Es werden 37–48 von 51 Ergebnissen angezeigt

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    Das letzte Bildnis der Sara de Vos

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    Sara de Vos ist 1631 die erste Malerin, die in die Meistergilde in Amsterdam aufgenommen wird. Dreihundert Jahre später ist nur ein einziges ihrer Gemälde erhalten geblieben. Das Bild hängt über dem Bett eines reichen, etwas ruhelosen New Yorker Anwalts. Ohne böse Absichten kopiert eine junge Australierin das Bild. Doch die Kopie wird in Umlauf gebracht, mit erschütternden Konsequenzen. Jahrzehnte später treffen die beiden Bilder, die Fälscherin und der Anwalt noch einmal aufeinander …

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    Geh, wohin dein Herz dich trägt

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    Drei Generationen von Frauen in unserem Jahrhundert ziehen vor dem inneren Auge des Lesers vorbei, während er das Vermächtnis von Olga an die aus der Enge der Familienzwänge nach Amerika geflohene Enkelin liest: ein Brief-Tagebuch, das schöne und schmerzliche Erinnerungen enthält, Weisheit des Alters, vor allem aber das im Angesicht des Todes ausgesprochene Geständnis der tiefen Liebe zur Enkelin.

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    Ein Sommer

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    Pierre wird von seinem älteren Bruder Jean und dessen Frau Jeanne zu einem Segeltörn vor der Ku?ste Neapels eingeladen. Er kommt in Begleitung seiner neuen Freundin Lone zum vereinbarten Treffpunkt am Hafen, der Himmel ist weit, ach, das wird bestimmt wunderbar! Doch Pierre ahnt schon, wie tru?gerisch die Harmonie ist und dass ihn alles andere als ein harmloser Ausflug zu viert erwartet.
    Seine Affäre mit der Gattin des großen Bruders ist zwar schon einige Jahre her und fast vergessen, aber auf dem kleinen Boot vor der Kulisse von Capri kann man sich ja kaum aus dem Weg gehen … Vincent Almendros erzählt scharfsichtig und ironisch, mit viel Detailfreude und zugleich extrem verdichtet. Es ist dabei nicht allein die Geschichte eines Betrugs … denn Jean und Jeanne spielen einander die Karten zu und in jedem Fall ein doppeltes Spiel.

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    Die Märchen von Hans Christian Andersen

    29,99

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    Farbenfroh bebilderte, wertvolle Ausgabe der Hans Christian Andersen Märchen

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    Das Labyrinth der Lichter

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Carlos Ruiz Zafón, Autor des Weltbestsellers ›Der Schatten des Windes‹, ist zurück! Mit seinen Romanen rund um den Friedhof der Vergessenen Bücher schuf der spanische Bestsellerautor eine der faszinierendsten Erzählwelten aller Zeiten. Die Verheißung, die mit ›Der Schatten des Windes‹ begann, findet mit seinem neuen großen Roman ›Das Labyrinth der Lichter‹ ihre Vollendung.

    Spanien in den dunklen Tagen des Franco-Regimes: Ein Auftrag der Politischen Polizei führt die eigenwillige Alicia Gris von Madrid zurück in ihre Heimatstadt Barcelona. Unter größter Geheimhaltung soll sie das plötzliche Verschwinden des Ministers Mauricio Valls aufklären, dessen dunkle Vergangenheit als Direktor des Gefängnisses von Montjuïc ihn nun einzuholen scheint. In seinem Besitz befand sich ein geheimnisvolles Buch aus der Serie ›Das Labyrinth der Lichter‹, das Alicia auf schmerzliche Weise an ihr eigenes Schicksal erinnert. Es führt sie in die Buchhandlung Sempere & Söhne, tief in Barcelonas Herz. Der Zauber dieses Ortes schlägt sie in seinen Bann, und wie durch einen Nebel steigen Bilder ihrer Kindheit in ihr auf. Doch die Antworten, die Alicia dort findet, bringen nicht nur ihr Leben in allerhöchste Gefahr, sondern auch das der Menschen, die sie am meisten liebt.

