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    Immer wieder das Meer

    Bewertet mit 2.00 von 5

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    Am Ende wird der italienische Dichter Alessandro Lang eine der drei Schwestern Alessi zum Altar führen. Aber welche: Roberta, die älteste, die er vor dem Fresko der schwangeren Madonna in einer toskanischen Kapelle kennenlernt, die Medizin studiert, nach San Francisco zieht und darunter leidet, kein Kind zur Welt zu bringen? Lucia, die erfolgreiche Bankerin, die ihn bei einer Lesung in Florenz anspricht und ihm nicht verrät, wer sie ist? Oder aber die jüngste, Nannina, die als Übersetzerin in München mit ihrem unehelichen Kind lebt? Die drei Frauen lieben und hassen, unterstützen und belügen einander, schweigen sich an und kehren trotzdem immer wieder nach Hause zurück, zu den Eltern und zum Meer. Aber nur eine wird Alessandros Braut: Werden die beiden anderen ihr das je verzeihen?

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    In einer Bar unter dem Meer

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Der Dichter mit dem Schlapphut, der Professor mit dem pissgelben Fahrrad, der Künstler in der pikanten Pose, die Schauspielerin und ihr Traum vom Meer – die Figuren in Christoph W. Bauers Erzählungen mögen auf den ersten Blick verschroben wirken. Dabei sind sie vertrauter, als einem lieb ist: Sie trauern verpassten Chancen nach, verrennen sich in Träume, sind unglücklich in ihren Berufen, sprechen von Treue und wandern von einem Bett ins andere, geben sich kühl und erfahren, im nächsten Moment innig und schmachtend. In den unterschiedlichsten Tonarten sprechen sie an, was wir alle kennen: Einsamkeit, Sehnsucht, Liebe und Verlust.
    Temporeich und direkt sind Bauers Geschichten, manchmal kurz und energisch wie ein Punksong, manchmal eigenbrötlerisch und elegisch wie ein Blick aufs Meer. Dabei oft von einer bestechenden Komik und voll plötzlicher Wendungen, die unversehens den Blick öffnen auf eine Wirklichkeit, die uns alle betrifft.

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    Interview mit einem Mörder

    Bewertet mit 2.00 von 5

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    Der neue Krimi von Bernhard Aichner: Max Brolls bester Freund im Visier eines Mörders
    Dramatische Szenen bei der Eröffnung des neuen Würstelstandes von Ex-Fußballstar Johann Baroni: Mitten in dem fröhlichen Geschehen fällt ein Schuss – und Baroni sinkt zu Boden. Totengräber Max Broll ist verzweifelt: Sein bester Freund darf nicht sterben!
    Als er wieder zur Besinnung kommt, erinnert sich Max: Er hat den Schützen gesehen. Doch der vermeintliche Täter entpuppt sich als harmloser Tourist. Es gibt kein Motiv, keine Tatwaffe, keine weiteren Zeugen – niemand schenkt Max Glauben. Es bleibt ihm nichts anderes übrig, als die Sache selbst in die Hand zu nehmen und sich an die Fersen des Mannes zu heften.
    Und tatsächlich sitzt er dem Mörder bald Auge in Auge gegenüber – doch der ist klug, nichts kann seine Schuld beweisen. Max folgt ihm in einer atemlos spannenden Verfolgungsjagd, die ihn bis auf ein Kreuzfahrtschiff im Mittelmeer bringt. Er ist überzeugt: Nur er kann den Verrückten zur Strecke bringen, um weitere Gräueltaten zu verhindern …

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    Mr. Chartwell

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    Als die junge Bibliothekarin Esther Hammerhans ihrem neuen Untermieter die Tür öffnet, glaubt sie ihren Augen nicht zu trauen: Vor ihr steht ein riesiger schwarzer Hund, der sich als Mr. Chartwell vorstellt. Zu ihrer eigenen Überraschung nimmt Esther den düsteren, aber verführerischen Eindringling bei sich auf. Und erfährt, dass er auch – wir schreiben das Jahr 1964 – bei Churchill ein- und ausgeht.

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    Marina

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Als Óscar Drai das Mädchen Marina trifft, ahnt er nicht, dass sie sein Leben für immer verändern wird. Mit ihrem Vater lebt sie in einer alten Villa wie in einer vergangenen Zeit. Marina bringt Óscar auf die Spur einer mysteriösen Dame in Schwarz, und bald befinden sich die beiden mitten in einem Albtraum aus Trauer, Wut und Größenwahn, der alles Glück zu zerstören droht.
    Nur kurz vor seinen Weltbestsellern ›Der Schatten des Windes‹, ›Das Spiel des Engels‹ und ›Der Gefangene des Himmels‹ schuf Carlos Ruiz Zafón ›Marina‹. Erstmals beschwört Zafón sein unnachahmliches Barcelona herauf und erzählt die dramatische Geschichte eines jungen Mannes, der um sein Glück und seine große Liebe kämpft.

