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    Was stimmt hier nicht?

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    Wer kennt sie nicht, die Rätselseiten aus den Illustrierten von damals. Nun gibt es den Knobelspaß für Jung und Alt im doppelseitigen Großformat und mit bemerkenswerten Fotografien aus aller Welt. Was auf den ersten Blick wie zwei identische Bilder aussieht, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als durchaus knifflige Angelegenheit: denn während einem erste Unterschiede sofort auffallen, muss man sich für die Entdeckung der anderen ziemlich viel Zeit nehmen. Augenzeugen berichten von verzweifelten Menschen, die stundenlang über dem Buch brüteten, weil sie vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen konnten.

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    Die Tränen von Triest

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    Wien: Die 33-jährige Johanna Silcredi wird ans Krankenbett ihres Großvaters Bernhard gerufen. Er bittet sie, nach Triest in die Villa Costa zu reisen, und er fügt hinzu: »Finde heraus, wer mein Vater war.« Johanna ist zutiefst irritiert und macht sich auf den Weg. In der Villa trifft sie auf Charlotte von Uhlrich. Auch sie scheint auf Spurensuche zu sein.

    Triest 1914. Die schöne Afra von Silcredi steht kurz vor der Verlobung mit Alfred Herzog und könnte nicht glücklicher sein. Doch dann beginnt der Erste Weltkrieg, und die Liebenden werden getrennt …

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    Altwiener Küchengeschichten

    22,00

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    Gleichsam einer bunt gedeckten Tafel offenbart diese Anthologie die Welt der Küche, der Köchinnen, der Märkte, der Wiener Phäaken und der köstlichen Speisen von einst. Die Palette der erlesenen Feuilletons reicht vom Apfelstrudel über das beliebte „Stückerl Rindfleisch“, den legendären Krapfen bis zur Sachertorte, die 1938 ihren hundertsten Geburtstag feierte.

    In Kapiteln wie „Butter und Brot“, „Obst und Gemüse“, „Fisch und Fleisch“ oder „Beliebte Mehlspeisen“ werden nicht nur kulturhistorische Aspekte, sondern auch vergangene Freuden, wie etwa die legendären Zwetschkenknödel-Wettessen, wiederentdeckt. So hatte im September 1891 Herr Schulz, „ein rüstiger Tramway-Conducteur“ nicht weniger als 58 Zwetschkenknödeln verdrückt. Am Ende der Kapitel gibt es unter dem Motto „Man lernt nie aus“ allerlei Nützliches aus der Sicht der 1920er Jahre. Kostprobe gefällig? „Erdbeeren sind reich an Phosphor und deshalb eine ausgezeichnete Nervenkost. Wer zu Hautausschlägen neigt, esse die Erdbeeren mit Brot.“ Weitere Abschnitte befassen sich mit der Kücheneinrichtung – Stichwort Frankfurter Küche – oder mit „Fremden Küchen“ mit Blick über die Grenzen. „Gulyas – Gollasch – Gullasch – Auch eine zeitgemäße Betrachtung“ zeigt Gründe für die Beliebtheit dieses Gerichts: „Es gibt keine Strapazen, die das Gullasch nicht aushalten würde.“

    Im Nachwort werden Autoren, historische Hintergründe und Zusammenhänge erläutert.

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    Der Trost runder Dinge

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    Ein elsässischer Soldat im Ersten Weltkrieg entdeckt am Nachthimmel das Sternbild des Großen Burschen, das so schauderhaft ist, dass er niemandem davon erzählen kann. Ein junger Mann, der sich in die blinde Anja verliebt hat, muss feststellen, dass ihr Apartment von oben bis unten mit Beschimpfungen bekritzelt ist. Marcel, sechzehn Jahre alt, hinterlässt auf der Toilettenwand eines Erotiklokals seine Handynummer und den Namen Suzy. Familie Scheuch bekommt eines Tages Besuch von einem Herrn Ulrichsdorfer, der vorgibt, in ihrem Haus aufgewachsen zu sein, und einen Elektroschocker unter seinem geliehenen Anzugjackett verbirgt.

