Es werden 13–24 von 47 Ergebnissen angezeigt

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    Mr. Wilder & ich

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    Mr. Wilder und ich

    Transfer Bibliothek Band 158

    Jonathan Coe

    (1)

    In seinem neuen Roman zeichnet Bestseller-Autor Jonathan Coe ein faszinierendes Porträt der Hollywood-Legende Billy Wilder.
    Los Angeles, Sommer 1976: Durch einen verrückten Zufall lernt die junge Athenerin Calista einen witzigen Herrn mit österreichischem Akzent kennen, ohne zu ahnen, dass es das Kino-Genie Billy Wilder ist, Schöpfer von unsterblichen Filmen wie Manche mögen’s heiß. Die Begegnung wird ihr Leben verändern. Als Dolmetscherin begleitet sie den Regisseur und seine glamouröse Filmcrew auf die verschlafene griechische Insel Madouri, wo er seinen vorletzten Film Fedora dreht, dann weiter nach München und Paris. Während es für sie eine traumwandlerische Reise ist, sieht sich der jüdische Exilant Wilder mit seiner Geschichte konfrontiert. Mit grandiosem Witz und feiner Ironie zeichnet Coe ein schillerndes Bild des Meisters der Komödie.

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    Wir bleiben noch

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    Mit hinreißend lakonischem Witz erzählt Daniel Wisser von vier Generationen einer Familie, durch die sich die Gräben eines ganzen Landes ziehen. Er zeichnet das Bild einer Gesellschaft, der langsam dämmert, dass sich der Traum vom ungebremsten Fortschritt gegen sie wendet.

    Die Welt um Victor Jarno hat sich verändert — und wie immer hat er es zu spät bemerkt. Victor ist Mitte vierzig, kinderlos und der letzte Sozialdemokrat in einer Wiener Familie mit sozialistischen Wurzeln bis in die Kaiserzeit. Nur scheint sich niemand daran zu erinnern, selbst seine Mutter und seine Tante hat der politische Rechtsruck erfasst. Mit der Rückkehr von Victors Cousine Karoline aus dem Ausland, flammt eine dreißig Jahre alte heimliche Liebe wieder auf: Beide verachten e-Scooter, Stand-up-Paddling und die regierenden Rechtsparteien. Doch als aus ihnen ein Paar wird, droht die Familie an dem Skandal zu zerbrechen. Noch dazu vererbt ihnen die Großmutter vor ihrem Tod ihr Haus auf dem Land, in das Cousine und Cousin nun zum Missfallen ihrer Eltern, die das Haus gerne geerbt hätten, einziehen. Was aber lässt sich in einer Welt, in der ihre Ideale im Niedergang begriffen sind und ihre Familie zerbricht, noch retten?

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    Bad Regina

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    Eine Geisterstadt im Herzen der Alpen, ein mysteriöser chinesischer Immobilientycoon und ein uralter Jude, der zurückkehrt in eine untergehende Welt – David Schalkos neuer Roman ist eine brillante literarische Allegorie auf einen sterbenden Kontinent. Nur noch wenige Verbliebene leben in Bad Regina, einem einst glamourösen Touristenort in den Bergen, starren auf die Ruinen ihres Ortes und schauen sich selbst tatenlos beim Verschwinden zu. Denn ein mysteriöser Chinese namens Chen kauft seit Jahren für horrende Summen ihre Häuser auf – nur um sie anschließend verfallen zu lassen. Als er auch noch das Schloss des uralten örtlichen Adelsgeschlechts erwerben will, entschließt sich Othmar, der von Gicht geplagte ehemalige Betreiber des berühmtesten Partyclubs der Alpen, herauszufinden, was es mit diesem Chen auf sich hat und was dieser mit Bad Regina vorhat. Gemeinsam entführen die sonst aneinander vorbeilebenden Einwohner den Chinesen. Und erleben dabei eine böse Überraschung …
    Inspiriert von dem Schicksal Bad Gasteins, dem ehemaligen Monte Carlo Österreichs, entwirft David Schalko in »Bad Regina« eine faszinierende Geisterwelt, in der nicht nur die Bauwerke, sondern auch die wenigen verbliebenen Bewohner wankende Ruinen der Vergangenheit sind. Ein bitterböser und gleichzeitig urkomischer Roman über ein Europa, das immer und immer wieder moralisch versagt – und über dessen Zukunft nun andere entscheiden.

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    Mein Jahr der Ruhe und Entspannung

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    Unbefangen und mit bissiger Ironie erzählt Ottessa Moshfegh von einer Frau, die Winterschlaf hält, um ihrer aufgeputschten Scheinwelt zu entkommen. Der neue Roman von einer der wichtigsten neuen Stimmen der amerikanischen Literatur.

