Es werden 1969–1980 von 2042 Ergebnissen angezeigt

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    Ghostman

    Bewertet mit 4.00 von 5

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    Sich unsichtbar zu machen ist sein tägliches Geschäft. Beweise und Spuren verschwinden zu lassen, damit kennt er sich aus. Diesmal geht es um einen misslungenen Überfall auf ein Kasino. Er soll aufräumen, die Spuren beseitigen. Eine Million Dollar in bar stehen auf dem Spiel – 48 Stunden hat er Zeit. Und da draußen gibt es jemanden, der es auf seinen Kopf abgesehen hat. Aber auch der wird ihn zuerst einmal finden müssen. Sie nennen ihn schließlich nicht umsonst „Ghostman“

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    Gefallene Blüten

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Shanghai 1926: Die eigenwillige Ai Ping verlässt zum ersten Mal ihr Heimatdorf, um in der Großstadt nach ihrer verschollenen Enkelin zu suchen. Gerüchten zufolge soll das Mädchen sich dort als Kurtisane verdingen. Aber wie will Ai Ping sie aufspüren? Zum Glück kann sie den kommunistischen Studenten Lou Mang überreden, in den Freuden­häusern Shanghais nach Pflaumenblüte zu fragen.
    Lou Mang, der in Paris Medizin studiert hat, sieht sich eher als Revolutionär – nur widerstrebend lässt er sich von der Dame Ai Ping als Detektiv einspannen. Doch bald packt ihn das Jagdfieber, denn das Verschwinden der jungen Frau scheint mit dem Mord an einem stadtbekannten Unternehmer zusammenzuhängen.
    Dann bekommt Lou Mang einen Brief mit einer abgehackten menschlichen Zehe darin! Offenbar sind er und Ai Ping bei ihren Recherchen der Verbrecherorganisation Green Gang in die Quere gekommen, einem berüchtigten Syndikat von Drogenschmugglern. Und bald erfahren sie am eigenen Leib, wie effizient Shanghais Unterwelt organisiert ist …
    “Das Tor zur Welt”, “das Paris des Ostens”, “die Perle des Orients”: Shanghai wurde seit Mitte des 19. Jh. von Kolonialmächten kontrolliert. Briten, Franzosen, US-Amerikaner und Japaner bildeten das “International Settlement”, eine Reihe von Enklaven, die keinem Landesgesetz unterstanden: der wichtigste Marktplatz Ostasiens als kapitalistischer Nasstraum. Die “Drachenkopf-Metropole” wurde in den 1920ern vor allem von zwei Triaden beherrscht, der mit den Briten paktierenden Red Gang und der Green Gang, die im Rauschgift- und Geheimdienstgeschäft mit den Franzosen zusammenarbeitete. Vor diesem Hintergrund entfaltet Clementine Skorpil ihren stimmungsvollen Kriminalroman.

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    Guter Mohn du schenkst mir Träume

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Im Shanghai der 20er-Jahre versucht der Icherzähler herauszufinden, was hinter dem Tod seines Freundes steckt. Ein Roman über einen Schelm, der vom Analphabeten zum Intellektuellen wird, ein Krimi, ein Porträt einer Stadt, von der Aldous Huxley meinte, sie sei das pure Leben, ein Drama über historische Ereignisse – trotzdem aktuell.
    Shanghai 1927: Das Leben ist hart in den Elendsvierteln jenseits des Huang Pu. Da, wo die Hütten der ganz Armen stehen. Wen Pi als Ältester von neun Geschwistern hat zu tun, die ganze Familie satt zu kriegen, mit Betteln und Stehlen und möglichst ohne von der Polizei erwischt zu werden. Einzige Freude: sich in der Gruppe mit der feindlichen Gang zu prügeln. Bis eines Tages der kleine Hu aus der Bande tot ist: erschossen. Und er ist nicht der einzige Junge, der, noch bevor er ein Mann ist, diese Welt verlassen muss. Die Behörden interessieren sich nicht für die Morde. Ohnehin gehören die Chefs zum Teil selbst der örtlichen Triade, der Green Gang, an, und zum anderen überstürzen sich die politischen Ereignisse. Die kommunistischen Gewerkschaften sind inzwischen so stark, dass sich nicht nur die lokalen Warlords, sondern auch die großteils westlichen Kapitalisten bedroht fühlen. Allerorten gibt es größere und kleinere Streiks. Ende März/Anfang April ist ein Generalstreik geplant, den auch Chiang Kai-shek offiziell unterstützt. In Wirklichkeit aber hat er geplant, die Kommunisten zu entmachten. Gemeinsam mit der Armee der Green Gang überfällt er die Gewerkschaften und verübt ein Massaker, dem Tausende zum Opfer fallen. Es folgt die Zeit des weißen Terrors. Die Kommunisten werden gejagt, inhaftiert, umgebracht. Die Partei muss in den Untergrund gehen. Mit einer neuen Struktur und anderen Leuten an der Spitze will sie sich reformieren. Der Weg scheint frei für einen Mann, der vor allem die Bauern für die Revolution gewinnen will: Mao Zedong. Doch vorerst soll er in den Herbsternteaufständen die gegnerischen Truppen vernichten.

