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    Morituri

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    »Ave Ceasar, morituri te salutant!« gilt als Gruß der Gladiatoren beim Betreten der Arena: »Heil dir, Caesar, die Todgeweihten grüßen dich!« In ihrem furiosen neuen Roman lässt Olga Flor zeitgenössische Morituri auftanzen. Da sind etwa der Aussteiger Maximilian, dessen Tochter Ruth, die Nachbarin Jackie und ihr Mann Alfons, die Bürgermeisterin und eine Verfasserin von Gebrauchstexten. Es gibt wenig, das sich in dieser Tour de Force durch die Niederungen der österreichischen (Polit-)Landschaft nicht optimal nutzen ließe, das Outfit, die Sprache, die Wahrheit und die Körper von Asylsuchenden. Maximilian wird Teil eines Verjüngungsexperiments in einer Privatklinik, die unter einem Moor unter betrügerischer Verflechtung von Firmen, Bankinstituten und Parteien erbaut wurde. Der pompös inszenierte Festakt mit Schwerpunkt auf moderner Cäsarenverehrung – ein medienaffiner Jungpräsident soll offiziell eröffnen –, zu dem alle geladen sind, die bestochen, betrogen und sich abgesprochen haben, gerät zum grandiosen Showdown. Sprachlich brillant, sarkastisch, sprühend vor Witz. Und böse.

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    Mr. Wilder & ich

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    Mr. Wilder und ich

    Transfer Bibliothek Band 158

    Jonathan Coe

    (1)

    In seinem neuen Roman zeichnet Bestseller-Autor Jonathan Coe ein faszinierendes Porträt der Hollywood-Legende Billy Wilder.
    Los Angeles, Sommer 1976: Durch einen verrückten Zufall lernt die junge Athenerin Calista einen witzigen Herrn mit österreichischem Akzent kennen, ohne zu ahnen, dass es das Kino-Genie Billy Wilder ist, Schöpfer von unsterblichen Filmen wie Manche mögen’s heiß. Die Begegnung wird ihr Leben verändern. Als Dolmetscherin begleitet sie den Regisseur und seine glamouröse Filmcrew auf die verschlafene griechische Insel Madouri, wo er seinen vorletzten Film Fedora dreht, dann weiter nach München und Paris. Während es für sie eine traumwandlerische Reise ist, sieht sich der jüdische Exilant Wilder mit seiner Geschichte konfrontiert. Mit grandiosem Witz und feiner Ironie zeichnet Coe ein schillerndes Bild des Meisters der Komödie.

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    Müll

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    „Beim Müll geht es ja immer um das Trennen. Darum sag ich, Müll beste Schule für das Denken. Weil du hast die Kategorien, sprich Wannen. Ohne die klare Trennung kannst du jedes Recycling vergessen. Und da bin ich noch nicht einmal bei den Problemstoffen.“
    Auf einem der Wiener Mistplätze (dt.: Altstoffsammelzentrum) herrscht strenge Ordnung, bis eines Tages in der Sperrmüllwanne ein menschliches Knie gefunden wird. Schnell tauchen in anderen Wannen weitere Leichenteile auf, die entgegen der Mistplatzordnung und zum großen Leidwesen der Müllmänner allesamt nicht korrekt eingeworfen wurden. Nur vom Herz des zerlegten Toten fehlt jede Spur. Die Kripo weiß nicht weiter. Zum Glück ist unter den Müllmännern ein Ex-Kollege, der nicht nur das fehlende Herz samt Begleitschreiben findet, sondern auch nie vergessen hat, was man bei Mord bedenken muss. Und damit steckt Simon Brenner nicht nur in einem neuen Fall, sondern auch bis zum Hals in Schwierigkeiten.

