Es werden 37–48 von 1012 Ergebnissen angezeigt

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    Pompeji oder Die 5 Reden des Jowna

    Bewertet mit 4.00 von 5

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    Als auf einem Berg oberhalb der Stadt Pompeji tote Vögel gefunden werden, hat der Zuwanderer Jowna alias Josephus alias Josse eine Eingebung: Wenn da wirklich ein Vulkan grollt, wie von manchen behauptet wird, sollte man das Weite suchen. Ohne Schulbildung, Geld und Einfluss gelingt es ihm, sich an die Spitze einer Aussteigerbewegung zu setzen. Bald fürchtet das Stadtoberhaupt Fabius Rufus, die Vulkangerüchte könnten Pompeji schaden. Erst als sich ein paar wohlhabende Bürger für die Gründung einer neuen Siedlung zu interessieren beginnen, die in sicherer Entfernung am Fenster des Meeres liegt, schaltet sich Livia ein, die mächtigste Frau der Stadt. Allmählich wird der Aussteiger Josse zum Aufsteiger. Seine Weggefährten mit ihrer Schwäche für Fliegenpilzsud und Philosophie werden ihm zur Last, die eigenen Ideen fangen an, ihn zu stören. Doch wie wirft man Überzeugungen über Bord, ohne seine Anhängerschaft zu verprellen? Wie macht man eine Kehrtwende, ohne sich zu drehen?

    Eugen Ruges ›Pompeji‹ ist eine Erfindung, die auf geschichtlicher Wahrheit beruht und zugleich durch ihre Gegenwärtigkeit verblüfft: die Geschichte einer verhängnisvollen Verblendung im Vorfeld einer Katastrophe. Eine schillernde Parabel über Verführbarkeit, Verrat und Wahn.

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    Songs for the beautiful

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    Manchmal kann ein einziger Song dein ganzes Leben verändern …

    Seit sie denken kann, liebt Suki das Singen. Bislang traute sie sich aber nie, ihre Leidenschaft außerhalb ihrer eigenen vier Wände zu verfolgen. Als ein heimlich von ihr aufgenommenes Video viral geht und sie einen Plattenvertrag erhält, scheint ihr Traum von einer Karriere als Popstar unverhofft zum Greifen nah. Im Tonstudio trifft sie schließlich auf ihren neuen Songwriter River – und hätte am liebsten wieder kehrtgemacht. Denn Suki und River verbindet eine gemeinsame Vergangenheit. Und sollte River diese ans Licht zerren, könnte Sukis Rising Star schneller erlöschen, als ihr lieb ist …Mit Playlist im Buch!Große Gefühle treffen auf dunkle Geheimnisse – für alle Fans der Tropes Brother’s Best Friend, Enemies-to-Lovers und Forced Proximity!***Mit Farbschnitt nur in limitierter Auflage.***

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    Kassandra in Mogadischu

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    In Italien zählt Igiaba Scego schon lange zu den wichtigsten Stimmen des Landes. Nun legt sie einen großen autofiktionalen Familienroman vor, geschrieben in einer aufregenden Form: als Brief einer Autorin an ihre Nichte im fernen Kanada.
    Scego erzählt von Brüdern und Schwestern, von Mogadischu und Italien, von einem Silvesterabend 1990 in Rom. Ein Mädchen macht sich fertig für eine Party, als im Fernsehen verkündet wird, dass in Somalia ein Bürgerkrieg ausgebrochen ist. Das Mädchen geht auf die Party, aber wird sich den Rest seines Lebens daran erinnern, wie in diesem Moment der Jirro, die Krankheit der Diaspora, in ihren Körper eingezogen ist. Ein Zustand, der dazu führt, dass die Familie eine Generation nach Kriegsbeginn so in die Welt zerstreut ist, dass Verwandte oft nicht einmal mehr eine gemeinsame Sprache haben. Am Telefon, in Briefen und Gesprächen trotzt die Tante der Sprachlosigkeit. Faden um Faden verwebt sie Welt- und Familiengeschichte, Schrecken und Liebe zu einer großen Erzählung der Hoffnung.

