Ghostman
Sich unsichtbar zu machen ist sein tägliches Geschäft. Beweise und Spuren verschwinden zu lassen, damit kennt er sich aus. Diesmal geht es um einen misslungenen Überfall auf ein Kasino. Er soll aufräumen, die Spuren beseitigen. Eine Million Dollar in bar stehen auf dem Spiel – 48 Stunden hat er Zeit. Und da draußen gibt es jemanden, der es auf seinen Kopf abgesehen hat. Aber auch der wird ihn zuerst einmal finden müssen. Sie nennen ihn schließlich nicht umsonst „Ghostman“
“Mizzi” Maria Riedl –
„Ghostman“ ist dramaturgisch spannend, im Schreibstil an ein Drehbuch aufgebaut. Die Figuren (hauptsächlich Kriminelle) rund und sorgfältig gezeichnet und voneinander klar unterscheidbar. Dem Protagonisten Jack wird dementsprechend mehr Raum gewidmet, er trägt alle Merkmale einer Identifikationsfigur, mit der man als Leser in die Handlung eintaucht.