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    Heimstraße 52

    Bewertet mit 4.00 von 5

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    Lang war die Reise, lang wie die Reisen in Märchen. Gül hat Tage gebraucht, um nach Deutschland zu kommen, und sie weiß noch nicht, dass die Jahre wie Wasser dahinfließen werden, bis ihr Haus in der Türkei gebaut ist und sie zurückkehren kann.
    Bis dahin lernt sie alle Arten der Sehnsucht kennen: die nach ihren beiden Töchtern, nach ihrem Vater, dem Schmied, nach Düften und Farben und Früchten. Doch unmerklich wird die Heimstraße in diesem kalten, unverständlichen Land zu einer anderen Heimat.
    “Euer Leben wird in der Fremde vergehen”, warnt man sie. Aber die ganze Welt ist eine Fremde, wenn man nicht bei den Seinen ist. Geht es ihren Töchtern gut, ist Gül, als hätte das Leben keine Grenzen mehr. Wer ihre geduldige Zuversicht kennt, muss dem Stoßseufzer einer Freundin zustimmen: “Dank sei dem Herrn für dieses Herz, in dem alle Platz haben.”

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    Hättiwari

    22,00

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    Die typisch österreichische Lebensphilosophie!
    Abseits der typisch österreichischen Klischees beschäftigt sich die bekannte Markenexpertin Alice Nilsson mit einem einzigartigen österreichischen Wesenszug: dem „Hättiwari“-Syndrom.
    „Hättiwari“ bezeichnet die Vorliebe, den Konjunktiv zu gebrauchen, um sich über bittere Realitäten hinwegzutrösten, Ausreden zu finden oder Misserfolge zu erklären. „Hättiwari“ ist aber auch die Lust der Österreicher, in eine hypothetische Parallelwelt abzutauchen und über Möglichkeiten und Illusionen zu sinnieren.
    In einem amüsanten Streifzug nimmt die Autorin Land und Leute unter die Lupe und spürt auf, wie sich die Österreicherinnen und Österreicher mit ihrer liebenswürdigen Lebensphilosophie in der Welt behaupten.
    Auf ironisch-humorvolle Weise verwebt Nilsson witzige Anekdoten mit empirischen Erkenntnissen. Die Autorin enttarnt die Ursachen, die hinter der „Hättiwari“-Attitüde stehen und identifiziert verschiedene „Hättiwari“-Typen, die über spezielle charmante Eigenheiten verfügen. Alice Nilsson dringt mit ihrem besonderen Ansatz tief in die österreichische Seele ein und enthüllt so den wahren Kern unseres Landes.
    Die Leserinnen und Leser erhalten überraschend neue Einblicke in das wahre Selbstbild des Österreichers und das Potenzial, das die „Marke Österreich“ im globalen Umfeld besitzt.

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    How to be Parisian wherever you are

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    I saw a man

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    Ein atemberaubendes Drama über die Last von Geheimnissen
    Nach dem tragischen Tod seiner Frau Caroline, die als Journalistin bei einem Auslandsdreh in Afghanistan ums Leben gekommen ist, erträgt Michael es nicht länger im gemeinsamen Heim in Wales. In dem Versuch, ein neues Leben zu beginnen, zieht er nach London, wo er auf die Nelsons trifft: Josh, Samantha und ihre zwei Töchter wohnen im Haus nebenan, und aus einer Zufallsbekanntschaft wird schnell – allzu schnell? – eine intensive Freundschaft. Michael geht bei den Nelsons wie selbstverständlich ein und aus, bis er eines Samstagnachmittags ihre Hintertür halb offen stehend vorfindet. In dem Gefühl, dass etwas nicht stimmt, betritt er das augenscheinlich leere Haus … und setzt damit eine Folge von Ereignissen in Gang, die ihrer aller Leben schlagartig und auf immer verändern wird.
    Ein tiefgreifender, packender Roman über Verlust, Schuld und die heimtückische Natur von Geheimnissen.

