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  • Empfehlung

    Die leere Wand. Museumsdiebstahl

    Bewertet mit 5.00 von 5

    24,00

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    In der Nacht auf den 29. Juli 1994 werden in der Frankfurter Schirn Kunsthalle auf dreiste Weise drei Bilder entwendet: ein Caspar-David-Friedrich- und zwei Turner-Gemälde, welche der Londoner Tate Gallery gehören; letztere sind mit 29 Millionen Euro versichert. Damit beginnt einer der spannendsten Kunst- und Museumskrimi der letzten zwei Jahrzehnte.
    Sandy Nairne, Autor des vorliegenden Berichtes, ist damals Programmdirektor an der Tate. Er erhält den Auftrag, die Anstrengungen zu koordinieren, welche zur Wiedererlangung der Bilder führen sollen – Bilder, die in den Augen br itischer Kunstliebhaber allerhöchstes Prestige, ja den Status von Nationalheiligtümer n besitzen. Es folgen acht Jahre unendlich verwickelter Bemühungen, zerschlagener Hoffnungen, immer neuer, anstrengender, häufig abenteuerlicher Anläufe. Wie bei jedem Krimi sind Intelligenz, Chuzpe und Durchhaltever mögen – sowie gute Nerven gefragt. Am Schluss sind Nairne und sein Team erfolgreich: Die Bilder kehren wohlbehalten nach London zurück, wo sie heute wieder zu besichtigen sind.
    Der Bericht von Mr. Nairne über diese mehrjährige Achterbahnfahrt zwischen Hoffnung und Enttäuschung ist ein Lehrstück in Sachen britischen Kampfgeists. Es ist ein spannendes und erstaunliches Buch geworden, das auch andere, vergleichbare Diebstahlfälle aus der internationalen Museumswelt erwähnt und in diesem Umfeld der Frage nachgeht, was Diebe sich von solchen Raubzügen erhoffen, was sie motiviert. Ein Krimi, der im wahren Leben spielt und Fragen aufwirft, die höchst reale sind – Fragen (beispielsweise museumsethischer Natur), die so komplex sind, dass Antworten auch in Zukunft eine Herausforderung darstellen werden.

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    Romantherapie

    10,30

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    253 Bücher für ein besseres Leben

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    Wer hat die gesagt, dass du nackt bist, Adam?

    20,60

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    Wer bin ich? Was bedeutet Freiheit? Was ist Schönheit? Immer wieder stoßen wir im Leben auf ganz grundsätzliche Fragen und suchen in der Literatur und in der Philosophie nach Antworten. Michael Köhlmeier ist ein großer Erzähler und Konrad Paul Liessmann ein brillanter Philosoph, der sehr anschaulich erklären kann. Zu zwölf Schlüsselbegriffen unseres Lebens erzählt Michael Köhlmeier eine Geschichte, inspiriert von antiken Mythen oder Volksmärchen – anschließend zeigt Konrad Paul Liessmann in seiner Interpretation, was er daraus über die Spielregeln und Möglichkeiten unserer Welt herausliest. Ein großartiger Dialog, ein wunderbares Denk- und Lesevergnügen.

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    Was geschah wann?

    17,50

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    Wo standen die sieben Weltwunder der Antike? Wie errichtete Alexander der Große sein riesiges Reich? Wo gingen die berüchtigten Piraten der Karibik vor Anker? Wie kämpfte Gandhi um Indiens Unabhängigkeit? So hast du Geschichte noch nie erlebt! Diese Weltkarten erzählen Geschichte und nehmen dich mit auf eine faszinierende Zeitreise von der Antike über das Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert. Ob Römisches Reich, industrielle Revolution oder Zweiter Weltkrieg – auf 70 doppelseitigen 3D-Karten werden die wichtigsten Epochen und Ereignisse der Weltgeschichte zum Leben erweckt. Detailreiche Fotos und Infografiken laden zum Schmökern und Nachschlagen ein. So bleiben Zusammenhänge gleich besser hängen und du lernst im Handumdrehen mehr über die großen Eckdaten der Weltgeschichte.

