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    Müll

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    „Beim Müll geht es ja immer um das Trennen. Darum sag ich, Müll beste Schule für das Denken. Weil du hast die Kategorien, sprich Wannen. Ohne die klare Trennung kannst du jedes Recycling vergessen. Und da bin ich noch nicht einmal bei den Problemstoffen.“
    Auf einem der Wiener Mistplätze (dt.: Altstoffsammelzentrum) herrscht strenge Ordnung, bis eines Tages in der Sperrmüllwanne ein menschliches Knie gefunden wird. Schnell tauchen in anderen Wannen weitere Leichenteile auf, die entgegen der Mistplatzordnung und zum großen Leidwesen der Müllmänner allesamt nicht korrekt eingeworfen wurden. Nur vom Herz des zerlegten Toten fehlt jede Spur. Die Kripo weiß nicht weiter. Zum Glück ist unter den Müllmännern ein Ex-Kollege, der nicht nur das fehlende Herz samt Begleitschreiben findet, sondern auch nie vergessen hat, was man bei Mord bedenken muss. Und damit steckt Simon Brenner nicht nur in einem neuen Fall, sondern auch bis zum Hals in Schwierigkeiten.

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    Das Versprechen

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    »Das Versprechen« erzählt vom zunehmenden Zerfall einer weißen südafrikanischen Familie, die auf einer Farm außerhalb Pretorias lebt. Die Swarts versammeln sich zur Beerdigung ihrer Mutter Rachel, die mit vierzig an Krebs stirbt. Die jüngere Generation, Anton und Amor, verabscheuen alles, wofür die Familie steht – nicht zuletzt das gescheiterte Versprechen an die schwarze Frau, die ihr ganzes Leben für sie gearbeitet hat. Nach jahrelangem Dienst wurde Salome ein eigenes Haus, eigenes Land versprochen … doch irgendwie bleibt dieses Versprechen mit jedem Jahrzehnt, das vergeht, unerfüllt.

    Mit großer erzählerischer Kraft und nah an den Personen schildert Damon Galgut eine Familiengeschichte, die sich über dreißig Jahre des politischen Umbruchs in Südafrika erstreckt – von der Apartheid bis hin zur Demokratie. Während sich das Land von den alten tiefen Spaltungen zu einer neuen, gerechteren Gesellschaft hin bewegt, schwebt über allem die Frage: Wie viel Verbitterung, wie viel Erneuerung, wie viel Hoffnung bleiben?

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    Meidling. Betrachtungen Befürchtungen Begehungen

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    Das Herz von Paris

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Paris im Frühling 1925. Die junge Berlinerin Ann-Sophie von Schoeller ist gerade in die französische Hauptstadt gezogen, wo ihr Ehemann in der renommierten Anwaltskanzlei seines Onkels einer vielversprechenden Karriere entgegensieht. Ann-Sophie hingegen spaziert gelangweilt durch die Straßen. Eines Tages landet sie in der Rue de l’Odéon vor einer Buchhandlung namens Shakespeare and Company, vor der eine rauchende Frau in Männerkleidung steht: die Buchhändlerin und Verlegerin Sylvia Beach. Als Ann-Sophie den Laden betritt, ist sie augenblicklich fasziniert, auch von den Frauen, denen sie dort begegnet. Sie fängt als Aushilfe an, und wird bald Teil der »Company« aus Literatinnen, Künstlerinnen und Freigeistern. Bald erkennt sie, dass sie mehr will vom Leben und auch in der Liebe. Ann-Sophie muss sich entscheiden zwischen bürgerlicher Sicherheit und dem Wagnis eines selbstbestimmten Lebens.

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    Der 13. Mann

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    Ein Mord führt Anwalt Rocco Eberhardt und Rechtsmediziner Justus Jarmer auf die Spur eines erschütternden Sozial-Experiments: der 2. Justiz-Krimi des Bestseller-Duos Florian Schwiecker & Michael Tsokos bietet erneut Hochspannung kombiniert mit außergewöhnlichen Insider-Einblicken!

    Rocco Eberhardt kann kaum glauben, was den unscheinbaren Timo Krampe in seine Anwaltskanzlei führt. Timo wollte mit seinem Freund Jörg einen Skandal von enormer Sprengkraft aufdecken, doch nun ist Jörg verschwunden. Ermordet, wie Rechtsmediziner Justus Jarmer angesichts der Wasserleiche auf seinem Tisch vermutet. Und auch Timos Leben scheint in Gefahr, denn seine Enthüllung ist wahrlich brisant: Im Rahmen des Granther-Experiments hatten Berliner Jugendämter noch bis 2003 Pflegekinder bewusst an pädophile Männer vermittelt – auch Timo und Jörg. Und die Verantwortlichen sitzen inzwischen an den Schalthebeln der Macht …

    Auch im 2. Band ihrer Justiz-Krimi-Reihe lassen der ehemalige Strafverteidiger Florian Schwiecker und Rechtsmediziner Michael Tsokos wieder tief hinter die Kulissen des deutschen Justiz-Systems blicken. Der spannende Fall um einen Mord vor dem Hintergrund eines Missbrauchs-Skandals ist inspiriert von einer wahren Geschichte.

