Es werden 13–24 von 69 Ergebnissen angezeigt

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    Das Leben der Surrealisten

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    Der Surrealismus begann als gemeinsame Rebellion gegen all jene Mächte, die die Welt in den Krieg geführt hatten. Ein Aufstand auch gegen verlogene Religion, Demagogie, Prüderie und usurpierte Autoritäten.

    Wie lebten sie wirklich, diese inzwischen so berühmten Künstlerinnen und Künstler? Desmond Morris, selbst surrealistischer Künstler, kann davon berichten wie kein Zweiter. Er gehörte zu ihrem Kreis und kannte sie alle. Ihre Vorlieben und Macken. Ihre Arbeitsweisen und ihre Geheimnisse. Ihre Freundschaften, Feindschaften, Liebschaften, Frivolitäten und dramatischen Zerwürfnisse. Er porträtiert einsame Wölfe, rebellische Vorkämpferinnen, brillante Exzentriker.

    Geistreich und unterhaltsam erzählt Desmond Morris von den wirklichen Menschen, die Kunstgeschichte schrieben. Seine zweiunddreißig Lebensbilder der Surrealisten sind selbst Geschichte.

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    Das verschollene Erbe der Wertheims

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    Carlos Guilliard, der Sohn des letzten Erben der Familie Wertheim, erzählt wie seine Familie zu der größten Nähmaschinen-Dynastie Deutschlands aufsteigen konnte. Es ist eine spannende Zeitreise, die von den Anfängen der deutschen Industrialisierung erzählt, von mutigem Unternehmertum und von den zahlreichen Hürden, die Juden als Bürger in Nazi-Deutschland zu überwinden hatten. Sie erkundet, wie das Erbe des Firmengründers gemehrt, weitergegeben wurde und schließlich – unter dubiosen Umständen verschollen ist.
    Carlos Guilliard, wurde 1970 in München, als Sohn von Dr. Wolfgang Ambrosius Bäuml, geboren. In den ersten drei Jahrzehnten seines Lebens hat er nur vage Vorstellungen von seiner Herkunft. Jahrelang dauern seine Nachforschungen an, bis es ihm endlich gelingt, das Rätsel seiner Familiengeschichte zu lösen. Es gleicht einem Puzzle, das über Kontinente und Epochen hinweg verstreut wurde.

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    Der Haifisch

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    „Haifisch“, “Inflationsgewinnler”, „Finanzjude“: Der 1879 in Triest geborene Magnat Camillo Castiglioni hat viele negative Klischeebilder auf sich vereint. Als junger Mann begeistert er sich für alles, was rollt und fliegt: Er macht Karriere in der Automobilindustrie, absolviert mit Ferdinand Porsche eine Ballonfahrt um den Wiener Stephansdom und wird zum Großlieferanten des k.u.k. Kriegsministeriums. Nach 1918 kauft er ein internationales Firmenimperium zusammen und geht auf spektakuläre Weise Pleite. Den Zweiten Weltkrieg überlebt er in einem Versteck in San Marino. Kenntnisreich erzählt Reinhard Schlüter diese Biografie, die faszinierende Einblicke in die Welt von Wirtschaft und Geld im 20. Jahrhundert gewährt.

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    Die abenteuerliche Fahrt des Herrn von Drais

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    Karl von Drais hat die Welt verändert. Am 12. Juni 1817 brach er in Mannheim zur ersten Fahrt mit seinem Laufrad auf. Und just bis in den Sommer 2017 hinein feiert Baden-Württemberg mit der Großen Landesausstellung in Mannheim und zahlreichen Veranstaltungen das 200jährige Jubiläum dieser revolutionären Erfindung.

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    Die drei Leben der Hannah Arendt

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    Am Leben zu sein und zu denken ist ein und dasselbe

    Am Leben zu sein und zu denken ist ein und dasselbe

    Hannah Arendt: streitbare Jahrhundertdenkerin, zu früh, zu wütend, auf so einschüchternde Weise klug, zu jüdisch, nicht jüdisch genug. 1933 floh sie aus Nazi-Deutschland ins Exil, über Tschechien, Italien und die Schweiz zunächst nach Paris. Später dann in die USA. Von dort aus avancierte sie zu einer der großen Ikonen unserer Zeit. ›Die drei Leben der Hannah Arendt skizziert rasant und liebevoll ihren Lebensweg.

