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    Du sagst es

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    Sylvia Plath und Ted Hughes sind das berühmteste Liebespaar der modernen Literatur – und das tragischste: Denn nach Sylvias Suizid im Jahr 1963 galt sie als Märtyrerin, hingegen ihr Mann als Verräter – eine Schuldzuweisung, zu der er sich zeitlebens nie äußerte. In dieser fiktiven Autobiographie bricht er sein Schweigen. Palmen lässt ihn auf seine leidenschaftliche Ehe zurückblicken und eine Liebe neu beschreiben.

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    Landpartie mit drei Damen

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    Chalford, eine idyllische Kleinstadt in den dreißiger Jahren. Eugenia, hoffnungsvolle Erbin des Malmain-Anwesens, macht ihrer Großmutter Kummer. Seit sie ihren treuen Begleiter “Reichshund” ruft, auf Waschzubern vor gelangweilten Hausfrauen faschistische Parolen skandiert und ihre Freunde mit erhobenem Arm begrüßt, fürchtet die Großmutter um den Frieden in ihrem Haus. Erst als zwei junge Männer mit ausgezeichneten Manieren auftauchen, schöpft sie Hoffnung. Oder sind Jasper und Noel nur auf eine Mitgift aus?

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    Lady Africa

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    Die Frau, die den Himmel bezwang.
    Aufgewachsen als Tochter eines Lords im afrikanischen Busch, interessiert sich die junge Beryl nicht für Seidenkleider und Etikette. Dafür ist sie stark und mutig und hat von ihrem Vater alles über Pferde gelernt. Doch im britischen Protektorat – dem späteren Kenia – der vorigen Jahrhundertwende ist kein Platz für solch ein ungezähmtes Mädchen. Bis sie in Karen Blixen eine Seelenverwandte findet – und in deren Geliebtem, dem Flieger und Großwildjäger Denys Finch Hatton, das Abenteuer ihres Lebens.

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    Mein Leben mit Adolf Loos

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    Adolf Loos, heute weltweit anerkannt als innovativer Architekt, Schriftsteller und Lebensreformer, war zeit seines Lebens das Enfant terrible der Wiener Kulturszene. 1919 heiratete er die 30 Jahre jüngere Tänzerin Elsie Altmann, die mit ihm Triumphe und Niederlagen, Aufregungen und Skandale hautnah miterlebte. An der Seite von Hubert Marischka, Karl Farkas und Willi Forst ein Star der Wiener Operette, musste sie 1933 nach Argentinien emigrieren. In ihren ganz persönlichen Erinnerungen zeichnet sie ein facettenreiches Bild des Privatmannes Loos und seiner Eigenheiten, aber auch das einer ganzen Epoche. Wien, Paris und die Côte d’Azur sind die Stationen ihres gemeinsamen Weges, bedeutende Zeitgenossen wie Peter Altenberg, Karl Kraus und Oskar Kokoschka gehörten zu ihrem Alltag. Eine Biografie aus der Nähe, ohne Retouchen, unzensiert, mit bislang unveröffentlichten Fotos und Dokumenten aus Privatarchiven.

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    Meine Woche mit Marilyn

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    Eine unglaubliche, aber wahre Geschichte, ein erstaunliches Buch und jetzt der Film, der demnächst auch in unsere Kinos kommt: Meine Woche mit Marilyn! Starring: die grandiose Michelle Williams als MM, Kenneth Branagh als Laurence Olivier und Eddie Redmayne als Colin. Er war 23 Jahre jung und kam frisch von der Universität, als er Marilyn begegnete, und das leibhaftig und schließlich hautnah. Colin Clark, Sohn des renommierten britischen Kunsthistorikers Sir Kenneth Clark, war dritter Assistent, d.h. der Laufbursche am Set von Der Prinz und das Showgirl, dem zweiten Film der neu gegründeten Marilyn Monroe Productions, der 1956 in den Londoner Pinewood Studios gedreht wurde. Kein Geringerer als Sir Laurence Olivier, ein Freund der Familie, Hauptdarsteller und Regisseur des Films, hatte Colin diesen Job verschafft, der ihm das größte Abenteuer seines Lebens bescherte: eine Woche in Tuchfühlung mit der berühmtesten Frau der Welt! England 1956. Marilyn braucht dringend eine Auszeit. Die Dreharbeiten mit dem strengen Sir Laurence Olivier setzen ihr ebenso zu wie die Anforderungen, die ihre gerade mal vier Wochen alte Ehe mit dem Dramatiker Arthur Miller mit sich bringt. Jeder will etwas von ihr, alle versuchen sie abzuschirmen, zu kontrollieren, zu dominieren – Olivier und Miller, Milton H. Greene, ihr Geschäftspartner in der eigenen Produktionsfirma, Paula Strasberg, ihr Coach. Da fällt ihr Blick auf den jungen, hübschen Colin Clark, ein eher unwichtiges Rädchen im Getriebe der Dreh – arbeiten. Gemeinsam gelingt es ihnen, sich auszuklinken – eine Woche lang tun sie nur, was ihnen in aller Unschuld Spaß macht und gerade in den Sinn kommt. Eine Woche, in der Colin Marilyns Vertrauter, ihr Verbündeter wird … und sich natürlich ein wenig in sie verliebt. Colin Clark (1932–2002) wurde in London geboren und studierte in Eton und Oxford. Nach Der Prinz und das Showgirl, seinem ersten Job, war er persönlicher Assistent von Sir Laurence Olivier bei mehreren Bühnenproduktionen. 1960 ging er nach New York und begann seine Karriere als Dokumentarfilmer mit TV-Serien über Kunst, Musik und Kultur, die er ab 1965 in London u.a. als unabhängiger Produzent fortsetzte. In den USA und England drehte und produzierte er über 100 Dokumentarfilme. 1987 zog er sich aus dem Filmgeschäft zurück, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Colin Clark starb 2002 in London.

