Es werden 121–132 von 175 Ergebnissen angezeigt

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    Die Fotografin. Am Anfang des Weges

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    Minna Reventlow, genannt Mimi, war schon immer anders als die Frauen ihrer Zeit. Es ist das Jahr 1911, und während andere Frauen sich um Familie und Haushalt kümmern, hat Mimi ihren großen Traum wahr gemacht. Sie bereist als Fotografin das ganze Land und liebt es, den Menschen mit ihren Fotografien Schönheit zu schenken, genau wie ihr Onkel Josef, der ihr großes Vorbild ist. Als dieser erkrankt, zieht sie in das kleine Leinenweberdorf Laichingen, um ihn zu pflegen und vorübergehend sein Fotoatelier zu übernehmen. Ihm zuliebe verzichtet sie nicht nur auf ihre Unabhängigkeit, sondern sieht sich in Laichingen zunächst auch den misstrauischen Blicken der Dorfbewohner ausgesetzt, da sie mehr als einmal mit ihrem Freigeist aneckt. Und als bald ein Mann Mimis Herz höher schlagen lässt, muss sie eine Entscheidung treffen …

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    Hemingway und ich

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    Florida, 1936. Die achtundzwanzigjährige Martha Gellhorn hat bereits die halbe Welt bereist, in Paris und Deutschland gelebt und zwei Bücher veröffentlicht, als sie in einer abgelegenen Kneipe zufällig Ernest Hemingway kennenlernt – eines ihrer größten Idole. Die junge, unabhängige Frau verliebt sich trotz aller inneren Widerstände in den zehn Jahre älteren verheirateten Mann. Hals über Kopf folgt sie ihm nach Madrid, wo sie – wie er – über den Spanischen Bürgerkrieg berichtet und damit den Grundstein für ihre spätere Karriere als Kriegsreporterin legt. Zwischen ihr und Hemingway entspinnt sich eine leidenschaftliche Liebesbeziehung, gemeinsam fahren sie an die Frontlinien und beziehen Hemingways Domizil in Havanna. 1940 heiraten sie schließlich. Doch als Hemingway mit seinem Roman „Wem die Stunde schlägt“ endgültig zur lebenden Legende wird, muss Martha Gellhorn sich entscheiden: Möchte sie lediglich die „Fußnote im Leben eines anderen sein“ oder ihren eigenen Weg als Schriftstellerin gehen?

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    Man bringe den Spritzwein!

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    Fast ein Vierteljahrhundert war Dr. Michael Häupl Bürgermeister von Wien. Er hat die Bundeshauptstadt geprägt, zahlreiche politische Erfolge eingefahren und steht wie kein anderer für „sein Wien“ und das „Wienerische“. Seine Schlagfertigkeit und sein Schmäh waren und sind sein Markenzeichen und seine Sprüche Kult. Die besten hat Peter Ahorner für diesen Band gesammelt.
    „Da hat man auf dem Podest zu stehen und sich von den Tauben bescheißen zu lassen und nicht herunterzusteigen und dauernd blöd zu reden.“

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    Die Hochzeit der Chani Kaufmann

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    Sie haben sich dreimal gesehen, sie haben sich noch nie berührt, aber sie werden heiraten: die neunzehnjährige Chani Kaufman und der angehende Rabbiner Baruch Levy. Doch wie geht Ehe, wie geht Glück? Eine fast unmögliche Liebesgeschichte in einer Welt voller Regeln und Rituale. Das freche und anrührende Debüt von Eve Harris.

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    Königskinder

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    Als Max und Tina in ihrem Auto eingeschneit auf einem Alpenpass ausharren müssen, erzählt Max eine Geschichte, die genau dort in den Bergen, zur Zeit der Französischen Revolution, ihren Anfang nimmt.
    Jakob ist ein Knecht aus dem Greyerzerland. Als er sich in Marie, die Tochter eines reichen Bauern, verliebt, ist dieser entsetzt. Er schickt den Jungen erst in den Kriegsdienst, später als Hirte an den Hof Ludwigs XVI. Dort ist man so gerührt von Jakobs Unglück, dass man auch Marie nach Versailles holen lässt. Meisterhaft verwebt Alex Capus das Abenteuer des armen Kuhhirten und der reichen Bauerntochter mit Max’ und Tinas Nacht in den Bergen. Ein hinreißendes Spiel zwischen den Jahrhunderten. Alex Capus’ schönste Liebesgeschichte seit “Leon und Louise”.

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    Siebeneinhalb Leben

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    Der Autor Paul Spielmann, der auf einer Bank im Park sitzt und schreibt, ist irritiert. Wer ist der Mensch, der plötzlich auftaucht und ihm zu nahe rückt? Bildet sich der doch tatsächlich ein, dass es in Spielmanns Roman „Steins Paranoia“ um ihn geht. Er heißt Max Stein, wie der Protagonist, und anscheinend gibt es auch Parallelen zwischen seiner Geschichte und der im Roman. Am nächsten Tag setzt sich Spielmann auf eine andere Bank, wird den Quälgeist aber nicht los. Als er beschließt, ab sofort zu Hause zu arbeiten, beginnt Stein, Spielmanns Entführung vorzubereiten. Spielerisch wechselt Peter Henisch die Ebenen zwischen Fakten und Fiktion, zwischen Leben und Literatur, wie das nur ein ganz großer Erzähler kann.

