Das Labyrinth der träumenden Bücher
Über zweihundert Jahre ist es her, seit Buchhaim, die Stadt der Träumenden Bücher, von einem verheerenden Feuersturm zerstört worden ist. Der Augenzeuge dieser Katastrophe, Hildegunst von Mythenmetz, ist inzwischen zum größten Schriftsteller Zamoniens avanciert und erholt sich auf der Lindwurmfeste von seinem monumentalen Erfolg. Er gefällt sich im täglichen Belobhudeltwerden, als ihn eine verstörende Botschaft erreicht, die seinem Dasein endlich wieder einen Sinn gibt.
Lieselotte Stalzer –
Erwartet man sich von dem neuen Roman dasselbe Tempo und eine ebenso dramatische Handlung wie in der „Stadt der träumenden Bücher“, wird man sicher enttäuscht sein. Die in einer Bilderflut sprudelnde Sprache sowie die akkurat gezeichneten Illustrationen überzeugen jedoch auch in diesem Buch.
Für alle Leserinnen und Leser, die noch immer nicht genug von Zamonien haben und nicht davor zurückschrecken „süchtig“ zu werden: http://www.zamonien.de und http://www.nachtschule.de.