    Leseempfehlung; ab10 Jahren

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    Hättiwari

    22,00

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    Die typisch österreichische Lebensphilosophie!
    Abseits der typisch österreichischen Klischees beschäftigt sich die bekannte Markenexpertin Alice Nilsson mit einem einzigartigen österreichischen Wesenszug: dem „Hättiwari“-Syndrom.
    „Hättiwari“ bezeichnet die Vorliebe, den Konjunktiv zu gebrauchen, um sich über bittere Realitäten hinwegzutrösten, Ausreden zu finden oder Misserfolge zu erklären. „Hättiwari“ ist aber auch die Lust der Österreicher, in eine hypothetische Parallelwelt abzutauchen und über Möglichkeiten und Illusionen zu sinnieren.
    In einem amüsanten Streifzug nimmt die Autorin Land und Leute unter die Lupe und spürt auf, wie sich die Österreicherinnen und Österreicher mit ihrer liebenswürdigen Lebensphilosophie in der Welt behaupten.
    Auf ironisch-humorvolle Weise verwebt Nilsson witzige Anekdoten mit empirischen Erkenntnissen. Die Autorin enttarnt die Ursachen, die hinter der „Hättiwari“-Attitüde stehen und identifiziert verschiedene „Hättiwari“-Typen, die über spezielle charmante Eigenheiten verfügen. Alice Nilsson dringt mit ihrem besonderen Ansatz tief in die österreichische Seele ein und enthüllt so den wahren Kern unseres Landes.
    Die Leserinnen und Leser erhalten überraschend neue Einblicke in das wahre Selbstbild des Österreichers und das Potenzial, das die „Marke Österreich“ im globalen Umfeld besitzt.

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    How to be Parisian wherever you are

    15,50

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    Portraits aus Montreux

    Bewertet mit 5.00 von 5

    41,10

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    Das Buch: Das Montreux-Jazz Festival ist eines der bedeutendsten Musikevents in Europa und das zweitgrößte Jazzfestival der Welt. Die Liste der auftretenden Künstler liest sich wie das Who is who der internationalen Musikszene aus dem Jazz-,Rock- und Popbereich. “Montreux Jazz Festival Portraits” präsentiert mit einzigartigen,exklusiven Fotografien des international renommierten Fotografen Jaques Straesslé viele berühmte Künstler des Musikfestivals. Die Musik: Zwei exklusive DVDs mit über 40 Liveauftritten vieler der vorgestellten Künstler runden die Porträts ab. Mit dabei sind u. a. Gary Moore, James Brown, Nina Simone, Candy Dulfer, Johnny Cash, Eric Clapton, Deep Purple, Joe Cocker, Suzanne Vega, Santana, Run DMC und Jamiroquai. Mit einzigartigem Design und exklusiven Fotografien präsentiert “Portraits” einhundert herausragende Künstler der internationalen Musikszene aus dem Jazz-, Rock-, und Pop-Bereich. Zwei DVDs mit über 40 atemberaubenden Live-Auftritten aus Montreux – dem bedeutendsten Musikevent Europas – runden das Portrait ab. Mit dabei sind Gary Moore, James Brown, Nina Simone, Candy Dulfer, Johnny Cash, Eric Clapton, Deep Purple, Joe Cocker, Suzanne Vega, Santana, Run DMC, Jamiroquai und viele mehr.

