Es werden 61–72 von 82 Ergebnissen angezeigt

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    Für Dich würde ich sterben

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    Eine literarische Sensation. Neu entdeckte Erzählungen von F. Scott Fitzgerald.
    Der Traum von Ruhm und Geld, das Streben nach persönlichem Erfolg, die Mystifikation der Frau und der Liebe, rauschende Partys, Höhenflüge und Abstürze ins Bodenlose – das waren die Themen seines Lebens und seines Werks. Am Ende hatte F. Scott Fitzgerald, der umschwärmte Erfolgsautor, sein Publikum verloren. Kaum einer erinnerte sich an ihn, einen der bestbezahlten Story-Schreiber der zwanziger Jahre.
    Und kaum eine Zeitschrift wollte seine Erzählungen drucken. Man erwartete noch immer Geschichten über junge Liebende von ihm. Aber Fitzgerald wollte sich nicht beschränken. Änderungsvorschläge lehnte er meist ab. So blieben viele Erzählungen bis heute unveröffentlicht. Nun erscheinen sie endlich: 14 abgeschlossene Storys, drei Filmskizzen und ein Fragment – im unnachahmlichen Fitzgerald-Ton. Eine literarische Wiedergutmachung.

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    Tanz auf dem Pulverfass

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    »Rasender Mensch ist er und sehr stark.« Else Lasker-Schüler
    Else Lasker-Schüler, Tilly Wedekind, Mopsa und Thea Sternheim – Gottfried Benns amouröse Abenteuer sind legendär, obschon er auf den ersten Blick wenig anziehend wirkte. Wolfgang Martynkewicz schildert Benn als Dichter und Liebenden in einer Zeit, in der die festen Bezugspunkte schwankten.
    Im Februar 1917 besuchte der junge Militärarzt und Dichter Gottfried Benn die Familie Sternheim in La Hulpe bei Brüssel. »Stark. Bedeutend. Aber schrecklich zugleich«, schreibt Thea Sternheim in ihr Tagebuch. Diese Mischung aus Bewunderung und Abscheu ist typisch für die Art und Weise, wie Frauen Gottfried Benn sahen. Benn stellte infrage, was der bürgerlichen Welt heilig war: das ästhetische Empfinden, den guten Geschmack und die Moral. Aus der Begegnung mit Thea Sternheim und ihrer Tochter Mopsa entwickelt sich eine Ménage-à-trois, die bis in die 50er Jahre anhalten wird. Meisterhaft erzählt Wolfgang Martynkewicz eine Lebens- und Liebesgeschichte vor dem Hintergrund der heraufziehenden Konflikte des 20. Jahrhunderts.

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    Die Poesie der Hörigkeit

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    Mopsa Sternheim & Gottfried Benn: Die Obsession eines Lebens
    Eine Kindheit mit van Goghs an den Wänden und einem Vater, der seiner Tochter sexuell nachstellt. Eine Jugend zwischen Krieg und Frieden, Dresden und St. Moritz, Bodensee und Berlin, Morphiumsucht und Liebesfluchten. Ein Exil in Paris, das ernüchtert und vereinsamt. Ein Widerstand unter Einsatz von Leib und Leben. Und über allem, unter allem die Lyrik von Gottfried Benn und die Besessenheit von diesem Mann. “Wo er doch so dick und scheußlich ist.”
    Ein Liebesdrama, in dem sich ein halbes Jahrhundert abbildet. Der lange Weg zu einer späten, erlösenden Entdeckung.

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    Im dreißigsten Jahr

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    Aus Anlass des Jubiläums hat der Verleger sowohl seinen Band mit Lieblingsgedichten erweitert als auch den Band „Im dreißigsten Jahr“ hinzugefügt. Darin versucht er das Unmögliche: auszuwählen, was er noch immer und immer wieder aus seinem eigenen Programm gerne zur Hand nimmt. Es sind – dem Anlass folgend – dreißig Prosawerke geworden. Zu jedem einzelnen Auszug ist eine kleine Anmerkung des Verlegers zum Autor, zur Autorin, zur Übersetzung vorangestellt, oder einfach nur ein kleiner Hinweis, auf Zeit und Ort, wann oder wo er mit dem Buch eine Freundschaft eingegangen ist.