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    My friend Anna

    Bewertet mit 4.00 von 5

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    »Sex and the City« trifft »Catch Me If You Can«

    Partys in den hippsten und teuersten Clubs, ausgiebige Spa-Aufenthalte, im Privatjet um die Welt: Für ihre New Yorker Freunde war Anna Delvey eine adelige deutsche Millionenerbin. Das dachte auch Rachel DeLoache Williams. Nachdem sich die beiden über Bekannte kennenlernten, werden sie enge Freunde und stürzen sich gemeinsam ins Luxusleben. Bis Annas Kreditkarte eines Tages nicht mehr funktioniert. Rachel wird nach und nach bewusst, dass Anna nicht die ist, für die sie sich ausgibt. Ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel beginnt, bis Anna schließlich von der Polizei geschnappt und in einem spektakulären Gerichtsprozess verurteilt wird.

    Die fast unglaubliche Geschichte über eine Frau, die alle getäuscht hat – und nichts bereut.

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    Mythos

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Zügellosigkeit, Lebenslust, Mord und Totschlag, Triumph und Tragödie: Die griechischen Göttersagen sind wilder und wüster als das Leben selbst und bieten damit alles, was sich Leser wünschen. Die alten Griechen inspirierten unter anderen Shakespeare, Michelangelo, James Joyce und Walt Disney. In Stephen Frys brillanter Nacherzählung erwachen die alten Sagen zu neuem Leben. Wir verlieben uns mit Zeus, sehen die Geburt der Athene, nehmen mit Kronos und Gaia Rache an Uranos, wir weinen mit König Midas und jagen mit der wunderschönen und furchtlosen Artemis. Meisterhaft und in bester Tradition des britischen Humors zeigt uns Stephen Fry die Bedeutung der griechischen Sagen für die Geburt der Literatur.

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    Napoleon schläft mit Mona Lisa

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    Die ganze Wahrheit über den Kaiser der Fake News

    Über 200 Illustrationen aus zwei Jahrhunderten zeigen eine der wohl umstrittensten Figuren in der Geschichte. Mit hintersinnigem Humor enttarnen Stefan Schlögl und Wolfgang Hartl die ganze Wahrheit über den Kaiser der Fake News. Ein einzigartiges Buch!

    Er war Feldherr, Kaiser und Diktator: Napoleon Bonaparte. Doch was an all den phantastischen Berichten über seine Geniestreiche, seine Schrullen und Amouren ist tatsächlich richtig? Was bloß ein Gerücht? Und mit welchen Tricks gelang es dem machtbewussten Strategen, sich als früher Meister von Fake News zu inszenieren?

    Anlässlich des 200. Todestags gibt es nun: die ganze Wahrheit!
    Unterhaltsam, mit hintersinnigem Humor begeben sich Stefan Schlögl und Illustrator Wolfgang Hartl auf die Spuren des kleinen großen Korsen. Dabei enttarnen sie nicht nur zahlreiche “alternative Fakten” und Legenden, sondern interpretieren den Mythos Napoleon für die heutige Zeit weiter.

    Virtuos spielt das Buch mit dem Einfluss historischer Propaganda und der Macht der Bilder und lässt Geschichte mit seinen detailreich bearbeiteten zeitgenössischen Stichen und Drucken neu erstehen. Das Ergebnis ist eine einzigartige, reich illustrierte Sammlung von Fakten und Fake News über Napoleon Bonaparte – und ein faszinierendes Spiel der Wahrheit.

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    New York und der Rest der Welt

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    Von Andy Warhol entdeckt, als Stilikone und Talkgast verehrt, ist Fran Lebowitz in den USA eine Kultfigur. Mit der Netflix-Serie «Pretend It’s a City» ihres Freundes Martin Scorsese wird sie weltweit gefeiert. Lebowitz’ Ruhm begründet aber hat ihr Schreiben, das sie als ebenso aufmerksame wie weise Beobachterin der Menschen und ihres Alltags zeigt.