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    Der letzte Cimamonte

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Er ist der letzte Nachkomme einer untergehenden Adelsdynastie. Sein Anwesen, seit Jahrhunderten im Besitz der Familie, erhebt sich über dem Dorf in den Bergen, wo man ihn scherzhaft den »Duca« nennt. Ganz allein in der Villa, die viel zu viele Zimmer hat, versenkt sich der junge Mann am liebsten in alte Familienschriftstücke – ein Leben außerhalb der Zeit und in seliger Ruhe. Bis eines Tages Nelso aus den Bergen herunterkommt und ihm die Nachricht überbringt: Oben im Val Fonda ist jemand dabei, seinen Wald abzuholzen. Unerwartet beginnt sein Cimamonte-Blut zu kochen …

    Der letzte Cimamonte erzählt von einem unerbittlichen Kampf um 60 Kubikmeter Holz mit dem Emporkömmling des Orts, dessen Vater nur zwei Kühe besaß. Unversehens stehen sich in dem kleinen Bergdorf aristokratische Werte und Moderne gegenüber. Die geheimnisvolle junge Frau aber, die eines Tages im Garten der Villa auftaucht, sorgt für eine über raschende Wendung, und der Duca beginnt zu erkennen, dass das, was für die Ewigkeit zu gelten schien, einmal zu Ende gehen muss.

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    Nives und ihre Männer

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    Aus einem kurzen Anruf beim Tierarzt wird ein Gespräch, das verborgene Leidenschaften und unterdrückte Träume ans Tageslicht bringt. Fesselnd, direkt und gespickt mit liebevollem Witz. Nives hat kürzlich ihren Mann verloren, nach langjähriger Ehe. Jetzt lebt sie allein auf dem Hof, wo ihr zur Gesellschaft nur noch die Tiere bleiben. Als ihr Lieblingshuhn Giacomina sich eines Abends seltsam verhält, gerät sie in Panik: Sie ruft Loriano Bottai an, den befreundeten Tierarzt, den sie wie alle anderen Dorfbewohner seit Jahrzehnten kennt. Was folgt, ist ein Gespräch, das wiederholt unerwartete Wendungen nimmt, Unausgesprochenes entlarvt, Beziehungsgeflechte offenlegt, in die Abgründe einer verpassten Liebe blicken lässt und schlussendlich die Frage stellt, was ein Leben eigentlich ausmacht – die verpassten oder die gelebten Chancen?

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    Ich, Jean Gabin

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    Kann sich ein kleines Mädchen mit Jean Gabin identifizieren? Ja, wenn dieses Kind Goliarda Sapienza heißt. Die anarchistische Ikone des französischen Kinos wird zum Alter Ego der jungen Goliarda, die seine Filme in- und auswendig kennt. Rebellisch, passioniert, mit einer imaginären Zigarette im Mundwinkel, streift Goliarda durch die Civita von Catania wie Jean Gabin durch die Kasbah von Algier. Arm in Arm mit Jean tritt sie in die vor Leben sprudelnden, verrufenen, lavaschwarzen Gassen ihres Viertels, führt Gespräche mit philosophierenden Prostituierten, Puppenspielern, Jasminhändlern und den steinernen Monstren unter den Balkonen. Jean, der Kavalier, begleitet sie nach Hause, zu ihrer anarchischen Familie: Goliardas Vater, der Anwalt, »von den Armen geliebt, von den Faschisten gehasst, aber von allen gleichermaßen respektiert und gefürchtet«. Ihre prinzipientreue Mutter, die Kämpferin, unter deren Ägide sich das Haus der Sapienzas in einen Ort des Widerstands und der Gegenkultur verwandelt. Und ihre erwachsenen Brüder und Schwestern, alle grundverschieden, aber fest entschlossen, ihre Träume zu verwirklichen. Ich, Jean Gabin erzählt all das über ein paar Tage hinweg. Das mitreißende Buch ist Teil dessen, was Goliarda Sapienza als »Autobiografie der Widersprüche« bezeichnete. Der beherzte, freie Traum vom Sein, den die kleine Goliarda mit ihrem Jean teilt, veranlasst sie schließlich zu der ersten echten Stellungnahme ihres jungen Lebens gegenüber den Normen der Gesellschaft: »Keinen Profit aus der Reduzierung dieses Traums auf eine verkäufliche kleine Geschichte schlagen, keine Kompromisse eingehen.« Der Roman erscheint in der Reihe PERLEN. Bedeutende italienische Schriftstellerinnen des 20. und 21.

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    Hey guten Morgen, wie geht es dir?

    Bewertet mit 3.00 von 5

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    Tagsüber hilft Juno ihrem schwerkranken Mann Jupiter dabei, seinen Alltag zu meistern. Außerdem ist sie Künstlerin, tanzt und spielt Theater. Und nachts, wenn sie wieder einmal nicht schlafen kann, chattet sie mit Love-Scammern im Internet. Martina Hefter hat einen berührenden Roman über Bedürfnisse und Sehnsüchte im Leben geschrieben. Und darüber, wie weit man bereit ist, für die Liebe zu gehen.