    Mit einem Nachwort von Ken Krimstein.

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    Die Front des Lebens

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    In einer Hietzinger Villa gegen Ende des Ersten Weltkriegs: Die Witwe Renate Ebenstein muss sich entscheiden. Fu¿r eine zweite Vernunftheirat, fu¿r die zur Routine gewordene Liaison mit einem Arzt oder fu¿r einen vermeintlichen Verehrer, der ihr Sohn sein könnte. Das Ende hält eine große Überraschung bereit, bis dahin kämpft Ebenstein ums Überleben ¿ um ihr eigenes und das ihrer Kinder. Das Geld zerrinnt ihr zwischen den Fingern, vom gesellschaftlichen Standing will sie dennoch nicht abru¿cken ¿ Die Front des Lebens ist heute aktueller denn je. Hemmungsloser Schönheits- und Jugendwahn, Finanzspekulation und Betrug bestimmen die Tagesordnung der Protagonisten. Mit einem Vorwort von Marlene Streeruwitz.

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    Die Jahreszeiten der Ewigkeit

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    Weltbühne und Ortsbesichtigung nur einen Absatz entfernt. Die Jahre von seinem 60. zu seinem 65. Geburtstag bilden den Rahmen des neuen Journals von Karl-Markus Gauß. Doch verführt er uns, ihm weit zurück in die Geschichte zu folgen und mit ihm den Blick auf die Verwalter der Zukunft zu werfen. Von der Weltbühne zur Ortsbesichtigung ist […]

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    Die Jazz Baroness

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    Sie ließ das alte Europa, den Glamour und sogar ihre Familie zurück, um in die verruchte Welt von Harlem abzutauchen: Nica Rothschild, die rebellische Baroness und Millionenerbin, wurde zur Schutzpatronin von Jazz-Genies wie Thelonius Monk und Charlie Parker. Ein wildes, unglaubliches Leben – und zugleich ein episches Panorama des 20. Jahrhunderts.
    Als im März 1955 die Nachricht vom Tod Charlie Parkers New York erschütterte, hatte die Presse ihren Skandal: »Bop-König stirbt im Appartment reicher Erbin«. Wer war diese Frau, in deren Hotelsuite das Saxophon-Genie seine letzten Stunden verbrachte? Die mit Thelonius Monk oder Miles Davis in ihrem weißen Bentley Cabrio nachts von Jazzclub zu Jazzclub fuhr und als»Neger-Hure« beschimpft wurde?
    Pannonica Baronesse de Koenigswarter, geborene Rothschild, was schon immer die Rebellin ihrer berühmten Familie gewesen: Sie hatte unter de Gaulle gegen Deutschland gekämpft, war Bomber geflogen und Jeeps gefahren. Nun hatte sie ihr ödes Leben als Diplomatengattin hinter sich gelassen und in New York eine neue Leidenschaft entdeckt: Die Millionen-Erbin half den schwarzen Musikern mit Geld und großem Herz, sie kümmerte sich um Kranke, sorgte für Auftrittsgenehmigungen – und wurde so zur Schutzpatronin des Bebop. Jazzgenies von Monk bis Horace Silver widmeten ihr eigene Songs. UndClint Eastwood setzte ihr in »Bird« ein filmisches Denkmal.
    Hannah Rothschild erzählt das stürmische Leben ihrer Großtante von der Kindheit in englischen Schlössern, der abenteuerliche Flucht vor den Nazis und den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkriegs bis zu den Abgründen des schwarzen Amerika der sechziger Jahre. Eine faszinierende Biographie – und zugleich die unglaubliche Geschichte einer weltberühmten Dynastie.