    Das ganz und gar Unerwartete bricht in das Leben von Clemens J. Setz’ Figuren ein. Ihr Schöpfer erzählt davon einfühlsam, fast zärtlich. Durch Falltüren gestattet er uns Blicke auf rätselhafte Erscheinungen und in geheimnisvolle Abgründe des Alltags, man stößt auf Wiedergänger und auf Sätze, die einen mit der Zunge schnalzen lassen. Der Trost runder Dinge ist ein Buch voller Irrlichter und doppelter Böden – radikal erzählt und aufregend bis ins Detail.

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    Der Fund

    20,60

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    Warum musste Rita sterben? Wer hat die Supermarktverkäuferin, die doch nie jemand etwas zuleide getan hat, auf dem Gewissen? Hat die 53-jährige wirklich ihr Todesurteil unterschrieben, als sie eines Tages etwas mit nach Hause genommen hat, was sie besser im Laden gelassen hätte? Offiziell ist der Fall abgeschlossen – aber da ist einer, der nicht aufgibt. Ein Polizist, der scheinbar wie besessen Fragen stellt – und Ritas Tod bis zum Ende nicht akzeptieren will…

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    Rein in die Fluten!

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    Ferien! Auf den Straßen kommt die Blechlawine ins Rollen… und wenig später zum Stillstand. Aber wir lassen uns die Stimmung nicht verderben, schließlich kann man es doch schon riechen, oder? Das Meer! Endlich unterm Sonnenschirm überlegt Mama noch, ob oben ohne oder nicht, da flaniert der Herr Papa auch schon eingezogenen Bauchs Richtung FKK-Strand – wollen doch mal sehen!

    Es werden Sandburgen gebaut, gewagte Tattoos gelüftet, kreideweiße und krebsrote Körper in die Fluten gestürzt. Kleine Meerestiere landen in Eimerchen, kleine Kinder gehen verloren, es wird geflirtet und gestritten.

    Mit viel Liebe und Witz orchestrieren David Prudhomme und Pascal Rabaté ihr Ballett von Sommerfrischlern und inszenieren einen typischen Tag am Strand: lustig, berührend und zuweilen schmerzhaft wie Sand in der Badehose.

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    Immer sind wir überall

    20,00

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    Sinnliche Streifzüge durch Landschaften, Kulturräume und Küchen.
    Was sieht und riecht ein großer, lebensweiser, mehrfach preisgekrönter Europäer, wenn er durch Europa reist? Einer, der in seiner Person viele Kulturen vereint und den der Krieg staatenlos gemacht hat … Welche Bilder entstehen in seinem Kopf, wenn er den Duft von Aprikosen atmet – oder den von Zimt, Kaffee, Vanille … wenn er in Rom vor den Trümmern der Antike steht, vor dem verschmitzt lächelnden heiligen Prokulus in Naturns, vor den sanft gewellten Weinbergen von Melk und Krems, wenn er in die weltbeste Salami aus dem umbrischen Norcia beißt oder in Wien auf den Künstler Spoerri trifft …? Ćosić lässt uns teilhaben an seinem inspirierenden Gedankenstrom, an den überraschenden Assoziationen, die ihn auf seinen Reisen nach Italien und entlang der Donau bewegen – und die sich schließlich zu einem wundersamen Bild Mitteleuropas fügen.

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    Kurt

    20,60

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    Von der Suche nach Familie, der Sehnsucht nach dem richtigen Ort und darüber, dass nichts davon planbar ist

    “Ich bin mit zwei Kurts zusammengezogen. Einem ganzen Kurt und einem Halbtagskurt. Jana und Kurt haben sich entschieden, dass sie ihr Sorgerecht teilen, vor allem wenn Kurt schon extra aufs Land zieht. Und so pendelt das Kind nun wochenweise zwischen seinen beiden Oranienburger Zuhauses hin und her: zwei Häuser, zwei Kinderzimmer, unterschiedliche Regeln und alle Menschen, die er liebt.
    Und dann bin da noch ich.”

    Lena hat mit ihrem Freund Kurt ein Haus gekauft. Es scheint, als wäre ihre größte Herausforderung, sich an die neuen Familienverhältnisse zu gewöhnen, daran, dass Brandenburg nun Zuhause sein soll. Doch als der kleine Kurt bei einem Sturz stirbt, bleiben drei Erwachsene zurück, deren Zentrum in Trauer implodiert.

