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    Moshi Moshi

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    Die zwanzigjährige Yotchan steht vor dem Nichts, als ihr Vater, Leader einer Rockband, plötzlich zusammen mit einer wildfremden Frau Selbstmord begeht. Mit ihrer Mutter findet sie Zuflucht in einer ungewöhnlichen WG in Tokios Künstler- und Szeneviertel Shimokitazawa. Dort findet jede auf ihre Art zu neuer Lebensfreude zurück, getragen von dem authentischen Stadtviertel und seinen Bewohnern.
    Kochkunst, Essenslust und eine bewegte Reifungs- und Liebesgeschichte – eine asiatisch weise Verführung zum Leben.

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    Ohne jeden Zweifel

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    Für Daniel ist die Nachricht ein Schock: Seine Mutter, die seit Kurzem mit ihrem Mann in Schweden lebt, wurde in die Psychiatrie eingeliefert. Tilde leide unter Wahnvorstellungen, behauptet Daniels Vater. Doch Tilde selbst, die aus Schweden zu ihrem Sohn nach London flieht, erzählt eine ganz andere Geschichte. Eine von vertuschten Verbrechen in einer eingeschworenen kleinen Gemeinschaft und vom Verschwinden einer jungen Frau. Doch niemand will ihr glauben. Nun ist Daniel ihre letzte Hoffnung.

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    Privatsache Handtasche

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    Egal ob sie sich ein sündhaft teures Designertäschchen unter den Arm klemmen oder einen bunten Baumwollbeutel vom Flohmarkt über die Schulter hängen – Frauen lieben ihre Taschen heiß und innig und hüten sie wie einen Schatz. Einen Griff in ihre Handtasche empfinden sie als Verletzung ihrer Intimsphäre. Sie ist selbst für ihre engsten Vertrauten tabu.
    Für Jean-Claude Kaufmann aber öffneten einige Frauen bereitwillig ihre Taschen und gewährten ihm einen Einblick in deren Innenleben. Natürlich entdeckte der französische Soziologe mehr als Ausweise, Geld, Schlüssel, Mobiltelefone, Kugelschreiber und Lippenstifte. Dem Spezialisten in der Kunst, scheinbar banale Dinge wie Wäsche, Bikinis oder Kochtöpfe zum Sprechen zu bringen, offenbarten die vielen Zettel, Steine, Pillen, Kinderspielzeuge und Herrenbrieftaschen, dass Frauen vor allem Liebe mit sich herumtragen.
    Die praktische Begleiterin, die sie und ihre Lieben vor den Gefahren des Alltags schützt, ist eine Erweiterung des Körpers, ein Teil des Selbst, den die Trägerin vor allem dann bemerkt, wenn er ihr abhandengekommen ist. Gleichzeitig ist die Tasche aber auch ein Instrument der Selbsterfindung und Selbstinszenierung, mit dem ihre Besitzerin sich im Rampenlicht sonnt, sich von anderen abgrenzt, ihr Selbstwertgefühl steigert und verführt. Die Tasche macht die Frau, sie ist Attribut der Weiblichkeit, spiegelt Identitätsfacetten, markiert Wendepunkte in der Biografie, enthält ein ganzes Leben. Sie ist alles – nur kein gewöhnliches Accessoire.

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    Rom, Träume

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    Die vielleicht schönsten Seiten der italienischen Nachkriegsgeschichte wurden in Rom zur Zeit der Dolce Vita, der fünfziger und sechziger Jahre geschrieben. Fellini und andere drehten in Cinecittà, auf der Via Veneto drängelten sich Hollywood-Stars. Das Antlitz der Zeit aber wurde geprägt von den Freunden um Elsa Morante, Alberto Moravia, Carlo Emilio Gadda, Ennio Flaiano und Pier Paolo Pasolini. Sie mischten sich mit polarisierender Stimme in das politische und kulturelle Geschehen. Mit ihren Büchern und heiß umstrittenen Filmen schrieben sie ein bis heute unvergängliches Kapitel italienischer Kulturgeschichte. Maike Albath macht in ihrem Buch, in dem viele Zeitzeugen zu Wort kommen, die unvergleichlich kreative Atmosphäre jener römischen Jahre noch einmal fühlbar.

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    Als Hemingway mich liebte

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    Im Sommer 1926 fahren Hemingway und seine Frau Hadley von Paris in ihr Haus in Südfrankreich. Sie verbringen ihre Tage mit Schwimmen, Bridge, Drinks und Hadleys bester Freundin Pauline. Dass sie zugleich Hemingways Geliebte ist, scheint Mrs. Hemingway Nr. 1 in Kauf zu nehmen – vorerst. Bald ist klar: Weder sie noch Pauline wird die letzte Ehefrau sein.
    Basierend auf Briefen und anderen authentischen Quellen beschwört Naomi Wood nicht nur die immer wieder scheiternden Ehen des Schriftstellers herauf, sondern auch die Atmosphäre in den Kreisen der Bohème jener Zeit. Eine tragische, herzzerreißende, großartig erzählte Geschichte über das Scheitern vierer Frauen an einem charismatischen Mann und erfolgreichen Schriftsteller.

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    Wohllebengasse

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    Am 12. November 1938 – auf den Straßen lagen noch die Scherben der Pogromnacht – verließen Gretl Gallia, ihre Tochter Annelore und ihre Schwester Käthe ihre Heimatstadt Wien mit dem Ziel Australien – und retteten dabei die bedeutende Kunstsammlung ihrer Vorfahren, die zu den wichtigsten Mäzenen des Wiener Fin de siècle gehörten, mit ins Exil. Der Unternehmer Moriz Gallia und seine Frau Hermine waren bekannt mit Gustav und Alma Mahler, Carl Moll und Gustav Klimt. 1913 ließen sie sich ein Haus in der Wohllebengasse bauen und ihre weitläufige Wohnung von Josef Hoffmann einrichten. Tim Bonyhady, ein Urenkel, hat ihre packende Geschichte aufgezeichnet und das Soziogramm einer der jüdischen Familien erstellt, die einst das Wiener Leben prägten.

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