    Unglaublich komisch, immer überraschend, mit zeitloser Eleganz, aphoristischem Sprachwitz und laserscharfer Satire schreibt sie über Allgemeinstes, «Dinge», «Orte», «Pflanzen», «Ideen», vor allem aber über Menschliches, ob «Leute», «Affären», «Benehmen» oder auch «Kinder: pro oder contra?». Vielleicht kann nur die Welthauptstadt New York so eine Beobachtungsgabe hervorbringen. Denn alle unsere Fragen und Probleme – Selbstoptimierung, Körperkult, Kindererziehung, unbezahlbare Wohnungen, Eitelkeit und gnadenlose Angeberei als Karrierebooster etwa – sind dort schon immer so virulent wie heute überall: «Ein Salat ist keine Mahlzeit, sondern ein Lebensstil.» – Diese Autorin kennt die Menschen und vor allem ihre Schwächen, ihre grandiosen Texte sind nichts weniger als ein Sittenbild unserer Zeit, pointierte Weltweisheit: cool und treffsicher, böse und lustig.

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    Nicht mein Ding

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    »Alle sollten es lesen! Es ist witzig, es ist spannend, es ist an manchen Stellen traurig, aber wirklich auch sehr amüsant.« Christine Westermann

    Andrea lebt in New York, ist 39, Single und kinderlos. Und sie ist es leid, sich für ihr Leben rechtfertigen zu müssen. Familie, Ehe, Kinder – einfach nicht ihr Ding. Während ihre beste Freundin Indigo gerade Mutter geworden ist, zieht Andrea alleine durch die Clubs, lässt sich auf eine Reihe von schrägen Dates ein und brüskiert mit ihrer unverblümten Art ein ums andere Mal ihr Umfeld.Andreas Rückzugsort ist ihr kleines Apartment. Von dort aus kann sie das Empire State Building sehen, das sie jeden Abend zeichnet. Stück für Stück offenbart sich ihre andere Seite: ihr geplatzter Traum von einem Leben als Künstlerin, ihr Aufwachsen mit einer überforderten Mutter, ihre Unsicherheit im Job, ihre gescheiterten Beziehungsversuche. Vor allem scheut Andrea die Begegnung mit ihrem Bruder und dessen todkranker Tochter, um die sich alle Gespräche der Familie drehen – bis sie sich eines Tages aus ihrer selbstgewählten Einsamkeit in die Wälder von New Hampshire aufmacht.Treffsicher und mit funkelndem Witz porträtiert Jami Attenberg eine Heldin, die keine sein will: unbequem und charmant, kompromisslos und verletzlich zugleich.

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    Nur ein Schritt zum Glück

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    Im dritten Teil der Muchachas-Trilogie erzählt Katherine Pancol warmherzig und lebensklug von Heldinnen, die keinen Kampf scheuen, um ihre Lieben zu schützen, die sich gegenseitig Mut zusprechen und die immer wieder über sich selbst hinauswachsen. Da ist zum Beispiel Joséphine, die endlich erfahren will, wer der Mann ist, der sie seit einiger Zeit verfolgt. Ihre Tochter Hortense arbeitet währenddessen wie besessen an ihrer Karriere und ist bereit, alles dafür zu opfern. Und Calypso, die hochtalentierte Violinistin, ist das erste Mal verliebt. Mutig nehmen die »Muchachas« ihr Schicksal in die Hand, denn oft ist es nur ein Schritt zum Glück!

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    Offene Geheimnisse

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    Die Verwandlungen des Ironimus
    Wussten Sie, dass Stiefel sich perfekt als Dusche eignen? Dass Tische und Sessel der letzte Schrei bei Kopfbedeckungen sind oder Schnecken auch mal Jeans tragen? In Ironimus’ alias Gustav Peichls neuem Geniestreich ist nichts unmöglich. Seine Metamorphosen sind zufällig entdeckte »Zeitungsschnipsel« von menschlichen Gesichtern, Lippenstiften, Schuhen, Gemüse oder Haushaltsgeräten, die seine meisterhafte Zeichenfeder in neue, witzig-freche Bildnisse verwandelt. Da gibt es dicke und dünne, große und kleine Frauen und Männer in originellen Kleidern, Hunde und Gänse mit überraschend praktischen Körperteilen und so manche humorvolle Neuinterpretation eines bekannten Kunstwerks. Doch Vorsicht: Das Besondere jeder Zeichnung offenbart sich erst bei genauer Betrachtung. Ein vergnügliches Vademecum voller schöpferischer Ideen, das in der Sammlung von Karikatur-Liebhabern und Ironimus-Fans auf keinen Fall fehlen darf!

