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    Alpha und Omega

    Bewertet mit 5.00 von 5

    12,40

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    Auf einmal ist es da: ein Schwarzes Loch in Nevada. Von Physikern erschaffen. Ein Unding, das die Erde Stück für Stück verschlingt. Und jetzt? Vielleicht kann Omega Zacharias helfen. Immerhin ist sie der erste Mensch mit drei Hirndritteln und verfügt über spektakuläre telekinetische Fähigkeiten. Obwohl sie eigentlich lieber über Laufstege schwebt und Tennis spielt, stürzt sie sich in den Kampf. Mit von der Partie sind ihr Bruder Alpha und einige kuriose Helden: der reichste Mann der Welt, ein fliegender Magier, ein schwuler Buddha, ein fußballbegeisterter Müllmann und seine esoterisch bewanderte Frau, eine sexbesessene Teilchenphysikerin und ein mutiger Performancekünstler. Aufgezeichnet wird Omegas Geschichte von Elias Zimmermann, der aus dem Jahr 2525 in unsere Gegenwart reist. Elias begleitet Omega auf ihrem irren Trip und blickt zugleich auf die absurden Auswüchse der heutigen Zeit.

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    Auf dem Maniototo

    20,60

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    In ihrem vielleicht schönsten Roman erzählt Janet Frame von einer Frau, die, nachdem sie ihren Ehemann verloren hat, beschließt Schriftstellerin zu werden. Sie absolviert einen Kurs, geht auf Reisen, verliebt sich, heiratet erneut – und wird wieder Witwe. Auf Einladung von Freunden verbringt sie, die Neuseeländerin, den Sommer in Berkeley, Kalifornien, und erbt unversehens das Haus ihrer Freunde, die bei einem Erdbeben in Italien ums Leben kommen. Doch am Ende des Sommers tauchen sie quicklebendig wieder auf. Was ist Realität, was Fiktion, wie glaubwürdig ist die Erzählerin, die sich uns unter verschiedenen Namen vorstellt? Amüsant und detailreich, haarsträubend und bunt, in einer grandiosen Sprache erzählt dieser Roman lauter Geschichten und handelt dabei zugleich vom Schreiben und Erzählen selbst. Und das Maniototo, eine Hochebene in Neuseeland, die die Maori “Blutebene” nennen, ist eine Metapher für die Phantasiewelt der Autorin, für den “Ort der Imagination, den Knotenpunkt zwischen Literatur und Leben” (Manuela Reichart), den Janet Frame mit ihrer unvergleichlichen Sprache sichtbar macht.

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    Darina, die Süße

    Bewertet mit 4.00 von 5

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    “Im Schicksal Darinas und ihrer Familie spiegelt sich das Schicksal des ganzen Landes.” (Die Presse, Gerhard Zeillinger) – aktueller denn je ist Maria Matios’ Roman rund um ein berührendes Frauenschicksal. Sie erzählt darin vom Leben der Außenseiterin Darina in einem kleinen Dorf in der ukrainischen Bukowina; ein Leben, das untrennbar mit der bewegten Geschichte des Landes im 20. Jahrhundert verbunden ist.
    Mit unverfälschter Hingabe zeichnet Matios die Identitätssuche der Ukraine nach, macht die sprachlichen Trennlinien innerhalb des Landes sichtbar und nicht zuletzt die Sehnsucht der Menschen nach einem friedlichen Leben inmitten der historischen Umwälzungen.

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    Das Festmahl des John Saturnall

    Bewertet mit 4.00 von 5

    13,90

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    Vom Autor des internationalen Bestsellers »Lemprière‘s Wörterbuch«.
    Sein Debüt »Lemprière’s Wörterbuch« war ein Bestseller und machte Lawrence Norfolk über Nacht zum Star der internationalen Literaturszene. Mit »Das Festmahl des John Saturnall« hat Norfolk einen neuen, grandiosen Roman vorgelegt. Erzählt wird darin die Geschichte des Waisen John, der im 17. Jahrhundert zum bedeutendsten Koch seiner Epoche aufsteigt. Auch Lucretia, die verwöhnte Tochter seines Herrn, weiß er mit seinen Kochkünsten zu betören. Aber Krieg und Standesunterschiede lassen kaum Platz für die Liebe zwischen dem Koch und der Lady.