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    Madame Nina weiß alles

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Männer sind naiv, dafür sind sie ehrlicher als Frauen, und jene, die es am wildesten treiben, sterben früh, als hätten sie es die ganze Zeit gewusst. Das sind drei der wichtigsten Lebenserkenntnisse von Madame Nina, der letzten richtigen Puffmutter Europas. 2016 schloss sie nach mehr als dreißig Jahren ihren legendären Wiener Nachtclub Ninas Bar und legt jetzt ihre Memoiren vor. Madame Nina erzählt, wie Charlie Sheen seine Calvin Klein-Unterhose bei ihr vergaß, welche erotischen Vorlieben ein österreichischer Bundespräsident hatte, was sie mit Falco verband oder wie eins ihrer »Mädchen« später Karriere als Richterin machte. Immer mit einem Augenzwinkern und nicht ganz jugendfrei zeichnet sie ein Sittenbild der Schönen und Reichen und weckt dabei eine leise Sehnsucht nach den goldenen Neunziger-Jahren, als die Welt nachts noch eine bessere war.

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    Der Garten von Hermann Hesse

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    Hermann Hesse ist nicht nur einer der meistgelesenen deutschen Autoren weltweit, er hat auch einen starken Bezug zur Natur und zum Garten, aus dem er schöpfte und der als Nährboden seines Wirkens unerlässlich war. Hesses Garten in Gaienhofen am westlichen Bodensee ist der einzige, den er nach eigenen Vorstellungen angelegt und gestaltet hat. Dort lebte er nach dem Prinzip der Selbstversorgung – schon damals, lange vor dem Kult um das »Leben auf dem Lande«. Er wollte damit ein Zeichen setzen für eine gesellschaftspolitische Haltung gegen den allgemeinen Trend der Industrialisierung, Verstädterung, Entfremdung und Entmenschlichung.
    Sein Garten wurde von Eva Eberwein restauriert und wiederhergestellt. Heute ist er Anziehungspunkte für Literaturfans und Gartenfreunde aus aller Welt. Das Buch nimmt uns mit in die damalige Welt Hermann Hesses, schildert lebendig und einfühlsam seine Beweggründe, den Garten genau so anzulegen, seine Erlebnisse darin und sein Wirken in dieser Zeit.

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    Coco Chanel & Igor Strawinsky

    Bewertet mit 4.00 von 5

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    1913 findet in Paris die Uraufführung des Balletts „Le sacre du printemps” statt. Der Komponist Igor Strawinsky wird für seine radikal neue Musik ausgepfiffen. Doch im Publikum befindet sich eine Frau, die von den dissonanten Rhythmen wie berauscht ist und spürt, dass diese Musik genauso bahnbrechend modern ist wie ihre Modekreationen: Coco Chanel. Es sollen noch sieben Jahre vergehen, ehe sie sich das erste Mal persönlich kennenlernen – und sich zwischen den beiden exzentrischen Künstlern eine leidenschaftliche aber höchst delikate Liebesaffäre entspinnt …

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    Hollerstraße 7

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    Die geschilderten Ereignisse und Personen sind fiktiv und entsprechen nicht der Realität.
    „Hollerstraße 7“ erzählt von einer Familie in der Zwischenkriegszeit. Josefine wird nach kurzer Ehe Witwe. Sie muss sich und ihre drei Kinder durchbringen in einer Zeit, in der die Ausgesteuerten jede Arbeit annehmen und die Nazis in Deutschland nach der Macht greifen.
    Die zweite Geschichte in dem Bändchen erzählt das Schicksal chinesischer Zwangsarbeiter während des Ersten Weltkriegs.

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    Betty, Ida und die Gräfin

