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    Das Leben der Surrealisten

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    Der Surrealismus begann als gemeinsame Rebellion gegen all jene Mächte, die die Welt in den Krieg geführt hatten. Ein Aufstand auch gegen verlogene Religion, Demagogie, Prüderie und usurpierte Autoritäten.

    Wie lebten sie wirklich, diese inzwischen so berühmten Künstlerinnen und Künstler? Desmond Morris, selbst surrealistischer Künstler, kann davon berichten wie kein Zweiter. Er gehörte zu ihrem Kreis und kannte sie alle. Ihre Vorlieben und Macken. Ihre Arbeitsweisen und ihre Geheimnisse. Ihre Freundschaften, Feindschaften, Liebschaften, Frivolitäten und dramatischen Zerwürfnisse. Er porträtiert einsame Wölfe, rebellische Vorkämpferinnen, brillante Exzentriker.

    Geistreich und unterhaltsam erzählt Desmond Morris von den wirklichen Menschen, die Kunstgeschichte schrieben. Seine zweiunddreißig Lebensbilder der Surrealisten sind selbst Geschichte.

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    Statistisch gesehen

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    Wissen ist Macht und Zahlen lügen nicht: Statistik als Fake-News-Prävention

    Zu spröde, zu kompliziert, zu nerdig: Schon in der Schule wird vielen abgewöhnt, sich ernsthaft für Mathematik oder Statistik zu interessieren. Stattdessen gibt es Zahlen gegenüber ein gehöriges Misstrauen, das oft in der Aussage gipfelt: »Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!«. Ob Datenfehler oder bewusste Manipulation: Allzu leicht wird heute mit falschen Zahlen Stimmung gemacht.

    Klemens Himpele korrigiert mit seinem Sachbuch »Statistisch gesehen« auf höchst unterhaltsame Weise unser Bild von Daten und Fakten:
    – Piefke und Ösis: Deutschland und Österreich im Zahlenvergleich – von Bevölkerungsentwicklung über Wirtschaft bis Wintersport
    – Der »Kreislauf des Lebens«: Was verraten Statistiken über Geburt, Hochzeit, Scheidung und Tod wirklich?
    – Warum mit Daten sorgsam umgegangen werden muss: Statistik als wichtige Basis des demokratischen Diskurses
    – Mehr als Zahlenspiele: Welche kuriosen und überraschenden Geschichten Statistiken erzählen können
    – Selbst Fakten checken: Statistiken lesen lernen, um Deutungen überprüfen zu können

    Echte Zahlen statt halber Wahrheiten: was Statistiken über Deutschland und Österreich verraten

    Wussten Sie, dass die Lesefähigkeit mit der Schuhgröße steigt? Es gibt Daten, die das belegen! Im Alter von zwei Jahren sind die Füße klein und die Lesefähigkeit gering. Als Erwachsener, mit Schuhgröße 46, klappt das mit dem Lesen ausgezeichnet. Mit Beispielen wie diesem illustriert Klemens Himpele, dass eine schlichte Korrelation noch lange nicht auf einen kausalen Zusammenhang hinweisen muss.
    Der Autor studierte Volkswirtschaft und leitet die Magistratsabteilung Wirtschaft, Arbeit und Statistik der Stadt Wien. Es gelingt ihm, Zahlen und Daten mit Geschichten aus dem Leben eins werden zu lassen. Ein unverzichtbarer Buchtipp für alle, die Statistiken und Fakten verstehen und am demokratischen Diskurs teilnehmen wollen!

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    In Zeiten der Ansteckung

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Der promovierte Physiker und Bestsellerautor Paolo Giordano beschreibt seine Erfahrungen in Italien, aber was er sagt, gilt für alle: Die Normalität ist ausgesetzt, und wir wissen nicht, wie unser Leben in nächster Zukunft aussehen wird. Nutzen wir den Ausnahmezustand, um über unseren Lebensstil nachzudenken.
    Jetzt ist die Zeit der Anomalie. Und aus ihr erwächst die Chance für Veränderung.
    “Ich habe keine Angst davor, zu erkranken. Wovor dann? Vor all dem, was die Ansteckung ändern kann. Davor, zu entdecken, dass das Gerüst der Zivilisation, so wie ich sie kenne, ein Kartenhaus ist.”
    Paolo Giordano

