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    Das Windsor Komplott

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    Queen Elizabeth hat eine heimliche Passion: Sie löst für ihr Leben gern Kriminalfälle! Unerkannt, versteht sich, den Ruhm müssen andere ernten. Als während einer Feier auf Schloss Windsor ein russischer Pianist ums Leben kommt, wittert der MI5 sofort ein Komplott Putins. Die Queen ist not amused über so viel politisch brisanten Übereifer und zieht ihre junge nigerianische Privatsekretärin ins Vertrauen, die bald ebenso diskret wie beherzt ihre Kompetenzen überschreiten muss. Wird es den beiden Frauen gelingen, dem wahren Mörder auf die Spur zu kommen, bevor der MI5 größere diplomatische Verwicklungen auslöst?

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    Die Jägerin

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    Die härteste Detektivin Sydneys.

    1946: Die Journalistin Billie Walker ist nach Kriegsende in die Fußstapfen ihres verstorbenen Vaters getreten und hat dessen Agentur für Privatermittlungen wiedereröffnet. Eines Tages steht eine Frau, die aus Deutschland geflohen ist, vor ihrer Tür, sie sucht ihren verschwundenen Sohn. Der junge Mann wurde zuletzt in einem exklusiven Club gesehen, seitdem fehlt jede Spur von ihm – offenbar war er auf der Suche nach etwas. Doch was hätte einen Teenager hierher geführt? Billie setzt alles daran, den Jungen zu finden, doch plötzlich schwebt auch sie in höchster Gefahr …

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    Das Baby ist meins

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Unerbittlicher als ihre Schwester verteidigt eine Frau wohl nur eins: ihr Baby.

    Nach ihrem preisgekrönten Bestseller »Meine Schwester, die Serienmörderin« legt Oyinkan Braithwaite ihren zweiten Roman vor. »Das Baby ist meins« ist eine augenzwinkernde Ansage an das Patriarchat, ein spannender Einblick in die nigerianische Gesellschaft – und vor allem eine rasante Geschichte um zwei Frauen, die wie Löwinnen um das Baby in ihrer Mitte kämpfen. Natürlich ohne Rücksicht auf Verluste oder gar auf den Mann, der versucht herauszufinden, wem er glauben soll. Und der selbst alles andere als ein Unschuldslamm ist.

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    Die unaufhörliche Wanderung. Reportagen

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    Karl-Markus Gauß ist „Spezialist fürs Entlegene“ (NZZ). Nach „Abenteuerliche Reise durch mein Zimmer“ erzählt er nun feinfühlige Geschichten von besonderen Orten und Menschen in Europa

    Was man immer schon von Karl-Markus Gauß lesen wollte: Ob er über einen muslimischen Sommelier im albanischen Berat berichtet oder die verblüffende Geschichte des größten Truppenübungsplatzes Mitteleuropas erzählt, ob er den Reichtum der europäischen Sprachen preist oder die sensationshungrigen Gaffer von heute mit den Besuchern der Gladiatorenkämpfe von einst kurzschließt, immer folgen wir den Spuren eines feinfühligen Flaneurs, der aus Einzelheiten ein welthaltiges Ganzes formt.
    In seinem neuen Buch besticht der „Spezialist fürs Entlegene“ (NZZ) als eigensinniger Aufklärer, als Meister vieler Genres und eleganter Stilist.

    „Wenn Karl-Markus Gauß seine Reportagen schreibt, dann sind das wahre Kamerafahrten. Langsam nähert er sich seinen erzählerischen Zielen, um am Ende das Entscheidende ins Bild zu bringen. Er findet die richtige Einstellung, wie man beim Film sagt.“ Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 21.12.20

    “Begegnungen, Beobachtungen und Betrachtungen – Karl-Markus Gauß versteht es nicht nur, sein Interesse auf das Entlegene zu richten, sondern das Gesehene auch auf stilistisch feine, zuweilen ironische, manchmal anteilnehmende, immer aber präzise Weise in Literatur zu verwandeln.” Ulrich Rüdenauer, Südwest Presse, 05.12.20

    „Auch in seinem jüngsten Buch präsentiert sich Karl-Markus Gauß, einer der herausragenden Stilisten der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, als erfahrungshungriger Erforscher fremder Völker und Kulturen, aber auch als einer, der im Zeitalter entfesselter Egozentrik an den Idealen eines solidarischen Miteinanders – und an den Idealen humanistischer Bildung – festhält.“ Günter Kaindlstorfer, Ö1 ex libris, 29.11.20

    „Gauß sieht und hört hin, liest, und denkt nach. Und er formt aus dem, was er hört, sieht und aus dem, was er sich dazu denkt, vollendet schöne Sätze.“ Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung, 05.11.20