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    Wien, Mitte des 19. Jahrhunderts: Drei Schriftstellerinnen stehen im Zentrum dieses im besten Sinn historischen Romans. Claudia Erdheim lässt die porträtierten prominenten Persönlichkeiten wie die damalige soziale, kulturelle und politische Welt höchst eindrücklich lebendig werden. Die jüdische, gebildete Adelige Ida Fleischl, deren Gesellschafterin, die Lyrikerin Betty Paoli, und die Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach verband eine enge Freundschaft. Betty Paoli, 1814 in Wien geboren, war eine außergewöhnliche Person. Die zu ihrer Zeit berühmte, hochgelobte Lyrikerin (Grillparzer bezeichnete sie als ‘die erste Lyrikerin Österreichs’) und frühe Vertreterin der Frauenbewegung war ledig und verdiente ihr Geld als Schriftstellerin und Übersetzerin. Ida Fleischl stammte aus einer aufgeklärten jüdischen Familie in München und lebte mit ihrem Mann und ihren vier Söhnen in Wien. Sie war eine hochintelligente und gebildete Frau, die sich lebhaft für Literatur interessierte. Ärzte, Schriftsteller und Schauspieler waren regelmäßig zu Gast, unter anderem das Ehepaar Laube, Baron Münch-Bellinghaus, Freud – und die bedeutende Erzählerin Marie von Ebner-Eschenbach. Die Dichterinnen lasen einander ihre entstehenden Werke vor, besprachen Inhalt und Stil – und rauchten dabei leidenschaftlich Zigarren. Diese Lebenswelt bildet den Hintergrund für Claudia Erdheims Roman, in dem sie den gemeinsamen Alltag, die Sommerfrischen, die politische Situation und nicht zuletzt die wichtige Rolle der Dienstboten in einer bestechenden Schärfe nachzeichnet.

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    Oriana Fallaci. Ein Frauenleben

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    Unbequem, unerschrocken, kompromisslos – Oriana Fallci war die große Ikone der journalistischen Literatur.

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    Die Front des Lebens

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    In einer Hietzinger Villa gegen Ende des Ersten Weltkriegs: Die Witwe Renate Ebenstein muss sich entscheiden. Fu¿r eine zweite Vernunftheirat, fu¿r die zur Routine gewordene Liaison mit einem Arzt oder fu¿r einen vermeintlichen Verehrer, der ihr Sohn sein könnte. Das Ende hält eine große Überraschung bereit, bis dahin kämpft Ebenstein ums Überleben ¿ um ihr eigenes und das ihrer Kinder. Das Geld zerrinnt ihr zwischen den Fingern, vom gesellschaftlichen Standing will sie dennoch nicht abru¿cken ¿ Die Front des Lebens ist heute aktueller denn je. Hemmungsloser Schönheits- und Jugendwahn, Finanzspekulation und Betrug bestimmen die Tagesordnung der Protagonisten. Mit einem Vorwort von Marlene Streeruwitz.

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    Die Jazz Baroness

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    Sie ließ das alte Europa, den Glamour und sogar ihre Familie zurück, um in die verruchte Welt von Harlem abzutauchen: Nica Rothschild, die rebellische Baroness und Millionenerbin, wurde zur Schutzpatronin von Jazz-Genies wie Thelonius Monk und Charlie Parker. Ein wildes, unglaubliches Leben – und zugleich ein episches Panorama des 20. Jahrhunderts.
    Als im März 1955 die Nachricht vom Tod Charlie Parkers New York erschütterte, hatte die Presse ihren Skandal: »Bop-König stirbt im Appartment reicher Erbin«. Wer war diese Frau, in deren Hotelsuite das Saxophon-Genie seine letzten Stunden verbrachte? Die mit Thelonius Monk oder Miles Davis in ihrem weißen Bentley Cabrio nachts von Jazzclub zu Jazzclub fuhr und als»Neger-Hure« beschimpft wurde?
    Pannonica Baronesse de Koenigswarter, geborene Rothschild, was schon immer die Rebellin ihrer berühmten Familie gewesen: Sie hatte unter de Gaulle gegen Deutschland gekämpft, war Bomber geflogen und Jeeps gefahren. Nun hatte sie ihr ödes Leben als Diplomatengattin hinter sich gelassen und in New York eine neue Leidenschaft entdeckt: Die Millionen-Erbin half den schwarzen Musikern mit Geld und großem Herz, sie kümmerte sich um Kranke, sorgte für Auftrittsgenehmigungen – und wurde so zur Schutzpatronin des Bebop. Jazzgenies von Monk bis Horace Silver widmeten ihr eigene Songs. UndClint Eastwood setzte ihr in »Bird« ein filmisches Denkmal.
    Hannah Rothschild erzählt das stürmische Leben ihrer Großtante von der Kindheit in englischen Schlössern, der abenteuerliche Flucht vor den Nazis und den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkriegs bis zu den Abgründen des schwarzen Amerika der sechziger Jahre. Eine faszinierende Biographie – und zugleich die unglaubliche Geschichte einer weltberühmten Dynastie.

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