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    Die Liebe hat 11 Dimensionen

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    »Beim Reden gestikulierte er mit langen, dünnen Fingern. Das Haar fiel ihm über die Brillengläser ins Gesicht, und er trug ein staubig samtschwarzes Jackett und eine Fliege aus rotem Samt.« Als Jane Wilde Stephen Hawking auf einer Neujahrsparty 1963 kennenlernt, war der extravagante, blasierte Student aus Oxford bereits schwerkrank. Die beiden heiraten, obwohl Stephens Lebenserwartung damals nicht einmal zwei Jahre betrug. Aber es folgten 25 gemeinsame Jahre: Jahre, in denen Jane ein Schattendasein führt, im Wissenschaftsbetrieb der damaligen Zeit nur als Beiwerk geduldet. Zugleich pflegt sie ihren Mann rund um die Uhr, bekommt drei Kinder mit ihm und erwirbt dazwischen selbst den Doktortitel. Jane Hawking erzählt vom verzweifelten Kampf um Selbstbehauptung, von der Liebe zu einem Mann, in dessen verfallenem Körper der vielleicht größte Geist unserer Zeit steckt, vom bitteren Showdown ihrer Ehe – und zuletzt von Versöhnung und der Macht der Freundschaft.

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    Die Liebenden vom Chamäleon Club

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    Sie war Wettkampfsportlerin und erfolgreiche Rennfahrerin. Später arbeitete sie in einem Pariser Transvestitenclub. Sie trug Männerkleidung und liebte Frauen. Sie verriet ihr Land an die Deutschen und arbeitete unter der Besatzung für die Gestapo.

    Basierend auf einer wahren Biografie entwirft Francine Prose die faszinierende Lebensgeschichte von Lou Villars, die auf der Suche nach Liebe und Anerkennung immer tiefer in einen Strudel aus Gewalt und Tod gerät. Der vielstimmige Roman lässt die spannungsreiche Vorkriegsepoche und die Zeit des Zweiten Weltkriegs lebendig werden. Francine Prose erzählt von Liebe und Kunst, von Krieg und Spionage, von Verführung und Verrat – und wie Geschichte sich verändert, abhängig davon, wer sie erzählt.

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    Die Schönheit des Lebens

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    Romy Schneiders Tochter erzählt: poetische und intime Einblicke in ihr Leben abseits der Öffentlichkeit

    Eine Frau schreibt an ihre neugeborene Tochter. Sie erzählt ihr von ihren Freuden, ihren Leiden, ihren Ängsten und von einer Abwesenden, ihrer eigenen Mutter: der großen und unvergessenen Romy Schneider. Sarah Biasini spürt in ihrem berührenden Buch der Beziehung zu ihrer Mutter nach. Ein poetischer Text, der Fragen aufwirft: Wie wächst man auf, wenn man die Mutter mit vier Jahren verliert? Wie lebt man weiter, wenn einem der Tod so früh so nahekommt? Wie trauert man um eine Mutter, die von der ganzen Welt abgöttisch verehrt wird? Die Antwort findet die Autorin bei sich, bei der Liebe ihrer Familie, ihrer Freunde, bei den Frauen, die ihr die Mutter ersetzt haben. Ein Buch über das Leben, das weitergeht, trotz allem.

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    Die Verwegene. Jeanne Moreau

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    Jeanne Moreau prägte die Leinwand und das internationale Kino des 20. Jahrhunderts wie kaum eine andere Schauspielerin ihrer Ära. Sie wird in einem Atemzug mit Romy Schneider, Catherine Deneuve oder Brigitte Bardot genannt und wurde von Orson Welles als Ausnahme-Mimin verehrt. Jeanne Moreau drehte mit den großen Regisseuren der Nouvelle Vague und des Autorenkinos wie Louis Malle, François Truffaut, Luis Buñuel, Michelangelo Antonioni, Rainer Werner Fassbinder und Wim Wenders. Sie war eng befreundet mit Marguerite Duras und die Geliebte von Peter Handke. Jens Rosteck zeichnet das faszinierende Porträt dieser verwegenen Künstlerin, die vielen Frauen mit ihrer Unabhängigkeit als Vorbild diente: emanzipiert, weise, abgründig, aufmüpfig, majestätisch und in höchstem Maße erotisch. Eine Legende des europäischen Films.

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