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  • Empfehlung

    Der Vogelgott

    22,00

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    Hier hat eine große Erzählerin aus einer grimmigen Geschichte einen grandiosen Roman gemacht. Die Mitglieder einer wissenschaftlich orientierten Familie werden durch eine zufällige Entdeckung auf einem Kirchenbild in den schwer durchschaubaren Mythos eines Vogelgottes hineingezogen – mit einem Sog, dem sie so wenig widerstehen können wie der Leser dieser Geschichte. Spätestens als sich herausstellt, dass dieser Mythos eben nicht nur ein Mythos ist. Es ist eine sagenhafte, aber elende Gegend dieser Erde, wo die Verehrer des Vogelgotts leben, die ihm allerdings weniger ergeben als vielmehr ausgeliefert zu sein scheinen.
    In diesem unwiderstehlichen Roman entpuppt sich eine geheime Welt als die unsere, in der die Natur ihre Freundschaft aufkündigt und wir ihrer Aggression und Düsternis gegenüberstehen.

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    Königin der Berge

    24,00

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    Herzzerreißend komisch erzählt dieser Roman von den letzten Dingen – und den vorletzten und vorvorletzten, vom Leben in seiner schrecklichen Schönheit und der Unmöglichkeit zu sagen, wann man es gut sein lassen kann.
    Robert Turin, Mitte vierzig, will in der Schweiz sterben, denn dort könnte er selbst bestimmen, wann es so weit ist. Lieber noch wäre es ihm, er wäre nicht unheilbar krank, aber an der Diagnose ist nicht zu rütteln: Multiple Sklerose. Um seiner Frau nicht zur Last zu fallen, übersiedelt er in ein Heim, freiwillig und vor der Zeit. Doch pflegeleicht ist der verschrobene Patient nicht, das merken die Schwestern bald. Während sich sein Zustand verschlechtert, beschließt er, seinem Leben ein Ende zu setzen, bevor es zu spät ist. Doch so einfach ist das nicht: So wie er im Alltag auf Unterstützung angewiesen ist, um vom Bett in den Rollstuhl zu kommen, damit er in der Kantine sein tägliches Quantum Wein trinken kann, braucht er auch zum Sterben Hilfe. Aber wer fährt ihn in die Schweiz? Und wie kann er ihn (besser: sie) dazu bringen? Turin versucht es mit Charme, denn wie Uber funktioniert, kann ihm keiner sagen …

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    Der Lesewolf

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    »Wer wagt es, mich in meinem Schlaf zu stören?« grummelt der Wolf. Es ist ein Vater, der auf einer schattigen Bank unter dem Baum sitzt und seiner Tochter aus einem Buch vorliest. Der Wolf wird neugierig, denn die Geschichte ist so spannend, dass er unbedingt das Ende erfahren will. Aber er hat Pech und Glück zugleich, denn der Vater geht mit seiner Tochter nach Hause, bevor er die Geschichte fertig gelesen. Zum großen Glück für den Wolf ist ihm aber das Buch aus der Tasche gefallen. Jetzt muss der Wolf nur noch jemanden finden, der ihm aus dem Buch vorlesen kann, denn er selber kann leider nicht lesen. Er fragt alle Tiere im Wald, aber sie fürchten sich vor ihm. Alle, außer einem kleinen aber mutigen Hasen, der ihm vorliest und eine Erfahrung macht…

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    Noir

    17,50

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    San Francisco 1947: Es kommt nicht jeden Tag vor, dass eine rätselhafte, anmutige Blondine namens Stilton (ja, wie der Käse) in den verlotterten Laden kommt, in dem Sammy »Two Toes« Tiffin Gin ausschenkt. Für ihn ist es Liebe auf den ersten Blick. Aber bevor Sammy den ersten Schritt machen kann, betritt ein General der Air Force aus Roswell den Saloon. Er hat einen eiligen Auftrag, den Sammy nur widerwillig annimmt, denn eigentlich hat er ganz andere Dinge im Kopf. Doch als Stilton kurz darauf spurlos verschwindet, geht es ohnehin erst einmal nur noch um eines: Er muss seine Traumfrau retten – und vielleicht auch noch einen kleinen Alien …

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    Der Zorn der Einsiedlerin

    Bewertet mit 5.00 von 5

    23,70

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    Im Süden Frankreichs sterben mehrere Männer – angeblich sind sie dem Biss der Einsiedlerspinne zum Opfer gefallen. Allerdings reicht das Gift einer einzigen Spinne nicht aus, um einen Menschen zu töten. Adamsberg und sein Team von der Brigade Criminelle des 13. Pariser Arrondissements ermitteln. Seine Nachforschungen führen den eigenwilligen Kommissar zu einem Waisenhaus bei Nîmes und zu einer Gruppe von Jungen, die dort in den 1940er-Jahren lebte. Und plötzlich erscheinen die Todesfälle, die bislang nicht als Morde betrachtet wurden, in einem anderen Licht …

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    Mythos

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Stephen Fry hat sich die griechischen Göttersagen vorgeknöpft: Grandios und umwerfend komisch!