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    Das Dritte Reich

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Das dritte Reich als Brettspiel? Der junge Tourist Udo Berger ist deutscher Meister in jenem Strategiespiel, in dem die Schlachten des Zweiten Weltkriegs ausgefochten werden – ergebnisoffen, versteht sich. Im Urlaub an der Costa Brava trifft Udo unerwartet auf einen ebenbürtigen Gegner, den geheimnisvollen »Verbrannten«. Bald laufen nicht nur auf dem Brett alle Strategien ins Leere, lauert nicht nur dort der Tod …
    Roberto Bolaños früher Roman, erst nach seinem Tod veröffentlicht, begeisterte Kritik und Leser.

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    Die Geschichte des verlorenen Kindes

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    Elena ist schließlich doch nach Neapel zurückgekehrt, aus Liebe. Die beste Entscheidung ihres ganzen Lebens, glaubt sie, doch als sich ihr nach und nach die ganze Wahrheit über den geliebten Mann offenbart, fällt sie ins Bodenlose. Lila, die ihren Schicksalsort nie verlassen hat, ist eine erfolgreiche Unternehmerin geworden, aber dieser Erfolg kommt sie teuer zu stehen. Denn sie gerät zusehends in die grausame, chauvinistische Welt des verbrecherischen Neapels, eine Welt, die sie Zeit ihres Lebens verabscheut und bekämpft hat.
    Bei allen Verwerfungen und Rivalitäten, die ihre lange gemeinsamen Geschichte prägen – Lila und Elena halten einander die Treue, und fast scheint das Glück eine späte Möglichkeit. Aber beide haben sie übersehen, dass ihre hartnäckigsten Verehrer im Lauf der Jahre zu erbitterten Feinden geworden sind.

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    Die Geschichte der getrennten Wege

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    Es sind die turbulenten siebziger Jahre und die beiden inzwischen erwachsene Frauen. Lila ist Mutter geworden und hat sich befreit und alles hingeworfen – den Wohlstand, ihre Ehe, ihren neuen Namen – und arbeitet unter entwürdigenden Bedingungen in einer Fabrik. Elena hat ihr altes neapolitanisches Viertel hinter sich gelassen, das Studium beendet und ihren ersten Roman veröffentlicht. Als sie in eine angesehene norditalienische Familie einheiratet und ihrerseits ein Kind bekommt, hält sie ihren gesellschaftlichen Aufstieg für vollendet. Doch schon bald muss sie feststellen, dass sie ständig an Grenzen gerät.
    Ganze Welten trennen die Freundinnen, doch gerade in diesen schwierigen Jahren sind sie füreinander da, die Nähe, die sie verbindet, scheint unverbrüchlich. Würde da nur nicht die langjährige Konkurrenz um einen bestimmten Mann immer deutlicher zutage treten.

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    Meine geniale Freundin

    13,00

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    Sie könnten unterschiedlicher kaum sein und sind doch unzertrennlich, Lila und Elena, schon als junge Mädchen beste Freundinnen. Und sie werden es ihr ganzes Leben lang bleiben, über sechs Jahrzehnte hinweg, bis die eine spurlos verschwindet und die andere auf alles Gemeinsame zurückblickt, um hinter das Rätsel dieses Verschwindens zu kommen.
    Im Neapel der fünfziger Jahre wachsen sie auf, in einem armen, überbordenden, volkstümlichen Viertel, derbes Fluchen auf den Straßen, Familien, die sich seit Generationen befehden, das Silvesterfeuerwerk artet in eine Schießerei aus. Hier gehen sie in die Schule, die unangepasste, draufgängerische Schustertochter Lila und die schüchterne, beflissene Elena, Tochter eines Pförtners, beide darum wetteifernd, besser zu sein als die andere. Bis Lilas Vater seine noch junge Tochter zwingt, dauerhaft in der Schusterei mitzuarbeiten, und Elena mit dem bohrenden Verdacht zurückbleibt, eine Gelegenheit zu nutzen, die eigentlich ihrer Freundin zugestanden hätte.
    Ihre Wege trennen sich, die eine geht fort und studiert und wird Schriftstellerin, die andere wird Neapel nie verlassen, und trotzdem bleiben Elena und Lila sich nahe, sie begleiten einander durch erste Liebesaffären, Ehen, die Erfahrung von Mutterschaft, durch Jahre der Arbeit und Episoden politischer Bewusstwerdung, zwei eigensinnige, unnachgiebige Frauen, die sich nicht zuletzt gegen die Zumutungen einer brutalen, von Männern beherrschten Welt behaupten müssen.
    Sie bleiben einander nahe, aber es ist stets eine zwiespältige Nähe: aus Befremden und Zuneigung, aus Rivalität und Innigkeit, aus Missgunst und etwas, das größer und stiller ist als Lieben. Liegt hier das Geheimnis von Lilas Verschwinden?
    Elena Ferrante hat ein literarisches Meisterwerk von unermesslicher Strahlkraft geschrieben, ein von hinreißenden Figuren bevölkertes Sittengemälde und ein zupackend aufrichtiges Epos – über die rettende und zerstörerische, die weltverändernde Kraft einer Freundschaft, die ein ganzes langes Leben währt.