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    Das Glück des Gehens

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    Die erste populärwissenschaftliche Abhandlung über das Gehen – eine der alltäglichsten und zugleich zufriedenstellendsten Tätigkeiten, von der unsere Gesundheit, unsere Resilienz, unsere Kreativität und unsere Stimmung erheblich profitieren. Kaum etwas bringt uns so schnell auf andere Gedanken und befördert das eigene Wohlbefinden so problemlos wie ein Spaziergang. Der renommierte Neurowissenschaftler Shane O’Mara ist selbst leidenschaftlicher Spaziergänger und zeigt anschaulich und unterhaltsam, warum der aufrechte Gang entscheidend für unsere Evolution war, was sich, während wir laufen oder wandern, in unserem Gehirn und Nervensystem abspielt und wie wichtig Gehen für den sozialen Zusammenhalt ist.

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    Wo die wilden Nützlinge wohnen

    WIR BRAUCHEN INSEKTEN UND WILDTIERE!
    Viele INSEKTEN und WILDTIERE gehören mittlerweile zu den BEDROHTEN ARTEN. Die Ursachen sind vielfältig, die Folgen unabsehbar. Durch intensive Landwirtschaft und den Einsatz von Pestiziden, aber auch durch die Ausbreitung moderner Betonwüsten, verschwinden ihre NATÜRLICHEN LEBENSRÄUME und mit den Hecken und Blumenwiesen verlieren sie ihre NAHRUNGSQUELLEN. Höchste Zeit also, in unseren eigenen Gärten stärker auf das Wohl unserer TIERISCHEN BESUCHER zu achten und letztlich auch uns selbst ETWAS GUTES ZU TUN: genau hinschauen und -hören, der NATUR ZEIT und RAUM geben und das WILDSEIN wieder lernen.

    MIT EINFACHEN MITTELN TIERE IM GARTEN WILLKOMMEN HEISSEN.
    Um dem bedrohlichen Verschwinden von SCHMETTERLINGEN, BIENEN, VÖGELN & Co. etwas entgegenzusetzen reichen oft schon KLEINE MASSNAHMEN, die jede GÄRTNERIN und jeder GÄRTNER, aber auch BALKON- und TERRASSENBESITZER sofort umsetzen können. ‘Wo die wilden Nützlinge wohnen’ zeigt, wie einfach es ist, PLÄTZE FÜR WILDTIERE zu gestalten. Vermeintliches ‘Unkraut’ einfach einmal stehen lassen und sich an den Schmetterlingen freuen, die es als Nahrungsquelle nutzen, HEIMISCHE ARTEN pflanzen und dadurch den Geschmack unserer Wildtiere treffen, abgeschnittene Äste nicht entsorgen, sondern zu einem RÜCKZUGSORT FÜR IGEL machen und vieles mehr. Die vielen kleinen und großen GÄRTNERGEHILFEN werden es uns danken: Sie halten SCHÄDLINGE IN SCHACH, machen die ERDE FRUCHTBAR, BESTÄUBEN GEMÜSE UND OBST und sorgen dafür, dass unsere Gärten zu Orten des ENTDECKENS UND STAUNENS werden.

    NUR WAS MAN KENNT, SCHÜTZT MAN.
    MARIENKÄFER erkennen ist noch relativ einfach, bei FLORFLIEGE oder TIGERSCHNEGEL wird es allerdings schon schwieriger. Einfach einmal ausprobieren und sich auf eine GARTENSAFARI begeben! Mit den genauen Beschreibungen und unzähligen ABBILDUNGEN in diesem Buch, lassen sich so manche unbekannte Gartenbewohner endlich beim Namen nennen. Im besten Fall werden wir staunen, was alles vor unserer Haustüre krabbelt, kreucht und fleucht und flattert. Oder wir stellen fest, dass der Wuselfaktor noch ausbaufähig ist. Wer sich also Hals über Kopf in die ROTSCHOPFIGE SANDBIENE verliebt, wird sich freuen, wenn er sie in Zukunft mit einem WILDBLUMENBEET verwöhnen darf.