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    Das Ministerium für Sprichwörter

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    Otto Grünmandl – das „Einmanngesamtkunstwerk“
    Mit der legendären Radiosendung „Alpenländische Interviews“ gelang dem Kabarettisten, Schauspieler und Drehbuchautor Otto Grünmandl in den 1970er-Jahren der Durchbruch. Als Schauspieler war er u. a. an der Seite von Gerhard Polt zu sehen und wirkte in Filmen von Michael Haneke mit. Zusammen mit Kurt Weinzierl, Dietmar Schönherr und Josef Kuderna war er Mitbegründer der Tiroler Volksschauspiele. In seinen Programmen und Hörspielen machte Otto Grünmandl das Absurde der menschlichen Existenz sichtbar. Zeitlebens wirkte er aber auch als Schriftsteller. Die Werkausgabe Otto Grünmandl ist ein Tummelplatz für seine bisher unveröffentlichten oder lang vergriffenen Schmuckstücke.

    Ein wunderbar absurd-komischer Blick hinter die Kulissen der Bürokratie
    Band 2 versammelt Grünmandls Romane „Das Ministerium für Sprichwörter“, „Pizarrini“ und „Es leuchtet die Ferne“: Darin erzählt zum Beispiel der Hilfsarchivar des geheimen Ministeriums für Sprichwörter von wie Espenlaub zitternden Formularen, von der gefürchteten Staubabteilung, von Tauschgeschäften, Kreuzworträtseln und dem unergründlichen Schlaf des Personalchefs. Ein weiterer Held Grünmandls ist Pizarrini, ein Buchhalter aus innerer Berufung, der das Ordnunghalten der Ordnung halber liebt, dessen Alltag jedoch langsam, aber sicher dem unausweichlichen Verderben entgegenschlittert. Und schließlich gibt es da auch noch den Tiroler Kleinbürger Krambacher, der seine Reiseerlebnisse voller unfreiwilliger Komik wiedergibt.

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    In Liebe Dein Karl

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    Die ganze Palette der Ingrid Noll in Kurzgeschichten: ihr krimineller Witz, ihre warmherzige Lebenserfahrung, ihre bodenständige Beobachtungsgabe. In diesem Buch kommt ein Weiteres hinzu: Autobiographisches, authentisch und nachhallend. Ein Brief an ihre verstorbene Mutter, die Rolle ihres Vaters. Wie sie sich in ihr Enkelkind verliebte. Ihre Kindheit in China. Wie sie sich ihre letzten 24 Stunden wünschen würde und was sie am Altwerden nervt.

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    Das Palais muss brennen

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Abgründig, rasant und mit bitterbösem Sprachwitz erzählt Mercedes Spannagel in ihrem Debütroman von der korrupten rechten Elite, die von ihrer rebellischen Brut zu Fall gebracht wird. Luise ist die Tochter der rechtskonservativen Bundespräsidentin Österreichs. Als diese sich ihren neunten Windhund zulegt, holt Luise einen Mops ins Palais, den sie Marx nennt. Die Waffen der präsidialen Jagdgesellschaft schmeißt sie in den Pool, das Teezimmer tapeziert sie mit Artikeln über die Verbrechen der chinesischen Regierung und als ihre Mutter sie mit einem Burschenschafter verkuppeln will, der ihr stolz den Schmiss über seiner Augenbraue zeigt, skandiert sie: »Mensur ist Menstruationsneid!«. Mit ihren Freunden streift Luise durch die Straßen Wiens und schmiedet Pläne, die Regierung zu stürzen. Eine Kunstaktion auf dem Opernball soll das Land verändern – doch es läuft nicht ganz so, wie sie es sich gedacht haben. »Das Palais muss brennen« ist eine scharfsichtige und irre komische Erzählung über den Widerstand in einer tief gespaltenen Gesellschaft. Ein furioses Debüt, mit dem ein neuer, unverwechselbarer Sound Einzug in die deutschsprachige Gegenwartsliteratur hält.