    Meisterlich verknüpft Carlos Ruiz Zafón die Erzählfäden seiner Weltbestseller ›Der Schatten des Windes‹, ›Das Spiel des Engels‹ und ›Der Gefangene des Himmels‹ zu einem spannenden Finale.

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    Die Luft ist blau, das Tal ist grün

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Keine Jahreszeit ist so schön wie der Frühling. Nach dem langen, kargen Winter grünt und blüht es nun endlich wieder überall. Kaum eine Blume wird so sehnsüchtig erwartet wie die ersten Tulpen und Primeln, versprechen sie doch die Hoffnung auf sonnige, warme Tage und fröhliches Vogelzwitschern. Und erst die Rosenzeit als fulminanter Höhepunkt des Frühlings! Kein Wunder also, dass viele Dichter und Dichterinnen wie Rainer Maria Rilke, Johann Wolfgang von Goethe, Elizabeth von Arnim, Heinrich Hoffmann von Fallersleben und viele andere ihre Freude über den Frühling in wunderschönen Gedichten und Geschichten festgehalten haben. Die schönsten sind hier gesammelt und mit zauberhaften historischen Illustrationen bebildert.

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    Mein Freund Pax

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    Peter hat den Fuchswelpen Pax vor dem sicheren Tod gerettet und aufgezogen – seitdem sind die beiden unzertrennlich. Peter und Pax verstehen sich ohne Worte, und nur zusammen fühlen sie sich ganz. Aber dann kommt der Krieg und reißt die beiden auseinander. Zwischen ihnen liegen Hunderte von Kilometern und warten tausend Gefahren, doch von ihrer Sehnsucht getrieben, kennen die beiden nur einen Gedanken: den anderen wiederzufinden …

    Sara Pennypacker und Jon Klassen haben eine berührend-poetische Freundschaftsgeschichte geschaffen, die gleichzeitig ein Plädoyer für Menschlichkeit in Zeiten des Krieges ist.
    Mit zwölf schwarz-weiß Illustrationen von Jon Klassen.

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    Der dunkle Fluss

    Bewertet mit 4.00 von 5

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    »Das erstaunlichste Debüt eines neuen afrikanischen Autors.« Sigrid Löffler, Deutschlandradio.
    Vielfach preisgekrönt, übersetzt in 25 Sprachen: Benjamin und seine Brüder leben in der Nähe eines gefährlichen Flusses. Als ihr Vater die Familie verlassen muss, verstoßen sie gegen sein Verbot, sich dem Gewässer zu nähern. Die Fische, die sie dort fangen, sind Vorboten einer Tragödie. Ein faszinierendes Familiendrama und eine sprachmächtige Fabel über das Schicksal Nigerias. Von Afrikas neuem großen Erzähler.
    »Das beste zeitgenössische Buch, das ich in den letzten Jahren gelesen habe. Ein moderner Klassiker.« Maxim Biller, Literarisches Quartett.

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    Die Bäckereiüberfälle

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    »Hunger hatten wir, so viel stand fest. Allerdings keinen gewöhnlichen, nein – uns kam es so vor, als hätten wir ein kosmisches Vakuum verschluckt. « Zwei Freunde marschieren mit Messern bewaffnet los, um in der nächsten Bäckerei ihren Hunger zu stillen. Doch sie haben die Rechnung ohne den Bäcker gemacht. Der untermalt das Croissantballett mit Wagnerklängen und schlägt ein ungewöhnliches Tauschgeschäft vor. Das verlangt nach einem zweiten Bäckereiüberfall …
    Murakamis legendäre Bäckereiüberfälle sind ein Musterstück surrealistisch-existentialistischer Erzählkunst, in dem der Weltbestsellerautor seinem unnachahmlichen Humor freien Lauf lässt. Nachdem Murakamis Erzählung ›Schlaf‹ weltweit mit Kat Menschiks Zeichnungen erschien, traf Murakami seine Illustratorin in Berlin und wünschte sich, dass sie weitere seiner Geschichten bebildert. Das Ergebnis sind ›Die Bäckereiüberfälle‹ – wie man sie noch niemals gesehen hat.