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    Hikikomori

    10,95

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    Till hat alle Freiheiten: er geht auf »die freieste Waldorfschule der Welt«, seine Eltern – ein anthroposophisch motivierter Schönheitschirurg und die Kuratorin eines innovativen SchauRaums – fördern ihn, wo sie nur können. Als er nicht zum Abitur zugelassen wird, ist er plötzlich auf sich selbst zurückgeworfen und beginnt nachzudenken:
    Was soll aus mir werden, fragt er sich und beschließt so lange in seinem Zimmer auszuharren, bis er darauf eine Antwort weiß. Aus dem Zimmer wird ein Kokon, im Rückzug auf sich selbst glaubt er voranzukommen. Schließlich beginnt Till mit der Kreation einer autarken, nach seinen Regeln funktionierenden Separatwelt: Welt 0 – ein Zufluchtsort für alle, denen die reale Welt zu fordernd oder auch zu eingeschränkt ist. Und Till ist ihr Garant, denn er kämpft nicht nur für sich, sondern für eine ganze Generation, die in ihren Zimmern sitzt.
    Ein Zimmer und ein Entschluss: die Tür zumachen, sich endlich ausklinken, für Tage, für Wochen, Monate, Jahre vielleicht. Kevin Kuhns Debütroman erzählt vom Erwachsenwerden ohne Geländer und verschränkt dabei Realität und Virtualität miteinander. Irgendwo zwischen diesen Grenzen beginnen wir, uns aufzulösen – und uns neu zu erfinden.

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    Heute bin ich

    Bewertet mit 5.00 von 5

    14,30

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    Heute bin ich zufrieden. Und du? Bist du neugierig? Gelangweilt? Zornig? Mies van Hout hat Fische in leuchtenden Ölpastellfarben gemalt. Jeder Fisch drückt ein anderes Gefühl aus; mal ist es eine schöne, mal eine verwirrende Stimmung, manchmal eine heftige Empfindung, manchmal eine ganz zarte. Das Bilderbuch nimmt einen mit auf eine Reise durch die Welt der Gefühle. Es regt an, über Empfindungen zu reden, sie zu benennen und besser zu verstehen. Durch die großzügige Gestaltung – auf jeder Doppelseite ein Gefühl und ein Fisch – eignet sich das Buch auch sehr gut zum Zeigen in Kindergruppen.

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    Letzter Bus nach Coffeeville

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    Drei in jeder Hinsicht ziemlich älteste Freunde reisen in einem klapprigen Tourbus der Beatles quer durch die USA bis nach Mississippi. Mit an Bord: Alzheimer, die grausame Krankheit des Vergessens. Nach und nach steigen noch andere Passagiere mit kunterbunten Lebensläufen zu, die verrückt genug sind, um es mit so einem heimtückischen Mitreisenden aufzunehmen. Ein Buch, bei dem man ebenso oft Tränen weint wie Tränen lacht und das man dabeihaben will, wenn’s im eigenen Leben mal nichts mehr zu lachen gibt.

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    Leichenspiele

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    Die Dorfidylle trügt: Totengräber Max Broll und sein bester Freund, der ehemalige Fußballstar Johann Baroni erhalten ein unmoralisches Angebot. Man bietet den beiden viel Geld – wenn sie dafür eine Leiche vom Friedhof verschwinden lassen. Da Baroni vor dem finanziellen Ruin steht, lassen sie sich darauf ein. Die beiden geraten auf immer dunklere Abwege, als wenig später zwei weitere Leichen vor Baronis Tür liegen. Nicht nur die beiden Freunde, sondern auch die Polizei fragen sich, woher die unbekannten Toten kommen und warum ihnen mehrere Organe fehlen.

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    Lehrerzimmer

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    »Die Lüge, sagte er gleich zu Beginn, das solle ich verinnerlichen, sei das Elixier der Schule. Jeder hier an der Schule lüge. Er, der Direktor, zuallererst.« Studienassessor Kranich, Englisch, Deutsch, lernt bereits an seinem ersten Schultag, auf welche vier Säulen sich das gesamte Schulsystem stützt: Angst, Jammer, Schein und Lüge. Leider wohnt Kranich am falschen Ort, das gibt ein dickes Minus in der Leistungsbeurteilung – die wirklich wahren Kompetenzen eines jeden Lehrers, erfährt er, seien die Schlüsselkompetenzen. Für jeden gefundenen, vielmehr erbeuteten Schlüssel, den er Direktor Höllinger beibringt, kommt er weiter nach oben …

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