    -Ein aktuelles Thema, das uns alle betrifft: Insektensummen, Vogelgezwitscher, Schmetterlingsflattern – der stille Frühling darf nicht Realität werden.
    -bunte Vielfalt: Empfehlungen für besonders nützligsfreundliche Pflanzen
    -die heimische Tierwelt neu entdecken: Porträts unserer fleißigen Gehilfen verraten, wer sich im Garten tummelt und was die unterschiedlichen -Tiere besonders lieben
    -Insektenhotel oder Kräuterrasen: gleich anpacken und mit dem ersten Nützlingsprojekt starten.
    -Laissez-faire: Einfach mal den Rasenmäher stehen lassen und sich gemeinsam mit den Tieren über die wilde Blumenwiese freuen!

    ‘Seit ich bewusst auf nützlingsfreundliches Gärtnern achte, ist mein Garten viel schöner. Ich erfreue mich jeden einzelnen Tag am Anblick der Vögel und der anderen Wildtiere, die ich entdecke. Mittlerweile sehe ich auch die Artenvielfalt, die sich um mich herum tummelt. Insekten, an denen ich vorher achtlos vorbeigegangen bin, erkenne ich nun und schätze sie als wertvolle Gartenhelfer.’

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    Zwölf ungezähmte Pflanzen fürs Leben

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    Dieses Buch wird klimapositiv hergestellt, cradle-to-cradle gedruckt und bleibt plastikfrei unverpackt.
    „Du wirst dich wundern, was in uns steckt!“ …
    … sagte die Brennnessel und nahm ihre Freunde an die Hand: Frauenmantel, Giersch, Gundermann, Holunder, Kornelkirsche, Löwenzahn, Rose, Schafgarbe, Schlehe, Spitzwegerich und Vogelmiere.
    Zusammen werden dich die zwölf Wildpflanzen in den Bann dieses Wald- und Wiesenmärchens ziehen und dich mit ihren unerwarteten Fähigkeiten verblüffen. Klingt spannend? – Ist es auch!
    Zahm gezüchtet? Wollen wir nicht!
    Es tut unglaublich gut, seine wilde Seite zum Vorschein kommen zu lassen! – Willst du dich genauso ungezähmt fühlen wie die zwölf besonderen Pflanzen, die die Autorinnen in ihrem Buch vorstellen? Dafür braucht es zum Glück nicht allzu viel: Spaß daran, Zeit unter freiem Himmel zu verbringen und in Garten, Wald und Wiese auf Wildpflanzenjagd zu gehen, Neugier auf traditionelles Kräuterwissen und Lust auf frische Rezepte für Creme und Gesichtsmaske, Sirup und Quiche. Wir versprechen: Wenn du erst einmal mit deinem Streifzug durch das wilde Land vor deiner Haustür begonnen hast, wirst du an jeder Ecke frisches, essbares Grün entdecken!
    Wildpflanzen-Wohlbefinden aus Topf und Tiegel
    Die acht Autorinnen – allesamt Kräuterpädagoginnen mit einer ansteckenden Begeisterung für die Pflanzenwelt – geben Frauenmantel, Schafgarbe & Co. eine Stimme. Dafür haben sie diskutiert, Erfahrungen ausgetauscht, gemeinsam gekocht, Naturkosmetik zubereitet und probiert. Das Ergebnis sind Pflanzenportraits, die botanische Fakten mit ungeahnten Geschichten vereinen, getoppt mit Koch- und Heilrezepten. Das Schöne: Wenn du diese zwölf Wildpflanzen erst kennst, kannst du sicher sein, Freunde fürs Leben gefunden zu haben: Küchenbegleiterinnen, Badezimmeraufpepper, Entspannungsgehilfinnen und Trostspender. Jede Menge kulinarische Überraschungen, von Brennnessel-Walnuss-Pesto bis Löwenzahnsalat, und Rezepte für natürliche Anwendungen warten auf dich – wie wär’s mit einem wärmenden Holunder-Erkältungssaft für die kalte Jahreszeit oder einer beruhigenden Rosenaugenauflage für das anstehende Flowernapping? Überzeug auch du dich von der puren Pflanzenkraft …

