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  • Empfehlung

    Provence fürs Handgepäck

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    Provence – das duftet nach Rosmarin und wildem Knoblauch, nach Olivenhainen und Lavendelfeldern, mit denen die Sonne ihr Spiel treibt.
    Jean Giono: Die Provence, ein Ölfleck – Jean-Henri Fabre: Die Zikade – Stendhal: Die Liebe in der Provence bis zur Eroberung durch die nordischen Barbaren – Frédéric Mistral: Kindheit im Dorf der Froschesser – Marcel Pagnol: Mit dem Maultierkarren ins Gebirge – Francesco Petrarca: Die Besteigung des Mont Ventoux – Vincent van Gogh: Briefe aus Arles – Alphonse Daudet: Das Leuchten der Camargue – Marie Mauron: Gelobtes Land der Zigeuner – Peter Mayle: Ausflug nach Aix-en-Provence – Peter Handke: Die Lehre der Sainte-Victoire – Erika und Klaus Mann: Die Noblesse der blauen Küste – Sybille Bedford: Sanary – Literaturhauptstadt des Exils – Gunter Sachs: Rendezvous der Hautevolee – Walter Benjamin: Haschisch in Marseille –
    Jean-Claude Izzo: Stadt des Lichts und des Windes – Dies und vieles mehr über die Provence …

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    Eine Landkarte der Zeit

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    “Die Auffassung von Zeit ist relativ und flexibel”, sagt der Wissenschaftler Robert Levine. In “Eine Landkarte der Zeit” macht er uns bewusst, dass das Zeitgefühl eines Kulturkreises tiefe Konsequenzen auf das psychologische, physische und emotionale Wohl eines Individuums hat. Er beschreibt ‘Uhr-Zeit’ als Gegensatz zu ‘Natur-Zeit’ (Rhythmus von Sonne und Jahreszeiten) und ‘Ereignis-Zeit’ (Strukturierung der Zeit nach Ereignissen) und macht uns deutlich, dass wir, wenn wir uns dieser drei Zeitauffassungen bedienten, ein wesentlich flexibleres und ausgeglicheneres Leben genießen könnten.
    Hier präsentiert uns Rober Levine ein aufschlussreiches, erhellendes Portrait der ‘Zeit’, eines der wenigen Bücher, die uns öffnen und uns lehren, das alltägliche Leben aus einer anderen Perspektive zu betrachten und ganz neu zu überdenken.

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    Mit der Linie 4 durch die Welt

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    Eine aufregende Reise um die Welt: Ob in New York oder Minsk, Alexandria, Buenos Aires oder Dresden – in jeder Stadt besteigt Annett Gröschner Bus oder Straßenbahn der Linie 4, denn die fährt immer in Bezirke, die den wahren Charakter der Stadt enthüllen. In ihrem Fahrtenbuch fängt die Autorin das urbane Leben ein, seine sozialen, ökonomischen und ideologischen Bedingungen, und unter dem vielgestaltigen Jetzt spürt man das Fließen der Zeit. Schicht für Schicht dringt sie in die Historie vor und verknüpft souverän Geschichte mit Politik, Architektur- mit Literaturgeschichte, Abenteuer mit Lebensphilosophie. »Mit der Linie 4 um die Welt« ist Reisebericht, Tagebuch und literarische Skizze, unprätentiös und poetisch, warmherzig und Lust machend, von einer, die wie Cees Nooteboom oder Andrzej Stasiuk nicht um des Reisens willen reist. Annett Gröschner ist immer auf der Suche nach dem Wesen der Stadt, dem Licht, dem Duft, dem Ton, in dem sie gestimmt ist.

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    Rom, Träume

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    Die vielleicht schönsten Seiten der italienischen Nachkriegsgeschichte wurden in Rom zur Zeit der Dolce Vita, der fünfziger und sechziger Jahre geschrieben. Fellini und andere drehten in Cinecittà, auf der Via Veneto drängelten sich Hollywood-Stars. Das Antlitz der Zeit aber wurde geprägt von den Freunden um Elsa Morante, Alberto Moravia, Carlo Emilio Gadda, Ennio Flaiano und Pier Paolo Pasolini. Sie mischten sich mit polarisierender Stimme in das politische und kulturelle Geschehen. Mit ihren Büchern und heiß umstrittenen Filmen schrieben sie ein bis heute unvergängliches Kapitel italienischer Kulturgeschichte. Maike Albath macht in ihrem Buch, in dem viele Zeitzeugen zu Wort kommen, die unvergleichlich kreative Atmosphäre jener römischen Jahre noch einmal fühlbar.

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