    „Genau das macht den Reiz dieser Reiseberichte aus: Sie verknüpfen Anekdoten und Szenenbeschreibungen mit intellektueller Reflexion. (…) Es ist sensiblen Spürnasen wie Gauß zu verdanken, dass unsere kulturellen und geschichtlichen Wurzeln noch nicht völlig in Vergessenheit geraten sind.“ Terry Albrecht, Deutschlandfunk Büchermarkt, 04.11.20

    „Kluge Essays zu den großen Problemen, elegant in melodischer Prosa verfasst.” Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten, 04.11.20

    „Ein faszinierendes Sprachgefühl und die größtmögliche sprachliche Sorgfalt, das sind nur zwei Kennzeichen der literarischen Arbeit von Karl-Markus Gauß. … Die sprachliche Brillanz ist das Transportmittel für Analysen, Reportagen und Reflexionen, die uns den Horizont erweitern.“ Karin Buttenhauser, Ö1, 25.10.20

    „Gauß erweist sich gleichermaßen als Weitreisender wie grandioser Stubenhocker … als großer Verbinder vermeintlich weit auseinanderliegender Zusammenhänge, als listiger Dialektiker des Unvermuteten. … Eine First-Class-Lesereise.” Wolfgang Paterno, profil, 23.10.2020

    „Ebenso anregend wie amüsant, eine belebende Lektüre für die nahenden Herbst- und Winterabende, an denen man die spannendsten Reisen coronabedingt wohl vor allem im eigenen Kopf unternehmen muss.“ Günter Kaindlstorfer, Ö1, 19.10.20

    „Ein detaillierte Erkunden, ein Annähern an Leben und Wesen bestimmter, einzelner Menschen und ein Sich-Versenken in Winzigkeiten, die stets in Hinweise auf historische und politische Zusammenhänge umgemünzt werden.“ Hedwig Kainberger, Salzburger Nachrichten, 19.10.20

    „Für Gauß gibt es in der Literatur keine Hierarchie der Gattungen und Genres, seine genau kalkulierten Sätze kommen immer aus derselben Neugier.“ Cornelius Hell, Die Presse, 17.10.20

    „Man muss es immer wiederholen: Lesen gefährdet die Dummheit. Bei Gauß ganz besonders.“ Peter Pisa, Kurier; 17.10.20

    „Ein faszinierendes Sprachgefühl und die größtmögliche sprachliche Sorgfalt, das sind nur zwei Kennzeichen der literarischen Arbeit von Karl-Markus Gauß. … Die sprachliche Brillanz ist das Transportmittel für Analysen, Reportagen und Reflexionen, die uns den Horizont erweitern.“ Karin Buttenhauser, Radio Salzburg, 25.10.20

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    Spiegel unseres Schmerzes

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    Malamander – Die Geheimnisse von Eree-on-Sea

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    Herbie, Violet und Hakenhand – Thomas Taylor erzählt ein rasantes Abenteuer voll eigenwilliger Gestalten. In Eerie-on-Sea ist das Unmögliche möglich!

    Wenn du zum ersten Mal nach Eerie-on-Sea kommst, siehst du nichts als einen verschlafenen Badeort. Doch der Schein trügt. Vor der Küste treibt der Malamander sein Unwesen. Jeder hier ist dem legendären Seeungeheuer auf der Spur, aber jeder aus einem anderen Grund. Es gibt Mrs Hanniver von der Bücher-Apotheke, die für jedes Unglück die richtige Lektüre zur Hand hat. Es gibt Hakenhand, vor dem du dich besser in Acht nimmst. Vor allem aber gibt es Herbie Lemon, den 12-jährigen Sachenfinder aus dem Grand Nautilus Hotel, der jedes Fundstück zurück in die richtigen Hände bringt. Eines Tages findet er ein Mädchen: Violet ist wild entschlossen, den Malamander aufzuspüren – er ist die letzte Verbindung zu ihren verschollenen Eltern.

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    Königin der Berge

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    Robert Turin, Mitte vierzig, will in der Schweiz sterben, denn dort könnte er selbst bestimmen, wann es so weit ist. Lieber noch wäre es ihm, er wäre nicht unheilbar krank, aber an der Diagnose ist nicht zu rütteln: Multiple Sklerose. Um seiner Frau nicht zur Last zu fallen, übersiedelt er freiwillig in ein Heim. Pflegeleicht ist der verschrobene Patient nicht, das merken die Schwestern bald. Während sich sein Zustand verschlechtert, beschließt er, seinem Leben ein Ende zu setzen. Doch so einfach ist das nicht: Auch zum Sterben braucht man Hilfe. Und wer fährt ihn in die Schweiz?