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    Wir sind dann wohl die Angehörigen

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    Johann Scheerer erzählt auf berührende und mitreißende Weise von den 33 Tagen um Ostern 1996, als sich sein Vater Jan Philipp Reemtsma in den Händen von Entführern befand, das Zuhause zu einer polizeilichen Einsatzzentrale wurde und kaum Hoffnung bestand, ihn lebend wiederzusehen.
    »Es waren zwei Geldübergaben gescheitert und mein Vater vermutlich tot. Das Faxgerät hatte kein Papier mehr, wir keine Reserven, und irgendwo lag ein Brief mit Neuigkeiten.« Wie fühlt es sich an, wenn einen die Mutter weckt und berichtet, dass der eigene Vater entführt wurde? Wie erträgt man die Sorge, Ungewissheit, Angst und die quälende Langeweile? Wie füllt man die Tage, wenn jederzeit alles passieren kann, man aber nicht mal in die Schule gehen, Sport machen, oder Freunde treffen darf? Und selbst Die Ärzte, Green Day und die eigene E-Gitarre nicht mehr weiterhelfen?

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    Am Seil

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    Wie es dazu kam, dass der stille, wortkarge Kunsthandwerker Reinhold Duschka in der Zeit des Naziterrors in Wien zwei Menschenleben rettete. Wie es ihm gelang, die Jüdin Regina Steinig und ihre Tochter Lucia vier Jahre lang in seiner Werkstatt zu verstecken. Wie sie zu dritt, an ein unsichtbares Seil gebunden, mit Glück und dank gegenseitigem Vertrauen überlebten. Was nachher geschah. Und warum uns diese Geschichte so nahegeht.

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    Alle, außer mir

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    Kennen Sie Ihren Vater? Wissen Sie, wer er wirklich ist? Kennen Sie seine Vergangenheit? Die vierzigjährige Lehrerin Ilaria hätte diese Fragen wohl mit »ja« beantwortet, und auch ihre Angehörigen glaubte sie zu kennen – bis eines Tages ein junger Afrikaner auf dem Treppenabsatz vor ihrer Wohnung in Rom sitzt und behauptet, mit ihr verwandt zu sein. In seinem Ausweis steht: Attilio Profeti, das ist der Name ihres Vaters … Der aber ist zu alt, um noch Auskunft zu geben.
    Hier beginnt Ilarias Entdeckungsreise, von hier aus entfaltet Francesca Melandri eine schier unglaubliche Familiengeschichte über drei Generationen und ein schonungsloses Porträt der italienischen Gesellschaft. Und sie holt die bisher verdrängte italienische Kolonialgeschichte des 20. Jahrhunderts in die Literatur: die Verbindungen Italiens nach Äthiopien und Eritrea bis hin zu den gegenwärtigen politischen Konflikten verknüpft Melandri mit dem Schicksal der heutigen Geflüchteten – und stellt die Schlüsselfragen unserer Zeit: Was bedeutet es, zufällig im »richtigen« Land geboren zu sein, und wie entstehen Nähe und das Gefühl von Zugehörigkeit?

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    The Nice

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    1964. The Face kam aus dem Nichts. Ein gestylter Typ, der mit schlafwandlerischer Sicherheit durch die kulturellen Wogen der 60er-Jahre surfte. Die Rolling Stones wurden berühmt, aber The Face hatte den Stil. Mit seinen blond gefärbten Haaren, der undurchdringlichen Pilotenbrille, seinem unglaublichen Snobismus und den eleganten, zweifarbigen Bilgorri-Anzügen: The Face war Mr. Perfect. 50 Jahre später. Der Online-Journalist Paul recherchiert für ein Buch über John Stephen, den King of Carnaby Street und Erfinder des legendären Mod-Stils. In Pauls Viertel Soho liefern sich unterdessen die an Leib und Seele beschädigten Veteranen eines sinnlosen Krieges brutale Machtkämpfe. Ganz London versinkt im Chaos, darüber wölbt sich bedrohlich ein vom Klimawandel veränderter Himmel.
    Immer tiefer taucht Paul in die Swinging Sixties mit ihren unsterblichen Musik- und Modeikonen ein. Schon bald kreisen Gegenwart und Vergangenheit um ihn herum wie die Doppelhelix einer verwirrenden DNA. Und dann erscheint The Face, der
    ebenso schillernde wie undurchsichtige Protagonist der 60er-Jahre, in Pauls Leben.

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    Die Clique

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    Eine Zeitreise ins Manhattan der schillernden 30er Jahre: Die Clique – acht bestens ausgebildete junge Frauen, die sich nach Abschluss ihres Studiums am vornehmen Vassar-College hoffnungsfroh ins Leben stürzen, um ihre Träume zu verwirklichen. Begabt, leidenschaftlich und lebenshungrig sind sie alle, doch ihre Lebenswege sind ganz unterschiedlich. Auf der Suche nach sich selbst, nach Abenteuer, Sex und der großen Liebe durchleben Lakey, Libby, Kay & Co Krisen und Konflikte, üben den Spagat zwischen Kindern und Karriere und kämpfen um Freiheit und Eigenständigkeit. Was aus ihnen und ihren Träumen wird, erzählt Mary McCarthy meisterhaft – authentisch, bewegend und blitzgescheit.

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    Die Eismacher

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    Seit fünf Generationen haben sich die Talaminis der süßen Kunst des Eismachens verschrieben. Jedes Jahr im Frühling siedeln sie aus dem „Tal der Eismacher“ in den malerischen Dolomiten nach Rotterdam über. In ihrem kleinen Eiscafé gibt es alles, was das Herz begehrt: zartschmelzendes Grappasorbet, sanftgrünes Pistazieneis, zimtfarbene Schokolade. Dennoch beschließt der ältere Sohn Giovanni, mit der Familientradition zu brechen, um sein Leben der Literatur zu widmen. Denn er liebt das Lesen so sehr wie das Eis. Bis eines Tages sein Bruder Luca ein höchst ungewöhnliches Anliegen hat …

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