    Juno schreibt online mit Männern, die Frauen online ihre Liebe gestehen und so versuchen, sie um ihr Geld zu bringen. Doch statt darauf hereinzufallen, werden genau diese Männer zu einer Form von Freiheit für Juno. In den Gesprächen kann sie sein, wer sie will und sagen, was sie will – und das vermeintlich ohne Konsequenzen. Ganz im Gegensatz zu ihrem sonstigen Leben, in dem sie immer unterwegs, immer besorgt um Jupiter, immer beschäftigt und eingebunden ist. Also flüchtet Juno ab und zu vor ihrem Alltag ins Internet und spielt dort Spielchen mit Männern, die sie anlügen. Sie selbst wird zur Lügnerin
    .
    Aber ist es nicht so, dass man sich beim Lügen zuallererst selbst belügt? Eines Tages trifft Juno auf Benu, der ihre Behauptungen ebenso durchschaut wie sie seine. Und trotz der Entfernung zwischen ihnen entsteht eine Verbindung. »Hey guten Morgen, wie geht es dir« ist ein tiefgehender Roman, aber so leichtfüßig wie eine Komödie.

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    Ein ganz normaler Bürger

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    “Ein wirklich kleiner Kleinbürger” erzählt die Geschichte von Giovanni Vivaldi, einem kleinen Beamten eines römischen Ministeriums, der alles daran setzt, seinem Sohn Mario zu dem Wohlstand zu verherlfen, den er selbst nur ansatzweise erreichen konnte. Höhepunkt dieser Anstrengung ist Giovannis Eintritt in die Freimaurerloge, mit deren Untertsützung es Mario gelingen soll, die Prüfung für die ersehnte Festanstellung im Ministerium zu bestehen. Doch am Morgen vor der Prüfung fällt Mario einem bewaffneten Banküberfall zu Opfer. Das tragische Ereignis stellt das Leben von Giovanni und seiner Frau Amalia auf den Kopf … Vor dem Hintergrund der Studenten- und Arbeiterrevolte der 1970er-Jahre stellt Cerami keinen Rebellen in den Mittelpunkt seiner Geschichte, sondern erhebt einen Kleinbürger, einen Repräsentanten der “schweigenden Mehrheit”, zum Symbol einer Epoche. Ein in grau getauchtes, trübes Rom wird zur Kulisse für eine psychologische Studie, die mit großer Genauigkeit und grotesker Ironie die Radikalisierung eines Mannes vor Augen führt, der sich von Staat und Leben betrogen fühlt.

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    Kalte Füße

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    Ein Militärlazarett in Venedig. Desinfektionsmittel, Fieberschweiß, der unerträgliche Gestank von Wundbrand. Der Sohn liegt im hintersten Bett, er schläft. Die Mutter hebt die Decke am unteren Ende an. Zwei Beine, zwei Füße. Eins, zwei, drei, sie zählt die Zehen – bis zum zehnten. Vorsichtig legt sie die Decke zurück: Endlich kann sie in Ohnmacht fallen. Im Winter 1942/43 flohen italienische Soldaten in Schuhen mit Pappsohlen vor der Roten Armee, Zehntausende erfroren. Der »Rückzug aus Russland« hat sich als Trauma im kollektiven Gedächtnis Italiens eingebrannt – auch in der Familie von Francesca Melandri. Ihr Vater hat ihn überlebt.
    Doch erst als Anfang 2022 Bilder und Orte des Kriegs in der Ukraine omnipräsent sind, wird ihr klar: Es ist vor allem die Ukraine, in der der Vater gewesen ist. Was hat er dort wirklich erlebt, warum war er überhaupt dort?
    Francesca Melandris »Kalte Füße« ist ein berührendes Zwiegespräch mit einem geliebten Menschen: ein unerschrockenes Buch über das, was der Krieg gestern wie heute in Körpern und Köpfen anrichtet, über das Erzählen als Überlebenskunst – und unsere historische Pflicht angesichts des Angriffs auf die Ukraine, die Stille zum Sprechen zu bringen.