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    Maria Rosenblatt

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    Maria Rosenblatt, erfolgreiche Ermittlerin, lebt mit ihrem Mann Hannes, einem Psychiater, und zwei Kindern in einer Villa an einem der Schweizer Seen. Aber als Maria bewusst wird, wann Hannes zuletzt mit ihr geschlafen hat – bei der Zeugung ihrer Tochter vor fünf Jahren – überfällt sie eine Wehmut, die sich nicht mehr abstreifen lässt.
    Maria Rosenblatt ist Mitte vierzig und einsam. Und sie giert nach Leben. Von nun an könnte jeder Mann, der ihr begegnet, der Richtige für ein Abenteuer sein. Sie beginnt eine leidenschaftliche Beziehung zu dem ihr vorgesetzten Staatsanwalt. Ihre Ermittlungen in einem Fall von Kinderpornografie geraten in Gefahr. Sie vernachlässigt ihre Kinder. Und ist zum ersten Mal im Leben glücklich.
    Maria ist klug und machtbesessen. Mitleidlos mit denen, die sie brauchen. Hörig, wenn sie liebt. Und bereit, alles zu riskieren.

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    Mein Bruder schiebt sein Ende auf

    18,60

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    Ein Leben lang waren sie beste Freunde, haben nächtelang diskutiert und gelacht, gegessen und getrunken. Doch als Konrad stirbt und sein Freund dessen leere Wohnung in Rom betritt, wird ihm nach und nach bewusst, wie fremd und undurchdringlich ihm Konrad über all die Jahre hinweg geblieben ist, wie streng er die Geheimnisse seines Lebens gehütet hat.
    In der zweiten Erzählung dieses Bandes schildert Joseph Zoderer die Beziehung zweier Brüder: Nach einem Leben auf Distanz kommen sie sich im Alter wieder näher, suchen die Vergangenheit nach geteilten Erinnerungen ab und spüren dem nach, was sie voneinander trennt.
    In beiden Geschichten erweist sich Zoderer als ein begnadeter Erzähler, der wie kaum ein anderer den Zauber des Unscheinbaren erwecken kann. Sensibel und mit feinem Strich zeichnet er in diesem Buch die Porträts von vier Männern und erzählt vom reifen Blick des Alters, von Vertrautheit und Distanz, und von der Kraft der Freundschaft.

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    Mein Leben mit Adolf Loos

    Bewertet mit 3.00 von 5

    22,95

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    Adolf Loos, heute weltweit anerkannt als innovativer Architekt, Schriftsteller und Lebensreformer, war zeit seines Lebens das Enfant terrible der Wiener Kulturszene. 1919 heiratete er die 30 Jahre jüngere Tänzerin Elsie Altmann, die mit ihm Triumphe und Niederlagen, Aufregungen und Skandale hautnah miterlebte. An der Seite von Hubert Marischka, Karl Farkas und Willi Forst ein Star der Wiener Operette, musste sie 1933 nach Argentinien emigrieren. In ihren ganz persönlichen Erinnerungen zeichnet sie ein facettenreiches Bild des Privatmannes Loos und seiner Eigenheiten, aber auch das einer ganzen Epoche. Wien, Paris und die Côte d’Azur sind die Stationen ihres gemeinsamen Weges, bedeutende Zeitgenossen wie Peter Altenberg, Karl Kraus und Oskar Kokoschka gehörten zu ihrem Alltag. Eine Biografie aus der Nähe, ohne Retouchen, unzensiert, mit bislang unveröffentlichten Fotos und Dokumenten aus Privatarchiven.