    Ihren ersten Fall lösen der Anwalt Rocco Eberhardt und Rechtsmediziner Justus Jarmer im Bestseller »Die siebte Zeugin«.

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    Butter

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    in universeller Roman über Genuss, Lebenskunst und die Geschichte einer weiblichen Befreiung

    Für alle LeserInnen von Han Kangs »Vegetarierin«, Sayaka Muratas »Ladenhüterin« und Mieko Kawakamis »Brüste und Eier«

    Rika, eine junge Journalistin in Tokio, recherchiert über die Serienmöderin Manako Kajii, die Männer mit ihren Kochkünsten verführt und anschließend umgebracht haben soll. Manako behauptet, sie verabscheut nichts mehr als „Margarine und Feministinnen“ und hat eine ausgeprägte Leidenschaft für hemmungslosen Genuss und insbesondere Butter. Jetzt, wo sie im Gefängnis sitzt, empfängt sie Rika, unter der Bedingung, nur über ihre Kochkünste zu reden. Für Rika werden die Begegnungen mit Manako zu einer Meisterklasse der Lebenskunst. Ein Roman, der Genuss, Essen und Trinken feiert, vor allem aber die unmöglichen Erwartungen thematisiert, die an Frauen in patriarchalen Gesellschaften heute gestellt werden.

    »Ein Buch, das einen sofort in seinen Bann zieht. Mann kann nicht anders, als es zu verschlingen.« Yomiuri Shinbun

    »Ein sinnlicher Roman über Verlangen, Freundschaft und die Geschichte einer Befreiung.« Booklog Japan

    »Eine Provokation ist dieses Buch und ein fetter Genuss.« (“Kurier (A)”)
    »klassisches Female-Empowerment -Material« (“Die WELT”)
    »›Butter‹ ist eine mitreißende Geschichte mit überraschendem Ausgang, die Appetit macht auf viele fettreiche Gerichte – und darauf, mehr von dieser Autorin zu lesen.« (“dpa”)
    »Asako Yuzuki schreibt in ›Butter‹ so frisch und so bildlich, dass man ihrer Protagonistin Rika ab Seite eins gespannt überallhin folgt.« (“STERN”)
    »Der Roman von Asako Yuzuki reiht sich ein in eine Serie von Büchern jüngerer
    japanischer Schriftstellerinnen, die nicht mehr hinnehmen, dass ihnen alte patriarchale Männer nur den Platz am Herd zugestehen.« (“WDR 5”)

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    Vita & Virginia

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    Dezember 1922: Virginia Woolf und Vita Sackville-West treffen sich auf einer Dinner-Party in Bloomsbury. Es ist eine folgenschwere Begegnung und der Beginn einer ebenso leidenschaftlichen wie produktiven Liebesbeziehung, die vielfältige Spuren in der Weltliteratur hinterlassen hat. Alexandra Lavizzari nähert sich dieser legendären Beziehung anhand von Woolfs Transgender-Roman „Orlando“, der vor allem als Liebeserklärung an Vita zu lesen ist, und in dem Violet Trefusis, die Dritte im Bunde, ebenfalls eine tragende Rolle spielt.

    »Ich bin völlig geblendet, verhext, bezaubert, unter einem Bann … Ich fühle mich wie eine von diesen Figuren in einem Schaufenster, der Du eine mit Juwelen bestickte Robe umgehängt hast … Liebling, ich weiß es nicht und mag es auch kaum schreiben, so überwältigt bin ich, wie Du ein so herrliches Gewand über einen so dürftigen Aufhänger werfen konntest. Virginia, meine Liebste, ich kann Dir nur danken für den Reichtum, den du verströmt hast.« Vita Sackville-West an Virginia Woolf über »Orlando«

    »Der längste Liebesbrief in der Literaturgeschichte.« Nigel Nicolson über »Orlando«

    Alexandra Lavizzari, geboren in Basel, hat Ethnologie und Islamwissenschaft studiert. Nach langjährigen Aufenthalten in Nepal, Pakistan, Thailand und Rom, lebt sie seit 1999 in England. Sie schreibt für Schweizer Zeitungen und ist Autorin von zahlreichen belletristischen, kunstgeschichtlichen und literaturkritischen Werken. Für ihr Schaffen wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Bei ebersbach & simon lieferbar: „Harper Lee und Truman Capote. Eine Freundschaft“ sowie „Fast eine Liebe. Carson McCullers und Annemarie Schwarzenbach“.

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    Der Zauberberg ruft

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    „Es wurde getanzt, gelacht, gesungen, gehustet und auf den Korridoren geküsst,“ schrieb einst Klabund über Davos. Hier kreuzten sich die Wege zahlreicher Schriftsteller und Künstler aus aller Welt, in Thomas Manns „Zauberberg“ wurde der Ort unsterblich, aber ebenso in den Werken von René Crevel und Paul Éluard, der hier die schöne Russin Gala traf, später Gala Dalí. Auch so manches Gemälde von Ernst Ludwig Kirchner, der ab 1917 in Davos residierte, zeugt vom Einfluss des Schweizer Luftkurortes. Unda Hörner bietet ein spannendes Kapitel europäischer Kulturgeschichte mit vielen Originalzitaten.