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    Die Geschichte von Quirina, dem Maulwurf und einem Garten in den Bergen

    Bewertet mit 5.00 von 5

    15,40

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    Mit über achtzig lebt Quirina in einem Dorf in den Bergen und kommt noch gut alleine klar: mit Kreuzworträtseln und dem Studium der großen Enzyklopädie, vor allem aber der Pflege des geliebten Gartens, Urbild kosmischer Harmonie. Doch eines Morgens ist er mit Maulwurfshügeln übersät, und Quirinas geregelte Welt steht Kopf. Was soll sie tun? Plötzlich geben sich die Besucher die Klinke in die Hand, und jeder weiß guten Rat: Die Dorfbewohner kennen alte Hausmittel, die Tochter in der Stadt recherchiert im Internet und schickt ihre neurotische Katze, ja sogar der weltfremde Schwiegersohn ruft an und zitiert Beispiele aus Geschichte und Literatur. Unglaublich, wie viele kluge Köpfe sich mit dem Maulwurf beschäftigt haben: von Marx bis Shakespeare, Nietzsche und Darwin bis zu Kafka, Primo Levi und John le Carré … Je mehr Quirina – und mit ihr der Leser – über den Quälgeist erfährt, umso interessanter wird das Tier, bis die alte Dame ihren Feind schließlich vor allzu heftigen Vernichtungsaktionen in Schutz nimmt – und schmerzlich vermisst, als die Wühlerei unvermittelt ein Ende hat. Doch wer weiß, nächstes Frühjahr …

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    Die vertrauten Sterne der Heimat

    Bewertet mit 4.00 von 5

    21,00

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    In der klaren Dunkelheit war die Landschaft vollständig offen, die Bergkämme lagen in Mondschein getaucht, und in der Ferne strahlten die winzigen Lichter der Küste. Auch Perinaldo, auf einem der Hügel vor der Küste thronend, leuchtete mit seinen Häusern. Sibylle schenkte sich den Rest des Tees in die Tasse, und die Stimme einer Eule wurde laut. Sie nahm einen Schluck, sah zur Ruine hinauf und fühlte sich daran erinnert, wie sie einmal in der Nacht aus ihrem Bett gestiegen und in den Garten gelaufen war, um Mutter anzuflehen, endlich nach Hause zu kommen. Nach Mutters Tod bleibt sie allein: Sie arbeitet in San Remo und kommt doch stets nach Bajardo zurück.
    Mit seinen Erzählungen erweist sich Stanislav Struhar als Meister der leisen Töne und der präzisen Beobachtung, der auch in Liebesdingen genau um die Bedeutung des Wartens auf den richtigen Augenblick weiß.

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    Heimstraße 52

    Bewertet mit 4.00 von 5

    10,90

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    Lang war die Reise, lang wie die Reisen in Märchen. Gül hat Tage gebraucht, um nach Deutschland zu kommen, und sie weiß noch nicht, dass die Jahre wie Wasser dahinfließen werden, bis ihr Haus in der Türkei gebaut ist und sie zurückkehren kann.
    Bis dahin lernt sie alle Arten der Sehnsucht kennen: die nach ihren beiden Töchtern, nach ihrem Vater, dem Schmied, nach Düften und Farben und Früchten. Doch unmerklich wird die Heimstraße in diesem kalten, unverständlichen Land zu einer anderen Heimat.
    “Euer Leben wird in der Fremde vergehen”, warnt man sie. Aber die ganze Welt ist eine Fremde, wenn man nicht bei den Seinen ist. Geht es ihren Töchtern gut, ist Gül, als hätte das Leben keine Grenzen mehr. Wer ihre geduldige Zuversicht kennt, muss dem Stoßseufzer einer Freundin zustimmen: “Dank sei dem Herrn für dieses Herz, in dem alle Platz haben.”

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