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    Ich bin ein japanischer Schriftsteller

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    Es ist nur ein Titel: »Ich bin ein japanischer Schriftsteller«. Er hat nicht vor, das Buch zu schreiben. Doch der Titel lässt ihn nicht los. Er träumt davon, ein japanischer Schriftsteller zu werden und fragt sich, was steckt dahinter, woher kommt diese Obsession? In den Fußstapfen des japanischen Dichters Basho (1644–1694), den er lesend auf seiner Wanderreise durch den Norden Japans begleitet, macht er sich auf die Suche. Er begegnet der japanischen Sängerin Midori, die gerade dabei ist, die Musikszene in Montreal zu erobern. Von ihr und ihrer Clique queerer Manga-Mädchen und einem androgynen Fotografen fühlt er sich erotisch so angezogen, dass er ohne die Mädchen nicht mehr leben kann. Er will einen Film über sie drehen. Die Harakiri Gedanken der Mädchen bringen ihn dazu, Mishima (1925–1970) neu zu lesen. Als eines der Mädchen Selbstmord begeht, sieht er sich plötzlich in einen Mord verwickelt. Dass ein Ausländer, noch dazu ein Schwarzer, behauptet ein japanischer Schriftsteller zu sein, verstört die nationale Befindlichkeit in Japan. Das japanische Konsulat in Montreal wird auf ihn angesetzt; er wird in Japan berühmt für ein Buch, das er nicht geschrieben hat und versucht sich vor japanischen Fans zu retten.

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    Lovecraft Country

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    Wer hat Angst vor dem weißen Mann?

    Atticus’ Verhältnis zu seinem Vater war schon immer schwierig: Von einem Tag auf den anderen ist Montrose Turner nun aber verschwunden. Zusammen mit Onkel George und Jugendfreundin Letitia macht sich Atticus wohl oder übel auf die höchst gefährliche Suche. Denn die Spuren führen nach »Lovecraft Country« in Neuengland, Mitte der 50er Jahre der Ort mit den schärfsten Rassengesetzen der ganzen USA. Als der Gesuchte schließlich gefunden wird, sehen sich die Turners urplötzlich in eine ominöse Geheimlogen- Fehde verwickelt, die durchaus den von Onkel George heißgeliebten Lovecraft-Erzählungen entstammen könnte.

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    Die Biene und der Kurt

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    16-jährig, pummelig, klein, eigenwillig, Brillengläser wie Bierkrugböden und ein blonder, schräg vom Kopf abstehender “Pferdestummel”. Das ist Biene. Biene ist aus dem Mädchenheim geflüchtet und trifft an einem gottverlassenen Bahnhof auf den kettenrauchenden und versoffenen Schlagersänger Kurt. Gemeinsam touren Biene und Kurt nun im scheppernden aber glitzernden “Heartbreakin¿-Mobil” durch die Provinz, spielen in Wirtshäusern, Altenheimen und Zuchttierhallen, treffen auf gewaltige Bauern, tanzende Polizisten, Wirtinnen in roten Overalls, auf über tausend Truthahnküken und erleben auch sonst einige recht bemerkenswerte Abenteuer. Und ihnen wird klar, dass sie eigentlich beide auf der Suche nach Liebe sind. Eine atmosphärische Geschichte über Freiheit, Sehnsucht, die Provinz und zwei liebenswerte Außenseiter.

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    Und du kommst auch drin vor

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    Seit der ersten Klasse sind Kim und Petrowna beste Freundinnen. Petrowna fällt immer und überall auf, während Kim sich zurückhält. Doch das ändert sich schlagartig, als ihre Klasse zu einer Lesung geht. Fast niemand hört der Autorin zu, außer Kim – denn die Frau liest ihre Geschichte vor! Die Namen und ein paar Details stimmen nicht, aber der ganze Rest. Und ihre Geschichte geht nicht gut aus – zumindest nicht für Jasper, für den ein Wespenstich tödlich endet. Um das zu verhindern, stellt Kim ihr Leben völlig auf den Kopf …

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    Wenn das Feuer ausgeht

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    Wenn das Feuer brennt, kann man so einiges erleben. Man fühlt sich wohl, sicher und geborgen. Man kann sich im Licht der Flammen unterhalten, musizieren, lachen oder die Wärme aufnehmen und sich zur Ruhe legen. Doch wenn das Feuer ausgeht … haben die Gestalten, die in der Dunkelheit warten, den Mut, aus ihren Löchern zu kriechen. Wenn das Feuer ausgeht, gibt es keine Regeln mehr.

    Ein Camp im Wald. 18 Menschen auf engstem Raum, jeder mit seiner Vergangenheit und seinen Geheimnissen. Mittendrin ist Lukas, der von seiner Mutter an diesen Ort geschickt wurde. Schnell merkt er: Irgendjemand oder irgendetwas will diesem Camp – und den Menschen darin – nichts Gutes. Zwischen sarkastischen Bemerkungen und philosophischen Gesprächen stößt er auf alte Wunden, die noch lange nicht verheilt sind.

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