenigen Monaten sowohl ihre Mutter als auch den Kampf um das Sorgerecht für ihren neunjährigen Sohn verloren. Für ihn ist es der Schmerz, zwischen Korea und Deutschland aufzuwachsen, zwischen zwei Kulturen und Sprachen hin- und hergerissen zu sein.

    Langsam entdecken die beiden ein tiefes Gefühl der Einheit, und ihre Stimmen überschneiden sich mit verblüffender Schönheit.

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    Die unendliche Reise der Aubry Tourvel

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen und erkunden Sie gemeinsam mit Aubry die Welt und das Leben. Dieses Buch ist das beste Beispiel dafür, dass Bücher jede Reise ermöglichen.

    Ende des 19. Jahrhunderts: Die 10-jährige Pariserin wird plötzlich von einem mysteriöses Leiden heimgesucht. Sie kann nie länger als drei, in Ausnahmefällen fünf Tage, an einem Ort bleiben. Bis zu ihrem Tod mit 70 Jahren bereist sie die Erde jahrzehntelang zu Fuß. Dabei erlebt sie unendlich viele Abenteuer und trifft Menschen, die ihr sehr viel bedeuten.

    Unter anderem durchquert sie die Wüste und lernt ihre erste Liebe kennen. Auf geheimnisvolle Weise bezwingt sie den Himalaya. Auf ihrer Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn trifft sie ihre große Liebe, verliert sie und findet sie Jahre später wieder. Aubry tanzt mit den amerikanischen Ureinwohnern um das Feuer. Die Zeit mit dem indischen Prinzen Surasiva lehrt Aubry, dass es sich nicht lohnt, in der kurzen Zeit, die sie zusammen haben, unglücklich zu sein, sondern die Zeit, die ihnen bleibt, unvergesslich zu machen. Marta, die Aubrys Freundin wird und sie lange Zeit auf ihrer unendlichen Reise begleitet, kommt dem Geheimnis von Aubrys Leben sehr nahe, das am Ende jedoch nur von Aubry selbst entschlüsselt werden kann.

    Dieses Buch ist eine einzigartige Abenteuerlektüre, Eskapismus vom Feinsten. Spannend bis zum Schluss mit einer sympathischen Protagonistin, deren Mut gepaart mit Klugheit zutiefst berührt und begeistert! Perfekte Sommerlektüre 2024!

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    Mache die Welt (Teil IV)

    Bisher 26,80 22,00

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    Im vierten Band seiner Philosophiegeschichte widmet sich Richard David Precht den großen Ideen der Moderne.

    Die Moderne provoziert die Philosophie! Der Raum als feste Größe der Physik verliert an Bedeutung, die Frage, was Materie ist, erscheint auf einmal erstaunlich unklar. Ebenso unklar ist die Frage, was Leben ist, und auch das Bewusstsein wird zunehmend zum Rätsel. Mit Sigmund Freuds Psychoanalyse übernimmt das Unbewusste die Herrschaft über den Menschen und fordert die altehrwürdige Vernunftphilosophie heraus.Und auch der Blick auf das große Ganze scheint versperrt zu sein: Die Soziologie, ein neuer Konkurrent, beansprucht das Terrain für sich. Relevant bleibt die Philosophie nur dann, wenn sie einen Mehrwert schafft, der über die Perspektive der Naturwissenschaften, der Psychologen und Soziologen hinausgeht. Sie muss näher an die Dinge heran, tiefer ins Leben blicken und sehr viel genauer beschreiben als sie es traditionell getan hat. Muss die Philosophie das Fernrohr nach innen richten, tief in sich hineinsehen, dorthin, wo die experimentelle Psychologie nie hingelangt? Auf diese Weise entstehen Edmund Husserls Phänomenologie und die neuen Ontologien Martin Heideggers, Alfred North Whiteheads und Nicolai Hartmanns. Soll sie bei der Logik der Sprache ansetzen? So tun es die analytischen Philosophen im Anschluss an Ludwig Wittgenstein und Bertrand Russell. Oder ist Philosophie ein Denken in Bildern, Metaphern und Zwischenräumen wie bei Ernst Bloch und Walter Benjamin?Parallel zur Selbstverständigung der Philosophen radikalisieren sich die Zeitläufte. Der Erste Weltkrieg erschüttert die abendländische Zivilisation und fordert zum radikalen Neudenken auf. Ein Gedankenfestival der Ideen mit einem jähen Ende: dem Zweiten Weltkrieg.Kenntnisreich und elegant zeichnet Richard David Precht die Wege des Denkens in der Moderne nach – mit ihren weitreichenden Folgen bis hinein in unsere Zeit.