    – 12 VIPs (very important plants): detaillierte Portraits von den Wildpflanzen höchstpersönlich – wie sie aussehen, wirken, schmecken, mit welchen Fähigkeiten sie uns überraschen!
    – 8 in 1: Acht Kräuterfrauen teilen ihren Erfahrungsschatz und ihre liebsten Heil- und Kochrezepte
    – Kräutertiming ist eben doch alles: Wann ist die richtige Sammelzeit für Pflanzen mit ätherischen Ölen? Wann für wildes, essbares Grün?
    – Rausgehen, entspannen und heimische Kräuterkraftpakete direkt vor der Haustür finden
    – Achtung ansteckend: Die Leidenschaft der Kräuterfrauen für Natur und Wildpflanzen greift um sich

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    Karl Kraus. Der Widersprecher

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    „Vieles von dem, was Kraus schrieb, trifft unsere Zeit noch genauer als seine eigene.“ (Jonathan Franzen) Jens Malte Fischer holt Karl Kraus mit einer großen Biografie zurück in die Gegenwart.

    Im Alter von 25 Jahren gründet er “Die Fackel”, die er von 1911 bis 1936 alleine schreibt, die “Letzten Tage der Menschheit” werden zur radikalen Abrechnung mit dem Weltkrieg, die “Dritte Walpurgisnacht” nimmt es auf mit der Hitlerei. Karl Kraus: Das sei der größte und strengste Mann, der heute in Wien lebe, heißt es bei Elias Canetti. Kraus, geboren 1874 im böhmischen Jicin, gestorben 1936 in Wien: Für die einen war er Gott, für andere der leibhaftige Gottseibeiuns. Sein Name ist legendär geblieben, doch wofür er stand, das verblasst mehr und mehr. Jens Malte Fischer holt ihn jetzt mit einer großen Biografie in die Gegenwart. Persönlichkeit und Werk, Freund- und Feindschaften, Sprüche und Widersprüche zeigen einen der größten Schriftsteller in seiner Zeit und darüber hinaus.

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    Die Macht der Demografie

    Wie Demografie unsere Welt erklärt

    Demografische Übergänge, die einst mehrere Generationen Zeit brauchten, vollziehen sich heute in nur wenigen Jahrzehnten – und wir sind mittendrin! Bevölkerungen wachsen oder schrumpfen, werden jünger oder älter, explodieren, emigrieren oder formieren sich neu. Seit der Industrialisierung bewegen sich Bevölkerungstrends nicht mehr im Schneckentempo. Genau das macht die Demografie zu einer spannenden Wissenschaft, die uns ganz neue Erklärungsmodelle für das Zeitgeschehen liefern kann:

    – Wie gestaltet sich das Wechselspiel zwischen technischem Fortschritt und Be-völkerungswachstum?
    – Beeinflusst eine höhere Lebenserwartung das globale Machtgefüge?
    – Welche Auswirkungen haben sinkende Geburtenraten auf die Weltgeschichte?
    – Wie können wir den demografischen Wandel besser verstehen und angemes-sen darauf reagieren?

    Demografische Daten – und was wir daraus lernen können

    Die Demografie ist tief im Leben verankert. In gewisser Hinsicht ist sie mit ihren Daten zu Geburtenrate, Lebenserwartung und Migration das Leben selbst, denn sie bildet es exakt ab. Doch erst wenn man die Bevölkerungswissenschaft im Zusammenspiel mit anderen Faktoren wie Wirtschaftsentwicklung, technischem Fortschritt und Verbrei-tung von Ideologien betrachtet, liefert sie uns Erklärungen für den Lauf der Weltgeschichte.

    Paul Morland, Demografieforscher am Birkbeck College der Universität London, rückt mit seinem Buch die Bevölkerungsentwicklung und den globalen demografischen Wandel in den Blick. Er erzählt die Geschichte der modernen Welt neu – erkenntnisreich und faszinierend!

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    Das alles sind bösartige Übertreibungen und Unterstellungen

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    Der Schrecken aller Schreibenden: die leere weiße Seite. Aber wie bringt man nur den ersten Satz zustande? Und woran erkennt man, dass es eben der erste Satz ist, der die Gedankenarbeit dergestalt antreibt, dass alle weiteren Sätze wie von selbst hervorsprudeln?

    Der renommierte Philosoph Konrad Paul Liessmann schreibt über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Schreiben. Er vertritt die These, dass die Gedanken als Kern und Ziel nichtfiktionalen Schreibens erst während des Schreibprozesses entstehen.

