Es werden 241–251 von 251 Ergebnissen angezeigt

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    Der Tod liebt die Oper

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    DIE WIENER OPER ZU SISIS ZEITEN – FEUDAL UND MÖRDERISCH!
    Gestatten – Gustav von Karoly, Privatdetektiv und Lebemann im Wien der Jahrhundertwende, leidenschaftlicher Liberaler, Halbadeliger und großer Freund der Frauen. Nachdem seine Angebetete Dorothea im fernen Zürich weilt, steht Ablenkung auf dem Programm. Was bietet sich mehr an als die feudale Hofoper? Gespielt wird Otello. Doch als sich dieser den unvermeidlichen Dolchstoß verpasst, sackt er getroffen zu Boden – das Blut ist echt. Der Dolch also auch …
    DIE KNISTERNDE EROTIK DER WIENER VARIETÉS TRIFFT AUF DEN CHIC DES FIN DE SIÈCLE
    Der charmante Privatdetektiv sieht das Drama mit an und stürzt sich volley in die Ermittlungen. Was steckt hinter der Bluttat: Eifersucht, Rache, Konkurrenz? Schnell stellt sich heraus – verdächtig ist so mancher im hochwürdigen Ensemble. Doch ebenso wenig wie die Polizei kommt Gustav weiter in dem Fall. Um seine Frustration darüber zu bekämpfen, amüsiert er sich in den sündigen Wiener Varietés. Bis der nächste Mord passiert.
    DRAMATISCHES FINALE IM MONDÄNEN K.K. SEEBAD OPATIJA
    Zwischen kaiserlicher Oper, Café Sacher und Wiener Graben stellt Gustav von Karoly seine Nachforschungen an. Die Spuren führen ihn schließlich auf der berühmten Südbahnstrecke über den Semmering direkt ins mondäne Sommerfrische-Paradies des europäischen Hochadels: nach Opatija in die Villa Neptun (heute Hotel Miramar). Dort erwartet Gustav nicht nur eine betörend-schöne junge Sängerin, sondern auch ein dramatischer letzter Akt: Königlich-kaiserliches Krimivergnügen!

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    Es klingelte an der Tür

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Rex Stout war einer der erfolgreichsten amerikanischen Kriminalautoren des 20. Jahrhunderts. Seine literarische Schöpfung, der Privatdetektiv Nero Wolfe, zählt bis heute zu den berühmtesten Figuren des Genres. Zusammen mit seinem Assistenten Archie Goodwin hat der Ermittler mit einer Passion für Orchideenzucht und Gourmetküche weltweit Millionen Leser in den Bann gezogen. Die Neuübersetzung der Krimireihe bietet nun dem deutschen Leser erstmals die Möglichkeit, die Kriminalromane in ihrer vollständigen literarischen Qualität zu entdecken.
    Die reiche Exzentrikerin Rachel Bruner hat die Nase voll vom amerikanischen Geheimdienst. Sie kauft zehntausend Exemplare eines Enthüllungsbuchs und verschickt es landesweit. Klar, dass das Ärger gibt: Das FBI lässt sie auf Schritt und Tritt überwachen. In ihrer Not wendet sich die vornehme Dame an Nero Wolfe, den berühmtesten Privatermittler von New York. Doch wie soll der ihr helfen? Sein Gegenspieler ist immerhin kein Geringerer als J. Edgar Hoover. Ein Scheck über 100 000 Dollar überzeugt ihn, es zumindest zu versuchen. Da kommt ihm ein Mordfall an einem Journalisten sehr gelegen …

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    Evangelio

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    4. Mai 1521 bis 1. März 1522: Martin Luther, Professor in Wittenberg, ist auf Geheiß des Kurfürsten von Sachsen in Gewahrsam genommen worden. Auf der Wartburg sieht er sich größten Anfechtungen ausgesetzt, vollbringt aber auch sein größtes Werk: In nur zehn Wochen übersetzt er das Neue Testament ins Deutsche.
    Feridun Zaimoglu begibt sich in die Zeit, auf die Burg und in die Kämpfe, die der Verdolmetscher auszufechten hat. Dazu hat er einen äußerst faszinierenden Erzähler erfunden: Landsknecht Burkhard ist Martin Luther zum Schutze an die Seite gestellt, selbst aber Katholik und sieht Luthers Wirken mit Sorge. Er will nicht abfallen, nicht mit der Sitte brechen und muss doch den, der dieses tut, schützen und bewahren. Ja, er muss Luther sogar begleiten, als dieser sich heimlich mit Melanchthon in Wittenberg trifft. Und er muss Luther beistehen, als ihn die sogenannte Teufelsbibel in schlimmste Teufelsvisionen stürzt.Mit klingender Sprache, beeindruckendem Kenntnisreichtum und dramatischer Zuspitzung erzählt Feridun Zaimoglu von einem großen Deutschen, einer Zeit im Umbruch und der Macht und Ohnmacht des Glaubens.

