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Empfehlung
Weihnachtszauber in Hopewell
Sydney braucht nach ihrer Trennung dringend einen Neuanfang. Deshalb zieht sie mit ihrer kleinen Tochter RayAnne in ihr Heimatstädtchen Hopewell zurück, wo sie einen Job in ihrem alten Lieblingsbuchladen findet. Gemeinsam mit Besitzerin Bea verbringen sie eine wundervolle Weihnachtszeit. Als Sydney den sympathischen Freizeit-Weihnachtsmann Mac kennenlernt, scheint ihr Weihnachtswunder perfekt. Doch dann schlägt das Schicksal mit voller Wucht zu, und die Existenz des Buchladens ist in Gefahr …
Ulli Jaksch –
Eine Kleinstadt-Idylle mit einer Liebesgeschichte voller Romantik und großzügigen Herzen wird hier erzählt. Schon das Cover mit seiner erhabenen, glitzernden Titelschrift verheißt das. Warum bloß kommen so häufig folgende Themen zusammen: Weihnachten, verträumte Buchläden, die knapp vor dem Zusperren sind und plötzlich eine verletzte Frau, die das braucht, um von einem Schicksalsschlag geheilt zu werden?
Sidney zieht mit Ihrer zehnjährigen Tochter RayAnne in das Haus ihrer Großeltern nach Hopewell. Am Weg dahin liegen viele Scherben. Die werden aufgesammelt von Book-Bea, die um so Eine, wie Sidney, gebetet hat. Ja fast ganz Hopewell sammelt auf,
allen voran der hinreißende Alleinerzieher Mac.
Ist das Buch romantisch? Oh Ja. Kitschig auch? Natürlich. Ist es amerikanisch? Nun, es setzen sich auch junge Frauen auf den Schoß des Weihnachtsmannes um ihre Wünsche kund zu tun und Eltern von zehn- bis zwölfjährige Kindern meinen, die glaubten vielleicht doch noch an ihn. Ist es realistisch? Auch. Dass Menschen aus heiterem Himmel verlassen werden und sich mit ihren wütenden Kindern ein neues Leben aufbauen müssen, ist keine Erfindung.
Um zur Antwort auf die Frage nach der Kombination von „Weihnachten und Buchläden“ zurück zu kommen: Weil sie funktioniert und zwar immer. Leise rieselt der Schnee…