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    Das grüne Rollo

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Mit einem Ratsch ist es plötzlich da. Vor Theos Fenster bläht sich im Mondlicht ein grünes Rollo. Tagsüber verschwindet es, aber von nun an entrollt es sich jede Nacht um exakt dieselbe Zeit. Theo ist sich sicher, dass dort, auf der anderen Seite des Rollos, eine eigene Welt existiert. Nach schlaflosen Nächten fasst er sich ein Herz und beschließt, in jene andere Sphäre hinüberzusteigen … In der Tradition von Hoffmanns »Elixieren des Teufels«, »Carrolls Alice im Wunderland« und Kubricks »Space Odyssee 2001« – der neueste Coup von Heinrich Steinfest.

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    Das Kind das nachts die Sonne fand

    Bewertet mit 4.00 von 5

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    Raühnval, ein opulentes Herrschaftsgebiet in den Ostalpen. Der junge Marcus lebt ein privilegiertes Leben als Sohn des Landesfürsten. Elisa ist die Tochter der Dorfhebamme und weiß, was Entbehrung heißt. Bei einem Massaker werden Marcus’ Familie und alle übrigen Burgbewohner ermordet. Dank Elisas Hilfe bleibt Marcus unentdeckt und findet mit einer neuen Identität Aufnahme bei den Dorfbewohnern. Doch er spürt schon bald, dass ihm ein anderes Schicksal vorherbestimmt ist: Sein Herz brennt für Freiheit und Gerechtigkeit…

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    Das Labyrinth der träumenden Bücher

    Bewertet mit 4.00 von 5

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    Über zweihundert Jahre ist es her, seit Buchhaim, die Stadt der Träumenden Bücher, von einem verheerenden Feuersturm zerstört worden ist. Der Augenzeuge dieser Katastrophe, Hildegunst von Mythenmetz, ist inzwischen zum größten Schriftsteller Zamoniens avanciert und erholt sich auf der Lindwurmfeste von seinem monumentalen Erfolg. Er gefällt sich im täglichen Belobhudeltwerden, als ihn eine verstörende Botschaft erreicht, die seinem Dasein endlich wieder einen Sinn gibt.

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    Das rote Halsband

    Bewertet mit 4.00 von 5

    10,30

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    Ein herzerwärmender Roman über Treue, Mut und Liebe in schweren Zeiten
    Sommer 1919: In einer kleinen französischen Stadt sitzt der Kriegsheld Jacques Morlac in Untersuchungshaft . Ihn umgibt ein dunkles Geheimnis, und er ist gefangen in seinem Stolz. Er wurde eingesperrt, weil er den ihm verliehenen Tapferkeitsorden seinem Hund ans Halsband heftete, anstatt die Ehrung anzunehmen. Warum aber will er nun seinen treuen Gefährten, der sich vor dem Kerker die Kehle aus dem Leib bellt, nicht zu sich lassen? Und warum verweigert er auch Valentine, der Mutter seines kleinen Sohnes, die sehnsüchtig auf seine Rückkehr gewartet hat, das Wiedersehen? Keine leichte Aufgabe für Richter Lantier de Grez, Licht in diesen rätselhaften Fall zu bringen.
    Drei Menschen und ein Hund, der Schlüssel zu diesem herzzerreißenden menschlichen Drama, dem eine wahre Begebenheit zugrunde liegt …

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