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    All das zu verlieren

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    Kann man sich zu seinem Glück zwingen? Prix Goncourt-Preisträgerin Leïla Slimani erzählt von der Zerrissenheit einer Frau. Nach außen hin führt Adèle ein Leben, dem es an nichts fehlt. Sie arbeitet für eine Pariser Tageszeitung, ist unabhängig. Mit ihrem Ehemann, einem Chirurgen, und ihrem kleinen Sohn lebt sie in einem schicken Viertel, ganz in der Nähe von Montmartre. Sie reisen, sie fahren übers Wochenende ans Meer. Dennoch macht Adèle dieses Leben nicht glücklich. Gelangweilt eilt sie durch die grauen Straßen, trifft sich mit Männern, hat Sex mit Fremden. Sie weiß, dass ihr die Kontrolle entgleitet. Sie weiß, dass sie ihre Familie verlieren könnte. Trotzdem setzt sie alles aufs Spiel.

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    Lacroix und die stille Nacht von Montmartre

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    Weiße Weihnachten in Paris. Das hat es zuletzt vor fünfzig Jahren gegeben, erinnert sich Lacroix. Der dichte Schneefall verwandelt die Stadt binnen weniger Stunden in eine ver- wunschene Winterlandschaft, die vorweihnachtliche Ruhe aber langweilt den Commissaire. Als auf der beliebten Place du Tertre, dem Herzstück Montmartres, die prachtvolle Weihnachtsbe- leuchtung gestohlen und in der nächsten Nacht die große Nordmanntanne unterhalb von Sacré-Cœur gefällt wird, bietet Lacroix sogleich seine Hilfe an – auch wenn er eigentlich nicht zuständig ist, leitet er doch das Kommissariat im fünften Arrondissement, rive gauche. Weder die Künstler von Montmartre noch die Touristen haben etwas gesehen, aber Lacroix’ Instinkt sagt ihm, dass es hier um mehr geht als den Van- dalismus eines Weihnachtshassers. Er ermittelt gemeinsam mit der Leiterin des Reviers auf dem Berg – und mit der Hilfe seiner Frau Dominique. Werden sie Schlimmeres verhindern können, damit pünktlich zum Fest der Liebe wieder Frieden herrscht in der Stadt der Liebe?

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    Stille Nacht in der Provence

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    Stille Nacht in der Provence

    Kriminalroman

    Cay Rademacher

    (12)
    gebundene Ausgabe
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    eBook (ePUB)
    11,99

    Die Ehe von Andreas und Nicola Kantor ist in Routine erstarrt. Da bietet ihnen ein Freund überraschend an, den Winter in seinem Ferienhaus in Miramas-le-Vieux zu verbringen. Weihnachten in der Provence, nur sie beide … Bald finden sie sich in einem malerischen, halb vergessenen mittelalterlichen Ort wieder. Das Haus ist romantisch, die wenigen Nachbarn sind freundlich. Doch bereits in der ersten Nacht fällt Schnee in einer Landschaft, in der fast nie Schnee fällt. Langsam, aber unerbittlich wird Miramas-le-Vieux von der Außenwelt abgeschnitten. Als Andreas am Morgen allein aus dem eingeschneiten Haus tritt, entdeckt er ein eingestürztes Kellergewölbe und in dessen Trümmern: einen verfallenen Sarg mit einem Skelett darin. In Panik läuft er auf der Suche nach Hilfe durchs Dorf. Seltsamerweise reagiert niemand auf sein Rufen – bis er endlich auf Milène Tanguy stößt, eine Künstlerin, die Santons anfertigt, die provenzalischen Krippenfiguren. Gemeinsam eilen sie zurück zum Gewölbe. Doch der Tote ist spurlos verschwunden …

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    Aus den Akten der Agence O

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    Olympia

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    Berlin, Sommer 1936.

    Inmitten der Olympiabegeisterung muss Gereon Rath verdeckt einen Todesfall im olympischen Dorf aufklären. Die Machthaber befürchten, dass Kommunisten die Spiele sabotieren. Rath hat seine Zweifel und ermittelt eher lustlos, zumal er private Probleme hat: Er ist Gastgeber amerikanischer Olympiatouristen, und seine Ehefrau Charly hat die gemeinsame Wohnung unter Protest verlassen. Dann findet er im olympischen Dorf einen Mitarbeiter mit kommunistischer Vergangenheit, der auch am Tatort war. Während der Verdächtige brutalen Verhören der SS ausgesetzt ist, geschieht ein zweiter Mord. Rath ermittelt fieberhaft, um weitere Todesfälle zu verhindern, und ahnt nicht, dass sein eigenes Todesurteil längst gefällt ist.

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