Die Schatten von Belfast

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Gerry Fegan galt als der harte Mann der IRA. Wegen zahlreicher Morde hat er zwölf Jahre im Gefängnis gesessen. Als er wieder herauskommt, hat die Welt sich verändert. In Nordirland ist der Frieden verkündet worden. Seine einstigen Weggefährten haben sich mit der neuen Zeit arrangiert. Nur Gerry Fegan gelingt das nicht – er wird verfolgt, Tag und Nacht. Die Geister seiner zwölf Opfer scheinen ihm nachzustellen – unschuldige Männer, Frauen und Kinder. Und sie erteilen ihm Befehle. „Wenn du willst, dass ich verschwinde, musst du die töten, die dir die Befehle zum Töten gegeben haben.“
Sein erstes Opfer ist Michael McKenna, ein alter Freund, der nun Politiker geworden ist und die Strippen zieht. In Belfast bricht Unruhe aus. Wer könnte einen alten verdienten IRA-Mann getötet haben? Sind gewisse Kräfte dabei, die alten Konflikte wieder aufleben zu lassen?

Autor: Stuart Neville ISBN: 978-3-7466-2857-8 Kategorie:
Aufbau , 2012
Softcover , 448 Seiten , 2. Auflage
Produkt-ID:835

1 Bewertung für Die Schatten von Belfast

  1. Bewertet mit 3 von 5

    Lieselotte Stalzer

    Einiges davon mag der deutschen Übersetzung anzulasten sein, wie schlecht verwendete Metaphern. Ein Bulle zu Gerry: „Ich bin der schlechte Apfel, der die ganze Obstkiste verdirbt.“ Anderes ist sicher durch fehlendes oder schlechtes Lektorat zu erklären. Protagonisten heißen auf S. 122 Doyle rund 200 Seiten weiter (S. 368) ist die selbe Person plötzlich Coyle. Unzulängliche Sprache ist gepaart mit Fehler beladenen Wörtern und grammatikalisch falsch angeordneten Sätzen.
    Am Ende des Thrillers fließt viel Blut. Die Figuren können nicht überzeugen und man gönnt jedem seinen Tod. Ohne zu weinen (sic!).

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