    »Wie inspirierend sich das Reizklima auf die Kunst auswirkte, beweist Unda Hörner.« Christiane Schott, Die Zeit

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    Graue Bienen

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    Der Bienenzüchter Sergej lebt im Donbass, wo ukrainische Kämpfer und prorussische Separatisten Tag für Tag aufeinander schießen. Er überlebt nach dem Motto: Nichts hören, nichts sehen – sich raushalten. Ihn interessiert nur das Wohlergehen seiner Bienen. Denn während der Mensch für Zerstörung sorgt, herrscht bei ihnen eine weise Ordnung. Eines Frühlings bricht er auf: Er will die Bienen dorthin bringen, wo sie in Ruhe Nektar sammeln können.

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    Das perfekte Gift

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    Sergej Lebedew besticht in seinem Roman »Das perfekte Gift« durch schwindelerregende Einblicke in Russlands Abgründe. Bis heute sind Stalins Schatten und der Kalte Krieg zu spüren. Und bis heute fasziniert das perfekte Gift, das nicht nur tötet, sondern Angst verbreitet, die viel giftiger ist als ein chemischer Stoff aus russischen Laboren. Ein fulminanter Roman über Wespenstiche, an denen Geheimagenten sterben, und die Jagd nach einem todbringenden Chemiker.

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    Entscheidung in Kiew

    15,95

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    Karl Schlögel beweist mit dem Titel ›Entscheidung in Kiew: Ukrainische Lektionen‹ erneut, dass er der Kenner Osteuropas und seit vielen Jahren in der Ukraine unterwegs ist. Er zeigt uns, dass man auf die Städte der Ukraine schauen muss, wenn man wirklich wissen will, was in Europa gerade passiert. Darunter zählen unter anderem Lemberg, Odessa, Czernowitz, Kiew, Charkiw und Donezk. All diese Namen stehen für einst blühende Städte, für eine Kultur von eigenem Rang. Doch mit dem Krieg ist eine Kontroverse über die politische und kulturelle Eigenständigkeit des Landes und seiner Städte ausgebrochen. Selbst in der unruhigen jüngsten Zeit hat Schlögel Reisen in die kulturell vielfältige Ukraine unternommen. Er führt mit seinen Städtebildern dem Leser vor Augen, was gar nicht fern von uns auf dem Spiel steht.

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    Schwarze Erde

    11,30

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    Ein Jahrtausend lang lebten die Ukrainer zwischen Grenzen, die sich unter ihren Füßen stetig verschoben; mal zu Polen, mal zu Österreich und Litauen, schließlich zu Deutschland und dann zur Sowjetunion gehörten. Und die nun wieder in Bewegung geraten sind. Als Staat existiert die Ukraine erst seit 1991; was sie vorher war, ist unter ihren Bewohnern so umstritten wie unter ihren europäischen Nachbarn. Jens Mühling erzählt von Begegnungen mit Nationalisten und Altkommunisten, Krimtataren, Volksdeutschen, Kosaken, Schmugglern, Archäologen und Soldaten, deren Standpunkte kaum unterschiedlicher sein könnten. Sein Buch schildert ihren Blick auf ein Land, über das wir kaum etwas wissen – obwohl es mitten in Europa liegt.

    Glänzend geschrieben. (“Deutschlandfunk”)
    Durchkreuzt alle gängigen Ukraine-Bilder. (…) Mit seiner Neugier auf die Menschen und die Landschaften der Ukraine vermag Jens Mühling den Leser anzustecken, darin liegt die große Stärke seiner Reisereportage. Der Autor porträtiert seine Ukrainer treffsicher, nicht ohne Witz und ohne Ironie. Auch dort, wo er ihrer Lebensanschauung abgeneigt ist, versucht er zu verstehen. Aus der Begegnung mit vielen unterschiedlichen, stets eigensinnigen Menschen ergibt sich das spannende Panorama eines unbekannten Landes. (“Deutschlandfunk”)
    Skurriles und Ernstes, Absurdes und Absolutes verbinden sich in Jens Mühlings Buch zu einem kaleidoskopartigen Bild eines Landes, das geradezu nach Erlösung dürstet. (“Neue Zürcher Zeitung”)
    Lebhaft und bewegend. (“The Times Literary Supplement”)
    Mühling geht bei seiner Reise von Lemberg bis weit in den Landesosten der Frage nach, wo die inneren Grenzen der Ukraine liegen. Seine Erzählung lebt von der genauen Beobachtung, den vielen Dialogen und Mühlings Sinn für Situationskomik. All das macht Schwarze Erde zu einer höchst unterhaltsamen Lektüre. (“Die Presse”)
    Spektakuläres Reportagebuch. (“Stern”)
    Um die Seele dieses Landes zu verstehen, musste man bislang Gogol lesen. Jetzt sollte man Mühling lesen. (“The Times”)

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