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    Privatsache Handtasche

    Bewertet mit 3.00 von 5

    24,70

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    Egal ob sie sich ein sündhaft teures Designertäschchen unter den Arm klemmen oder einen bunten Baumwollbeutel vom Flohmarkt über die Schulter hängen – Frauen lieben ihre Taschen heiß und innig und hüten sie wie einen Schatz. Einen Griff in ihre Handtasche empfinden sie als Verletzung ihrer Intimsphäre. Sie ist selbst für ihre engsten Vertrauten tabu.
    Für Jean-Claude Kaufmann aber öffneten einige Frauen bereitwillig ihre Taschen und gewährten ihm einen Einblick in deren Innenleben. Natürlich entdeckte der französische Soziologe mehr als Ausweise, Geld, Schlüssel, Mobiltelefone, Kugelschreiber und Lippenstifte. Dem Spezialisten in der Kunst, scheinbar banale Dinge wie Wäsche, Bikinis oder Kochtöpfe zum Sprechen zu bringen, offenbarten die vielen Zettel, Steine, Pillen, Kinderspielzeuge und Herrenbrieftaschen, dass Frauen vor allem Liebe mit sich herumtragen.
    Die praktische Begleiterin, die sie und ihre Lieben vor den Gefahren des Alltags schützt, ist eine Erweiterung des Körpers, ein Teil des Selbst, den die Trägerin vor allem dann bemerkt, wenn er ihr abhandengekommen ist. Gleichzeitig ist die Tasche aber auch ein Instrument der Selbsterfindung und Selbstinszenierung, mit dem ihre Besitzerin sich im Rampenlicht sonnt, sich von anderen abgrenzt, ihr Selbstwertgefühl steigert und verführt. Die Tasche macht die Frau, sie ist Attribut der Weiblichkeit, spiegelt Identitätsfacetten, markiert Wendepunkte in der Biografie, enthält ein ganzes Leben. Sie ist alles – nur kein gewöhnliches Accessoire.

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    Translating HipHop

    20,60

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    Musikalische, gestische und verbale Ausdrucksformen des HipHop werden weltweit adaptiert. Es hat sich eine globale, virtuelle »HipHop Nation« herausgebildet. Gleichzeitig haben sich lokal sehr unterschiedliche Stile ausgeprägt. Wer HipHop-Texturen verstehen will, muss kulturelle und sprachliche Codes entschlüsseln können.
    Translating HipHop bringt internationale HipHop Performer und Expertinnen zusammen, die Transformationen und Mutationen von Rap, Beats und Breakdance in diversen Szenen und Kontexten ausleuchten oder damit experimentieren.

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    Stadt der Lügen. Liebe, Sex und Tod in Teheran

    22,60

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    Mücken und Elefanten

    Bewertet mit 5.00 von 5

    17,80

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    Mit den 26 Essays, Reflexionen und Polemiken dieses Bandes legt Mladen Savić eine Bar-Mizwa für Ungläubige, ein Bardenlied im Krach der Ideen, ein Backup gegen den Mainstream vor.
    Das Buch verweigert sich der Unart seiner Zeit, aus ihren Signalen keine Signifikanz abzuleiten und aus einem Elefanten ständig eine Mücke machen zu wollen. Was literarisch dahinter steht, ist ein Bedürfnis nach Klärung, welche Art von Menschsein man als Person im Leben und als Gesellschaft in der Geschichte vertreten möchte. Die vielen kleinen Fehler können, zusammen genommen, niemals das große Richtige ergeben.
    Durch den Essayband verläuft ein roter Faden, quer zu isolierter Information und Rechthaberei. Immer wieder wird der gängige Maßstab von Urteilen neu aufgerollt, Implizites explizit gemacht, Denkgewohnheiten aufgebrochen und aus dem kognitiven Schlummer geweckt. Zudem ist das Buch, obschon Zeitzeuge, ein eigenwilliges und seiner Zeit fremdes Kompendium zu philosophischen, historischen und politischen Themen. Es liest sich wie ein aus unzähligen Mosaiksteinchen bestehendes Plädoyer für die Hebung des Verstandes, der, wie Montaigne gesagt hat, überall zu brauchen ist und in alles hineinredet.
    Mücken und Elefanten ist eine Art Anthologie für Zeitreisende und Zeitlose. Und doch versteht sie sich nicht als der Weisheit letzter Schluss. Kurzum, wer keiner Frage mit dem nötigen Ernst begegnet, ist ebenso fürchterlich wie jemand, der sich selbst allzu ernst nimmt. Beim Lächerlichen darf man nämlich das Lächeln nicht vergessen. Sonst findet sich kein Weg heraus aus der kulturellen Pantomime: miteinander zu sprechen, aber sich nichts zu sagen.

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