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    Michel Petrucciani

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    Gefeierter Jazzpianist, Charmeur und Frauenheld – wie passt das mit einem fragilen und entstellten Körper zusammen? Die Geschichte des Jazzmusikers Michel Petrucciani ist eine der berührendsten Künstlerbiografien des 20. Jahrhunderts. Sein Vater entdeckte Petruccianis musikalisches Talent und trieb seinen Sohn trotz dessen Glasknochenkrankheit unermüdlich an. Es folgte ein fulminanter Aufstieg, großer Ruhm und ehrfürchtige Anerkennung. Petruccianis Leben war einerseits Kampf und immerwährender Schmerz – andererseits unersättlicher Genuss aus Exzessen und Feierlichkeiten.

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    Wenn ich dich umarme, hab keine Angst

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    Diese Reise beginnt lange vor dem Aufbruch, sie beginnt mit der Diagnose: »Ihr Kind ist autistisch.« Jahre später fahren Franco und sein Sohn Andrea mit dem Motorrad quer durch den amerikanischen Kontinent. Ein Abenteuer, das durch kontrastreiche äußere und innere Landschaften führt. Und Vater und Sohn einander näherbringt.

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    Noch ein Martini und ich lieg unterm Gastgeber

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    In den Roaring Twenties war sie die Königin von New York. Ihre scharfe Zunge und ihr beißender Witz wurden Legende. Sie stritt mit Ernest Hemingway, schlief mit F. Scott Fitzgerald und soff mit Truman Capote. Dorothy Parker schrieb für Vogue, Vanity Fair und den New Yorker und gehörte zur legendären Tafelrunde des Hotels Algonquin, wo sich die kulturelle Szene der Stadt traf. Ihre sarkastischen Verse und pointierten Kurzgeschichten erzählen von zerplatzten Träumen und dem Warten auf das Klingeln des Telefons.

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    Ich, Bertha Pappenheim

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    Mit Bertha Pappenheim (1859–1936) begegnet uns eine der großen Gestalten der deutsch-jüdischen Geschichte. Zu Lebzeiten war sie eine Berühmtheit. Als streitbare Feministin gründete sie den Jüdischen Frauenbund und stritt mit Martin Buber über eine Reform des orthodoxen Judentums. Nach dem Ersten Weltkrieg beriet sie den US-Präsidenten Woodrow Wilson und initiierte beim Völkerbund den Kampf gegen den internationalen Mädchenhandel. Als mutige Aktivistin an vielen Fronten dabei, geriet sie dennoch nahezu in Vergessenheit. Das ist jedoch nur die halbe Wahrheit. Unter dem Kürzel Anna O. lebt Bertha Pappenheim im kulturellen Gedächtnis weiter. Es ist der  ihr zugeschriebene Patientenname, unter dem sie – als kapriziöse »Hysterikerin« – zur Primadonna der frühen Psychoanalyse avancierte. Wie passen die zwei Leben zusammen? Franz Maciejewski nimmt das Versatzstück der »Anna O.« als das, was es ist: die schillernde Spitze eines Eisberges. Er macht sich dabei den Umstand zunutze, dass Bertha Pappenheim, schon als Patientin die Erfinderin der »Redekur«, eine geniale Erzählerin war. Und so lässt er sie ihre Geschichte nach Art der Anna O. selbst erzählen. Es entsteht ein Bild von der Schönheit der Sittlichkeit, hinter dem aufblitzt, was Hannah Arendt treffend die »unzeitgemäße Aktualität« von Bertha Pappenheim genannt hat.

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    Pola

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    Eine fabelhafte Lügnerin, eine Frau, die alles hatte: Männer, Juwelen, Häuser, Ruhm – und für Letzteres bereit war, alles andere zu opfern. »Pola« ist die Geschichte der Schauspielerin Pola Negri, Geliebte Charlie Chaplins und Rudolph Valentinos. Ein Roman über das Leben der großen Stummfilm-Diva.

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