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    Griechischstunden

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    In einem Klassenzimmer in Seoul beobachtet eine junge Frau ihren Griechischlehrer. Sie versucht, zu sprechen, aber sie hat ihre Stimme verloren. Ihr Lehrer fühlt sich zu der stummen Frau hingezogen, denn er verliert von Tag zu Tag mehr von seinem Augenlicht. Bald entdecken die beiden, dass ein tiefer Schmerz sie verbindet. Sie hat in nur wenigen Monaten sowohl ihre Mutter als auch den Kampf um das Sorgerecht für ihren neunjährigen Sohn verloren. Für ihn ist es der Schmerz, zwischen Korea und Deutschland aufzuwachsen, zwischen zwei Kulturen und Sprachen hin- und hergerissen zu sein.

    Langsam entdecken die beiden ein tiefes Gefühl der Einheit, und ihre Stimmen überschneiden sich mit verblüffender Schönheit.

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    Unten im Tal

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    Zwei Bäume pflanzte ein Vater vor seinem Haus, einen für jedes Kind. Der erste, eine Lärche, ist wie Luigi, hart und zerbrechlich. In 37 Jahren hat Luigi nie das Tal verlassen, seine Frau Betta und er verliebten sich beim Baden in den Flusstümpeln zwischen den weißen Birken. Nun erwarten sie ein kleines Mädchen. Der zweite Baum, die robustere Fichte, die auf der Schattenseite gedeiht, ist wie der streitsüchtige Fredo. Vor Jahren kehrte er seiner Heimat den Rücken. Jetzt ist er ins Tal zurückgekehrt, um sich nach dem Tod des Vaters vom Elternhaus und seiner Herkunft zu befreien. Die beiden Brüder trennt mehr als sie verbindet und doch wachsen ihre Wurzeln in derselben Erde …
    Paolo Cognetti erzählt die spannende, verdichtete Geschichte eines Loyalitätskonflikts. Nicht nur die Natur im Piemont wird auf wundervolle Weise in Worte gebannt, sondern auch seine eigenwilligen Menschen, die sich durch den Einzug der Moderne und des Fortschritts unwiederbringlich verändern müssen.

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    Die Eisenbahnen Mexikos

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Dies ist der Beweis, dass Fantasie retten kann. Und ein wenig Ironie.

    Italienische Sozialrepublik, 1944: Aus den höchsten nationalsozialistischen Kreisen in Berlin erreicht den Unteroffizier Cesco Magetti der Befehl, einen vollständigen Plan des mexikanischen Eisenbahnnetzes zu erstellen.  Eine in den Tiefen des Landes versteckte Wunderwaffe soll dem Reich den Endsieg bescheren. Cesco macht sich auf die Suche, wobei sein Weg ihn auf die eine oder andere Weise zu zahlreichen wundersamen Menschen führt, die sich manchmal sogar als hilfreich erweisen. Darunter die folgenden:

    –    Tilde Giordano, eine wunderschöne Literaturliebhaberin, der Cesco sofort und unwiderruflich sein Herz schenkt

    –    Steno, Tildes treuer Freund, ein Partisan ohne Waffen

    –    Don Tibeno, ein Stadtpfarrer, der wegen gewisser wahnsinniger Leidenschaften hinter Gittern sitzt

    –    Bardolf Graf, ein Verwaltungsangestellter, der ahnungslose, unbewegliche Motor der ganzen Geschichte

    Die Eisenbahnen Mexikos ist ein in jedem Sinne großer Roman, chorisch und monumental erzählt, lustig und bewegend, spielerisch und tiefgründig, realistisch und phantastisch, unerbittlich fesselnd, immer herzlich und dabei durch und durch literarisch. Mit der geballten Wucht seiner Originalität verneigt sich der Roman vor seinen Vorbildern: Jorge Luis Borges, Siri Hustvedt oder Roberto Bolaño. Eine Wunderkammer von Roman.

    ***

    »Einer der intelligentesten, reichhaltigsten, komplexesten und unterhaltsamsten Romane der letzten Jahre.« (Sergio Pent, La Stampa)

    »Einer der interessantesten literarischen Fälle dieses Sommers, wenn nicht der einzige.« (Alessandro Zaccuri, Avvenire)

    »Eine verrückte und abenteuerliche Reise in (unsere) Geschichte der Fantasie. Ein Roman, den man liest, ohne zu ermüden.« (Marco Missiroli, Schriftsteller)

    Die Übersetzung dieses Buches ist dank einer Förderung des italienischen Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten und Internationale Kooperation entstanden.

    Questo libro è stato tradotto grazie ad un contributo del Ministero degli Affari Esteri e della Cooperazione Internazionale Italiano.

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