    Sarah Kuttner erzählt von einer ganz normalen komplizierten Familie, davon, was sie zusammenhält, wenn das Schlimmste passiert. Sie erzählt von dieser Tragödie direkt und leicht und zugleich mit einer tiefen Ernsthaftigkeit, so einfach und kompliziert wie nur Sarah Kuttner das kann.

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    Ein Tropfen zum Glück

    20,60

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    Um den Schreck eines Einbruchs zu verdauen, trinken vier Nachbarn eines Pariser Mehrfamilienhauses zusammen eine Flasche Wein aus dem Jahr 1954. Ein fröhlicher Abend mit überraschenden Folgen: Am nächsten Morgen erkennen sie ihre Stadt nicht wieder – sie sind zurückversetzt ins Jahr, aus dem der Wein stammt! Das Paris der fünfziger Jahre wartet mit Überraschungen auf: Julien, der Barmann, lässt in der legendären Harry’s Bar Audrey Hepburn seine neueste Kreation kosten, die er wohlgemerkt nicht nach der Schauspielerin, sondern nach seiner mitzeitreisenden Nachbarin Magalie benennt. Magalie wiederum wird für Juliens Ehefrau gehalten und begegnet ihrer Großmutter als junger Frau. Hubert isst Boeuf Bourgignon mit Édith Piaf und löst ein Familiengeheimnis. Und Bob, der amerikanische Tourist, hat die Mona Lisa ganz für sich allein … Für alle vier wird die Zeitreise zu einer Gelegenheit, sich über ihre Gefühle klar zu werden. Doch wie kommen sie zurück in die Zukunft?

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    Mythos

    Bewertet mit 5.00 von 5

    20,00

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    Zügellosigkeit, Lebenslust, Mord und Totschlag, Triumph und Tragödie: Die griechischen Göttersagen sind wilder und wüster als das Leben selbst und bieten damit alles, was sich Leser wünschen. Die alten Griechen inspirierten unter anderen Shakespeare, Michelangelo, James Joyce und Walt Disney. In Stephen Frys brillanter Nacherzählung erwachen die alten Sagen zu neuem Leben. Wir verlieben uns mit Zeus, sehen die Geburt der Athene, nehmen mit Kronos und Gaia Rache an Uranos, wir weinen mit König Midas und jagen mit der wunderschönen und furchtlosen Artemis. Meisterhaft und in bester Tradition des britischen Humors zeigt uns Stephen Fry die Bedeutung der griechischen Sagen für die Geburt der Literatur.

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    Für eine schlechte Überraschung gut

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    Winter 1942. Finnland und die Sowjetunion befinden sich im Krieg. Savolenko und Kunitsin, zwei russische Soldaten, sind gezwungen mit ihrem Schlachtflugzeug in den unwirtlichen Weiten Finnlands notzulanden. Ein wohlgeplanter Spionage-Auftrag entwickelt sich so schnell zu einem skurrilen Abenteuer. Während sich die beiden im finnischen Winter auf die Suche nach Proviant und Treibstoff begeben, geht so manches schief und anderes gelingt überraschend. Dabei spielen nicht nur eine verführerische Apothekerin, ein trinkfreudiger Bauer im Delirium und ein ausgemustertes, feinfühliges Militärpferd eine tragende Rolle. Viel Stoff für einen kurzweiligen Roman aus Finnland …

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    Wegwerfen ist eine Sünde

    29,00

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    Konsum prägt Alltag und Identität. In diesem Buch erzählen Menschen aus verschiedenen Generationen, geboren zwischen 1919 und 1958, ihre ganz persönlichen Konsumgeschichten aus beinahe hundert Jahren. Sie berichten aus Stadt und Land von Konsum und Verzicht in Kriegs-, Zwischen­kriegs- und Nachkriegszeiten, vom Aufstieg auf der Konsumleiter der goldenen Jahre und von den verschiedenen Konsumrollen der Geschlechter und Generationen. Ihre Erzählungen sind zugleich Zeitreisen in die eigene Vergangenheit, wenn vom mühseligen Waschtag, dem Gang zur Milchfrau oder dem Einrexen der sommerlichen Obstfülle die Rede ist. Besonders erinnert werden Hochzeiten des Konsums wie das Weihnachtsfest oder der Adriaurlaub und Markennamen von Konsumobjekten des Alltags – wie Titze Gold und Linde, Steyrer-Waffenrad und Bensdorp-Rippe, Puch 500 oder VW Käfer.

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