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    Der Lärm der Zeit

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Im Mai 1937 wartet ein Mann jede Nacht neben dem Fahrstuhl seiner Leningrader Wohnung darauf, dass Stalins Schergen kommen und ihn abholen. Der Mann ist der Komponist Schostakowitsch, und er wartet am Lift, um seiner Familie den Anblick seiner Verhaftung zu ersparen.
    Die Gunst der Mächtigen zu erlangen, hat zwei Seiten: Stalin, der sich plötzlich für seine Musik zu interessieren scheint, verlässt noch in der Pause die Aufführung seiner Oper »Lady Macbeth von Mzensk«. Fortan ist Schostakowitsch ein zum Abschuss freigegebener Mann. Durch Glück entgeht er der Säuberung, doch was bedeutet es für einen Künstler, keine Entscheidung frei treffen zu können? In welchem Verhältnis stehen Kunst und Unterdrückung, Diktatur und Kreativität zueinander, und ist es verwerflich, wenn man sich der Macht beugt, um künstlerisch arbeiten zu können?
    Im neuen Roman von Julian Barnes wird das von Repressionen geprägte Leben von Schostakowitsch in meisterhafter Knappheit dargestellt – ein großartiger Künstlerroman, der die Frage der Integrität stellt und traurige Aktualität genießt.

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    Entryways of Milan

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Der erste Eindruck zählt – vor allem in Mailand. Karl Kolbitz hat 144 der schönsten Mailänder Eingangshallen von 1920 bis 1970 dokumentiert. Passagen zwischen Drinnen und Draußen, die viel zu schön sind, um einfach hindurchzueilen – gestaltet von einigen der berühmtesten Architekten Mailands, darunter Giovanni Muzio, Gio Ponti und Piero Portaluppi.

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    Der Kochemer Loschen. Die Sprache der Klugen

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    Grundlage dieser Arbeit bildet eine von Oktober 2000 bis Februar 2001 durchgeführte Fallstudie über Sondersprachen des Wanderhandels im Raum Spiegelberg. Diese Untersuchung soll bereits bestehende Erkenntnisse über Rotwelsch und dessen Entstehung vertiefen sowie dessen Verbreitung vor allem in der Region der Löwensteiner Berge und des angrenzenden Franken-/Hohenloher Landes aufzeigen. Dabei tritt zutage, dass diese Sondersprachen in Bezug auf Handel (z.B. mit Vieh, Haushaltswaren, Bürsten, Korbwaren und auch mit Glaswaren) in enger Beziehung zu der ehemaligen Spiegelglashütte in Spiegelberg bzw. Jux standen.

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    Die Medici. Die Macht des Geldes

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    Morde, Intrigen, Verschwörungen: die Medici und ihr blutiger Weg zur Macht.
    Florenz im Februar 1429: Als der Bankier Giovanni de‘ Medici stirbt, hinterlässt er ein enormes Vermögen und ein hervorragend funktionierendes Netzwerk. Seine Söhne Cosimo und Lorenzo sollen gemeinsam die Leitung von Familie und Geschäft übernehmen. „Politisch nüchtern, im eigenen Leben maßvoll zurückhaltend, aber entschlossen im Handeln“ – das sind die fundamentalen Verhaltensregeln, die Giovanni seinen Söhnen sterbend aufträgt. Doch so einfach lässt sich sein letzter Wunsch nicht erfüllen, denn Giovanni hatte mächtige Feinde. Vor allem der verschlagene und blutrünstige Rinaldo degli Albizzi kennt nur ein Ziel: die Vorherrschaft in Florenz zu übernehmen. Und dafür ist ihm jedes Mittel recht …

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    Betty, Ida und die Gräfin

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    Wien, Mitte des 19. Jahrhunderts: Drei Schriftstellerinnen stehen im Zentrum dieses im besten Sinn historischen Romans. Claudia Erdheim lässt die porträtierten prominenten Persönlichkeiten wie die damalige soziale, kulturelle und politische Welt höchst eindrücklich lebendig werden. Die jüdische, gebildete Adelige Ida Fleischl, deren Gesellschafterin, die Lyrikerin Betty Paoli, und die Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach verband eine enge Freundschaft. Betty Paoli, 1814 in Wien geboren, war eine außergewöhnliche Person. Die zu ihrer Zeit berühmte, hochgelobte Lyrikerin (Grillparzer bezeichnete sie als ‘die erste Lyrikerin Österreichs’) und frühe Vertreterin der Frauenbewegung war ledig und verdiente ihr Geld als Schriftstellerin und Übersetzerin. Ida Fleischl stammte aus einer aufgeklärten jüdischen Familie in München und lebte mit ihrem Mann und ihren vier Söhnen in Wien. Sie war eine hochintelligente und gebildete Frau, die sich lebhaft für Literatur interessierte. Ärzte, Schriftsteller und Schauspieler waren regelmäßig zu Gast, unter anderem das Ehepaar Laube, Baron Münch-Bellinghaus, Freud – und die bedeutende Erzählerin Marie von Ebner-Eschenbach. Die Dichterinnen lasen einander ihre entstehenden Werke vor, besprachen Inhalt und Stil – und rauchten dabei leidenschaftlich Zigarren. Diese Lebenswelt bildet den Hintergrund für Claudia Erdheims Roman, in dem sie den gemeinsamen Alltag, die Sommerfrischen, die politische Situation und nicht zuletzt die wichtige Rolle der Dienstboten in einer bestechenden Schärfe nachzeichnet.