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    Die Stadt und ihre ungewisse Mauer

    35,00

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    Eine ummauerte Stadt, die nur betreten kann, wer seinen eigenen Schatten zurücklässt: Hier lebt das wahre Ich des Mädchens, in das sich der namenlose Erzähler mit siebzehn Jahren unsterblich verliebt. Er macht sich auf die Suche nach ihm, gelangt in die Stadt und ihre geheimnisvolle Bibliothek, doch das Mädchen erkennt ihn nicht mehr. Unter rätselhaften Umständen gerät der Erzähler zurück in die Welt jenseits der Mauer. Er zieht nach Tokio, arbeitet im Buchhandel, hat wechselnde Freundinnen. Die Erinnerung an das Mädchen und die ummauerte Stadt lässt ihn nicht los. Schließlich kündigt er und nimmt eine Stelle in einer alten Bücherei in der Präfektur Fukushima an. Die Realität gerät knirschend ins Wanken – und der Erzähler muss sich fragen, was ihn an diese Welt bindet.
    Ein melancholischer, zärtlicher und philosophischer Roman über eine verlorene Liebe, Selbstfindung und die Möglichkeit, Mauern zu überwinden.

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    Flussgeister

    24,60

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    Adam, ein erfolgreicher Anwalt, beginnt, sein Leben zu hinterfragen. Weder seine Arbeit noch die langjährige Beziehung mit Natalie können die Leere, die sich in ihm ausbreitet, füllen. Er zieht in eine Blockhütte am Ufer der Donau, um sich über seine Zukunft Klarheit zu verschaffen. Dort macht er Bekanntschaft mit Lola, einer eigenwilligen jungen Frau, die nach selbst erstellten Regeln lebt. Es entspinnt sich eine Freundschaft, so unterschiedlich die beiden auch sind. Adam, der bisher all seine Ziele erreicht hatte, entglitt der rote Faden in seinem Leben. Lola, die nach einem brutalen Überfall vor Jahren monatelang im Koma lag und alles verloren hatte, gelang es, einen neuen Weg zu finden.
    Doch weitere Schicksalsschläge bleiben in Lolas Leben nicht aus und ihre dramatische Geschichte verändert Adams Sicht auf die Dinge.

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    Das Schöne. 59 Begeisterungen

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    Eine Verführung zum Lesen, Hören und Offen-in-die-Welt-Schauen: Michael Köhlmeier lädt ein zu einer ganz persönlichen Reise, von Tolstoi über Mozart bis zu Batmans Joker. Zu wem spricht Kunst? Hat Shakespeare das Menschliche erfunden – oder gar den Menschen? Hat Bob Dylan die schönste Ausformung antiker Lyrik geschaffen? Was ist überhaupt das Schöne? Michael Köhlmeier flaniert durch die Welt – und verbindet sein Staunen mit den großen und kleinen Fragen der Gegenwart. Er zelebriert alle Facetten eines intellektuellen Savoir-vivre und entwirft eine kleine Schule des klugen Schwärmens. Dieses Buch ist der ideale Begleiter für alle, die sich begeistern lassen wollen für das Schöne.

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    Sätze über Sätze

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    Wir leben im Zeitalter der Hyperkomplexität. Das klingt komplizierter, als es ist. Der Grundgedanke ist simpel: Komplex ist nicht nur kompliziert, also nicht nur schwer zu durchschauen, weil intransparent oder vielschichtig, sondern tatsächlich unmöglich zu begreifen, vorherzusagen und zu kontrollieren. In einer hyperkomplexen Welt prägen Rückkoppelungen und unbeabsichtigte Nebenwirkungen in einer Endlosschleife unser Leben. Fortschritt scheint unmöglich, wir stecken in einer Krisenlage fest, für deren einzigen Ausweg manche das Ende der Welt, der Menschheit oder gar des Lebens insgesamt halten. Dieses Buch bietet das gedankliche Handwerkszeug, auf den Grundton der Apokalyptik mit fokussierter Wachheit und Gelassenheit zu reagieren. Es umkreist die großen Themen unserer Zeit – und die kleinen, die es in sich haben.

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    Oben Erde, unten Himmel

    Bewertet mit 5.00 von 5

    26,00

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    Herr Ono ist unbemerkt verstorben. Allein. Es gibt viele wie ihn, immer mehr. Erst wenn es wärmer wird, rufen die Nachbarn die Polizei. Und dann Herrn Sakai mit dem Putztrupp, zu dem Suzu nun gehört. Sie sind spezialisiert auf solche Kodokushi-Fälle. »Fräulein Suzu«, wie der Chef sie nennt, fügt sich widerstrebend in die neuen Aufgaben. Es braucht dafür viel Geduld, Ehrfurcht und Sorgfalt, außerdem einen robusten Magen. Die Städte wachsen, zugleich entfernt man sich voneinander, und häufig verschwimmt die Grenze zwischen Desinteresse und Diskretion. Suzu lernt schnell. Und sie lernt schnell Menschen kennen. Tote wie Lebendige, mit ganz unterschiedlichen Daseinswegen. Sie sieht Fassaden bröckeln und ihre eigene porös werden. Und obwohl ihr Goldhamster sich neuerdings vor ihr versteckt, ist sie mit einem Mal viel weniger allein.

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