    Zügellosigkeit, Lebenslust, Mord und Totschlag, Triumph und Tragödie: Die griechischen Göttersagen sind wilder und wüster als das Leben selbst und bieten damit alles, was sich Leser wünschen. Die alten Griechen inspirierten unter anderen Shakespeare, Michelangelo, James Joyce und Walt Disney. In Stephen Frys brillanter Nacherzählung erwachen die alten Sagen zu neuem Leben. Wir verlieben uns mit Zeus, sehen die Geburt der Athene, nehmen mit Kronos und Gaia Rache an Uranos, wir weinen mit König Midas und jagen mit der wunderschönen und furchtlosen Artemis. Meisterhaft und in bester Tradition des britischen Humors zeigt uns Stephen Fry die Bedeutung der griechischen Sagen für die Geburt der Literatur.

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    Was wir einander nicht erzählten

    24,00

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    Die ungewöhnliche Mella trifft auf Marie, sie werden in der Klasse nebeneinandergesetzt und gleich beste Freundinnen. Von nun an wird Maries kleinkariertes Leben bunt und tief. Zu träumen und zu tun, was man will: Das ist Mellas Zauberformel, mit der sie der immer bedrohlicheren Verrücktheit ihrer Mutter begegnet. Mella erfindet sich ihre Freiheit, liebt ihren Vater, einen Musiker, beflügelt die bravere Freundin und weigert sich, Opfer zu sein. Für Mella ist das Leben eine Geschichte, die wir selbst erzählen, ein Song, den wir unseren Träumen ablauschen. Im Laufe des Erwachsenwerdens gerät die Freundschaft der beiden, mit Wünschen überfrachtet, in eine gefährliche Schieflage: Begehren, Verrat und das Scheitern an Ungesagtem und Unsagbarem führen zum Zerwürfnis. Auch der Tod wird dabei ein Wörtchen mitreden.
    Wird es in einer zufälligen Wiederbegegnung zwanzig Jahre später gelingen, die nicht zu vereinbarenden Wahrheiten der jeweils anderen gelten zu lassen?

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    Flair des Südens

    18,00

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    Impressionen rund ums Mittelmeer
    Im zeitgenössischen Design bringt dieser Kalender mediterranen Flair in die Planungsecke in Küche, Arbeitszimmer oder Wohnraum.
    – 53 großformatige Bildmotive
    – Wochenkalendarium mit Platz für Notizen
    – Rezepte aus der mediterranen Küche

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    Träume vom Anderswo

    19,90

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    Sehnsucht in Worte gefasst
    Es gibt Orte auf der Welt, die einen nicht mehr loslassen. Viele bedeutende Kulturschaffende haben ihre persönlichen Gedanken zu diesen Landstrichen und Städten sowie ihre anhaltende Sehnsucht danach in berührende Worte gefasst. Dieser Kalender verbindet ihre Gedichte und Zitate mit passenden Bildern in einem Streifzug um die Welt.
    – Texte und Zitate von Robert Byron über Marie Curie bis Roger Willemsen
    – Stimmungsvolle Fotografien, faszinierende Orte

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    Hemingway und ich

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    Florida, 1936. Die achtundzwanzigjährige Martha Gellhorn hat bereits die halbe Welt bereist, in Paris und Deutschland gelebt und zwei Bücher veröffentlicht, als sie in einer abgelegenen Kneipe zufällig Ernest Hemingway kennenlernt – eines ihrer größten Idole. Die junge, unabhängige Frau verliebt sich trotz aller inneren Widerstände in den zehn Jahre älteren verheirateten Mann. Hals über Kopf folgt sie ihm nach Madrid, wo sie – wie er – über den Spanischen Bürgerkrieg berichtet und damit den Grundstein für ihre spätere Karriere als Kriegsreporterin legt. Zwischen ihr und Hemingway entspinnt sich eine leidenschaftliche Liebesbeziehung, gemeinsam fahren sie an die Frontlinien und beziehen Hemingways Domizil in Havanna. 1940 heiraten sie schließlich. Doch als Hemingway mit seinem Roman „Wem die Stunde schlägt“ endgültig zur lebenden Legende wird, muss Martha Gellhorn sich entscheiden: Möchte sie lediglich die „Fußnote im Leben eines anderen sein“ oder ihren eigenen Weg als Schriftstellerin gehen?

    Hier geht’s zur Leseprobe

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    Hybris

    15,50

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    Kesseltreiben

    20,60

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