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    Optische Täuschungen. Mit Pop-ups und tollen Extras

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    Wow! Optische Illusionen zum Staunen 
    Bilder, die sich auf wundersame Weise bewegen, schiefe Linien, die eigentlich gerade sind – in diesem Buch warten 50 optische Täuschungen darauf, junge Leser*innen ab 10 Jahren hinters Licht zu führen. Einige Täuschungen lassen sich auch selber bauen, wie die Wunderscheibe, die vorgaukelt, dass ein Vogel im Käfig sitzt. Wer denkt, hier wären übersinnliche Kräfte am Werk, wird eines Besseren belehrt – Texte klären auf, wie die Illusionen funktionieren. Verblüffung garantiert!

    Warum man den Augen nicht trauen sollte! 
    Wir sehen nicht immer das, was wir meinen zu sehen. Manchmal täuscht uns unser Gehirn auf faszinierende Weise. Bei optischen Täuschungen gaukelt es uns Dinge vor, die gar nicht existieren. Doch wie funktioniert das? Was steckt hinter diesen Täuschungen? Die verschiedenen Illusionen in diesem Buch auszuprobieren macht nicht nur Spaß, es ist ebenso spannend nachzulesen, was genau dabei im Gehirn passiert. Alle Täuschungen werden genau erklärt und aufgelöst, sodass man den Trick nachvollziehen kann und versteht. Ein beigelegter Decoder dient zusätzlich dazu, eine Reihe von Illusionen aufzudecken – und darüber zu staunen!

    • Staunen, täuschen, verstehen: 50 verblüffende optische Täuschungen mit Pop-ups, Drehscheibe und vielen interaktiven Elementen
    • Mitmachen und Selberbauen: Wunderscheibe, Pop-ups und Klappen lassen staunen
    • Gibt’s doch gar nicht? Bei allen Illusionen wird das wissenschaftliche Prinzip dahinter aufgedeckt

    Verblüffend, wie unser Gehirn uns an der Nase herumführt: 50 optische Täuschungen und Effekte zum Staunen und Verstehen!

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    Peter kommt später

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    Frühling in Glaubenthal – Da wird nicht nur der Spargel gestochen …

    Der April neigt sich dem Ende, und der Frühling beginnt gleich mit mehreren bösen Überraschungen: Erst verschandeln die hässlichen Bürgermeisterwahlplakate das ganze Dorf, dann liegt auch noch die alte Brucknerwirtin leblos mit dem Gesicht im Kaiserschmarren. Das geht noch als Unfall durch, auch wenn es einen verdächtigen Einfluss auf den Wahlausgang hat, denn die Tote ist justament die Mutter des Gewinners.

    Als kurz darauf aber die zweite Glaubenthalerin – Tante Herta, die Dorfälteste – aus dem Leben befördert wird, muss Hannelore Huber wieder einmal die Ärmel hochkrempeln. Denn hier besteht kein Zweifel: Es war Mord. Das Messer steckt noch in der Leiche. Während die örtliche Polizei wieder einmal mit großem Engagement in die falsche Richtung ermittelt, bekommt die alte Huber Hilfe von unerwarteter Seite: Keinem scheint Tante Hertas Tod so nahezugehen wie Peter Pointner, dem schönsten Bäcker weit und breit. Rührend einerseits. Doch ganz geheuer ist Hannelore Huber die Sache nicht. Denn ein so freundlich-charmanter Schwiegermuttertraum wie heute war der »hübsche Pezi« nämlich nicht immer …

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