    Das Schreiben selbst ist eine Form des Denkens.

    Zudem gibt Liessmann einen Einblick in die Stilkunde nichtfiktionalen Schreibens. Er zeigt sich dabei als Verfechter der stilistischen Offenheit. Denn verbunden mit individuellen Ausdrucksmöglichkeiten trage diese zu einer besseren Debattenkultur bei.

    Abschließend nimmt er das sachgerechte und adressatenorientierte Schreiben unter die Lupe. Für wen schreibt man eigentlich? Und für wen schreibt man wie? Will man bloß etwas mitteilen oder vielmehr etwas bewirken? Und wie findet man eine Sprache, die dem Gegenstand angemessen ist?

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    Jemand musste Josef K. verraten haben. Erste Sätze der Weltliteratur und was sie uns verraten

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    Der erste Satz ist bekanntlich der schwierigste – und der wichtigste. Er muss den Leser verführen und verrät meist mehr, als wir bei der ersten Lektüre wahrnehmen. Manchmal enthält er im Kern schon die ganze folgende Geschichte. Peter-André Alts lustvoller Streifzug durch die Weltliteratur führt an großen Texten von der Antike bis zur Gegenwart vor, wie deren Anfänge jenen Pakt mit dem Leser schließen, der die erste Neugier in andauernde Leselust verwandelt.

    “Lange Zeit bin ich früh schlafen gegangen.” “Jemand musste Josef K. verleumdet haben…” Manche erste Sätze der Weltliteratur sind so berühmt geworden, dass man sie kennt, auch wenn man das Werk nie gelesen hat. Die Anfänge von Romanen und Erzählungen gewinnen uns, indem sie überraschen oder überwältigen, schmeicheln, erschrecken, verlocken oder erregen. Sie können Spannung erzeugen, Stimmungen hervorrufen, die Protagonisten zum Leben erwecken oder ihre Leser an Ort und Zeit des Geschehens entführen. In vielstimmigen Tonlagen – ironisch, pathetisch, bekenntnishaft oder dunkel – leiten sie in die folgende Geschichte ein.

    Peter-André Alts funkelnd-luzider Essay über die Poesie des Anfangs zeigt das an 249 Beispielen von Homer bis Peter Handke, von Tolstoi bis Paul Auster. Sein Buch bietet Literaturgeschichte in a nutshell und ist selbst eine große Verführung zum Lesen.

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    Meise mag Melisse

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    Wussten Sie, dass Blaumeisen Zitronenmelisse lieben, weil sie damit Parasiten aus dem Nest vertreiben können? Oder dass der Minzeblattkäfer so viel Minze frisst, dass er selbst danach riecht? Elke Schwarzer nimmt Sie mit auf eine Entdeckungsreise durch den eigenen Garten und verrät Ihnen, mit welchen Pflanzen Sie Ihre ganz persönlichen Lieblingstiere anlocken können. Mit Pfaffenhütchen, Silberblatt und Gilbweiderich fühlen sich Rotkehlchen, Aurorafalter und Schenkelbiene bei Ihnen garantiert ganz schnell wie Zuhause. Verwandeln Sie Ihren Garten zum Naturerlebnisort und tragen Sie gleichzeitig zum Erhalt der heimischen Artenvielfalt bei. Ihre neuen Mitbewohner werden es Ihnen danken!

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    Genießen statt gießen

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    Sie möchten Ihre wertvolle Zeit im Garten nicht mehr mit Gießen verbringen, sondern lieber im Liegestuhl den Grillen lauschen? In diesem Buch finden Sie Inspirationen für lebendige Pflanzungen mit Gräsern und Stauden, begrünte Mauern und moderne Gartengestaltungen. Pflanzen Sie mit Plan dauerschöne Beetkombinationen, die tatsächlich funktionieren und nicht bei der ersten Sommerhitze schlapp machen. Greifen Sie zu den Überlebenskünstlern unter den Sträuchern, Bäumen, Gräsern, Zwiebelblumen, Ein- und Zweijährigen. Ihnen kann die Trockenheit im Sommer kaum etwas anhaben. Und Sie haben mehr Zeit, um Ihren Garten zu genießen.

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