Michel Petrucciani
Gefeierter Jazzpianist, Charmeur und Frauenheld – wie passt das mit einem fragilen und entstellten Körper zusammen? Die Geschichte des Jazzmusikers Michel Petrucciani ist eine der berührendsten Künstlerbiografien des 20. Jahrhunderts. Sein Vater entdeckte Petruccianis musikalisches Talent und trieb seinen Sohn trotz dessen Glasknochenkrankheit unermüdlich an. Es folgte ein fulminanter Aufstieg, großer Ruhm und ehrfürchtige Anerkennung. Petruccianis Leben war einerseits Kampf und immerwährender Schmerz – andererseits unersättlicher Genuss aus Exzessen und Feierlichkeiten.
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Lieselotte Stalzer –
Besessen von Musik, mit einer einfühlsamen Musikalität ausgestattet und virtuoser Technik (oft) improvisiert, gibt Petrucciani 1997, zwei Jahre vor seinem Tod, mehr als 120 Konzerte auf der ganzen Welt. Als er am 15. Jänner 1999 am Père Lachaise Friedhof in Paris – wenige Schritte entfernt von Frédéric Chopin – beerdigt wird, spielt sein Vater am Grab Gitarre.
Vervollständigt wird dieses Buch durch eine Diskografie und zwei spannende Interviews, die der amerikanische Jazzmusiker Ben Sidran und der deutsche Musikjournalist Karl Lippegaus mit Michel Petrucciani geführt haben.
Der Edel Verlag hat dieses Buch in einer sehr schönen Ausstattung und mit einer liebevoll-kompetenten Auswahl an Fotos herausgebracht, die dem Ausnahmepianisten gerecht wird. Es ist ein Buch, das ich gerne als Hardcover im Bücherregal stehen habe um es immer wieder zur Hand zu nehmen. Trotzdem hat es mich gefreut, dass jeder Käufer dieses Buch auch eine Ebook Version erwirbt, die kostenlos mit einem persönlichen Download-Code herunter zu laden ist.