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    Meine Woche mit Marilyn

    Bewertet mit 4.00 von 5

    18,30

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    Eine unglaubliche, aber wahre Geschichte, ein erstaunliches Buch und jetzt der Film, der demnächst auch in unsere Kinos kommt: Meine Woche mit Marilyn! Starring: die grandiose Michelle Williams als MM, Kenneth Branagh als Laurence Olivier und Eddie Redmayne als Colin. Er war 23 Jahre jung und kam frisch von der Universität, als er Marilyn begegnete, und das leibhaftig und schließlich hautnah. Colin Clark, Sohn des renommierten britischen Kunsthistorikers Sir Kenneth Clark, war dritter Assistent, d.h. der Laufbursche am Set von Der Prinz und das Showgirl, dem zweiten Film der neu gegründeten Marilyn Monroe Productions, der 1956 in den Londoner Pinewood Studios gedreht wurde. Kein Geringerer als Sir Laurence Olivier, ein Freund der Familie, Hauptdarsteller und Regisseur des Films, hatte Colin diesen Job verschafft, der ihm das größte Abenteuer seines Lebens bescherte: eine Woche in Tuchfühlung mit der berühmtesten Frau der Welt! England 1956. Marilyn braucht dringend eine Auszeit. Die Dreharbeiten mit dem strengen Sir Laurence Olivier setzen ihr ebenso zu wie die Anforderungen, die ihre gerade mal vier Wochen alte Ehe mit dem Dramatiker Arthur Miller mit sich bringt. Jeder will etwas von ihr, alle versuchen sie abzuschirmen, zu kontrollieren, zu dominieren – Olivier und Miller, Milton H. Greene, ihr Geschäftspartner in der eigenen Produktionsfirma, Paula Strasberg, ihr Coach. Da fällt ihr Blick auf den jungen, hübschen Colin Clark, ein eher unwichtiges Rädchen im Getriebe der Dreh – arbeiten. Gemeinsam gelingt es ihnen, sich auszuklinken – eine Woche lang tun sie nur, was ihnen in aller Unschuld Spaß macht und gerade in den Sinn kommt. Eine Woche, in der Colin Marilyns Vertrauter, ihr Verbündeter wird … und sich natürlich ein wenig in sie verliebt. Colin Clark (1932–2002) wurde in London geboren und studierte in Eton und Oxford. Nach Der Prinz und das Showgirl, seinem ersten Job, war er persönlicher Assistent von Sir Laurence Olivier bei mehreren Bühnenproduktionen. 1960 ging er nach New York und begann seine Karriere als Dokumentarfilmer mit TV-Serien über Kunst, Musik und Kultur, die er ab 1965 in London u.a. als unabhängiger Produzent fortsetzte. In den USA und England drehte und produzierte er über 100 Dokumentarfilme. 1987 zog er sich aus dem Filmgeschäft zurück, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Colin Clark starb 2002 in London.

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    Michel Petrucciani

    15,40

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    Gefeierter Jazzpianist, Charmeur und Frauenheld – wie passt das mit einem fragilen und entstellten Körper zusammen? Die Geschichte des Jazzmusikers Michel Petrucciani ist eine der berührendsten Künstlerbiografien des 20. Jahrhunderts. Sein Vater entdeckte Petruccianis musikalisches Talent und trieb seinen Sohn trotz dessen Glasknochenkrankheit unermüdlich an. Es folgte ein fulminanter Aufstieg, großer Ruhm und ehrfürchtige Anerkennung. Petruccianis Leben war einerseits Kampf und immerwährender Schmerz – andererseits unersättlicher Genuss aus Exzessen und Feierlichkeiten.

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    Mirror

    13,40

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    Dein Mirror kennt dich besser als du selbst.
    Er tut alles, um dich glücklich zu machen.
    Ob du willst oder nicht.
    Wie digitale Spiegelbilder wissen Mirrors stets, was ihre Besitzer wollen, fühlen, brauchen. Sie steuern subtil das Verhalten der Menschen und sorgen dafür, dass jeder sich wohlfühlt. Als die Journalistin Freya bemerkt, dass sich ihr Mirror merkwürdig verhält, beginnt sie sich zu fragen, welche Macht diese Geräte haben. Dann lernt sie den autistischen Andy kennen und entdeckt, dass sich die Mirrors immer mehr in das Leben ihrer Besitzer einmischen – auch gegen deren Willen.
    Als sie mit ihrem Wissen an die Öffentlichkeit geht, hat das unabsehbare Folgen …

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    Mit der Linie 4 durch die Welt

    23,70

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    Eine aufregende Reise um die Welt: Ob in New York oder Minsk, Alexandria, Buenos Aires oder Dresden – in jeder Stadt besteigt Annett Gröschner Bus oder Straßenbahn der Linie 4, denn die fährt immer in Bezirke, die den wahren Charakter der Stadt enthüllen. In ihrem Fahrtenbuch fängt die Autorin das urbane Leben ein, seine sozialen, ökonomischen und ideologischen Bedingungen, und unter dem vielgestaltigen Jetzt spürt man das Fließen der Zeit. Schicht für Schicht dringt sie in die Historie vor und verknüpft souverän Geschichte mit Politik, Architektur- mit Literaturgeschichte, Abenteuer mit Lebensphilosophie. »Mit der Linie 4 um die Welt« ist Reisebericht, Tagebuch und literarische Skizze, unprätentiös und poetisch, warmherzig und Lust machend, von einer, die wie Cees Nooteboom oder Andrzej Stasiuk nicht um des Reisens willen reist. Annett Gröschner ist immer auf der Suche nach dem Wesen der Stadt, dem Licht, dem Duft, dem Ton, in dem sie gestimmt ist.

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