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    Das Mysterium von Notting Hill

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Es ist der Urkriminalroman – der allererste Kriminalroman der Literaturgeschichte: einzigartig in seiner Form und überraschend in seiner Modernität, den Leser mit der Lektüre der Ermittlungsdossiers an der Lösung des Rätsels zu beteiligen.
    In einer Zeit, in der sich das Genre des Krimis etwa bei Edgar Allan Poe gerade erfand, wagte sich 1862 ein anonymer Autor auf unbekanntes Terrain: erstmalig stand das Aufrollen der Vorgeschichte eines Mordes im Mittelpunkt eines Romans.
    Der Ermittler Mr. Henderson, beauftragt von der Life Insurance Association, soll herausfinden, ob Baron R**, ein begabter Chemiker, seine Frau vergiftet hat – sie starb an einem Becher Säure. Ihre fünffache Lebensversicherung erhärtet den Mordverdacht. Das zusammengestellte Akten-Mosaik besteht aus Krankenhausberichten, Zeugenaussagen, Heiratsurkunden, Tagebuchauszügen sowie Briefen und beleuchtet quer durch alle Schichten das viktorianische Zeitalter. Die nüchterne Aktenform steht im spannungsreichen Kontrast zum mysteriösen Geschehen: Kinder werden von Zigeunern gestohlen, ein letzter Wille verspricht Reichtum, der Verdächtige hat verdächtig grüne Augen, fragwürdige Heilmethoden bestimmen den Handlungsverlauf, statt einem Mord gab es gleich drei … Obwohl die Akten die Schuld des Barons nahelegen, scheint es, als habe dieser das perfekte Verbrechen begangen. Virtuos verstößt der erste Kriminalroman gegen die goldene Regel des Genres: Kein Rätsel ohne Aufklärung. »Meine Aufgabe ist erledigt. Im Besitz aller Indizien, die vor ihnen ausgebreitet sind, wird ihr Urteil darüber so gut sein wie meins.«
    Charles Warren Adams (1833-1903) war der Erfinder des Kriminalromans »Das Mysterium von Notting Hill«, der erstmalig anonym 1862 als achtteiliger Fortsetzungsroman in der Zeitschrift »Once a Week« und 1865 als Buch unter dem Pseudonym Charles Felix erschienen war. Erst in den letzten Jahren konnte ein amerikanischer Literaturprofessor Charles Warren Adams‘ Autorenschaft zweifelsfrei belegen. Der studierte Jurist, der Verlagsleiter wurde, Insolvenz (!) erlitt, danach Sekretär der Gesellschaft gegen Tierversuche wurde und mit der Heirat der Tochter des zweithöchsten Richters einen gesellschaftlichen

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    Der Maler im Verborgenen

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    Ein fesselnder historischer Roman, der das Leben und die Zeit des genialen Künstlers Leonardo da Vinci lebendig macht. Er umfasst seine Kindheit, die Lehrjahre in Florenz, seine Arbeiten für die größten Fürsten seiner Zeit wie die Medici und Borgia und seinen Lebensabend bei Amboise an der Loire, beschirmt von Franz I. von Frankreich.

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    Der sixtinische Himmel

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    Bologna, 1508: Es ist die Zeit der Renaissance. Der achtjährige Aurelio erblickt in einer Kirche in Bologna einen Engel aus Marmor. Beeindruckt von dessen Schönheit, will auch er Bildhauer werden. Er beschließt, beim größten Künstler seiner Zeit in die Lehre zu gehen: Michelangelo Buonarroti.
    In Rom erwartet ihn eine Welt, wie er sie bisher nicht kannte: Kunst und Kultur stehen in höchster Blüte, das Leben pulsiert in den Straßen und auf den Plätzen, herrschaftliche Paläste und prächtige Kirchen zieren das Stadtbild. Doch es gibt auch Schattenseiten: Die Pest wütet unter der Bevölkerung, Bettler und Kurtisanen bevölkern die Straßen.
    Tatsächlich nimmt Michelangelo den Jungen als Gehilfen in seiner Werkstatt auf. Gerade hat er vom Papst den Auftrag bekommen, die Decke der Sixtinischen Kapelle neu auszumalen. Widerwillig macht sich der Bildhauer ans Werk, schließlich gilt seine Leidenschaft dem Marmor. Doch je weiter das Fresko voranschreitet, desto mehr kostet es seinen Meister an Lebenskraft. Denn in der Nacht erschafft er an einem geheimen Ort, in weißen Marmor gehauen, die Frau, die es nicht geben darf: die Kurtisane des Papstes.

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