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    Der Tatzelwurm

    Bewertet mit 5.00 von 5

    19,80

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    Der Tatzelwurm

    Porträt eines Alpenphantoms

    Ulrich Magin

    LEGENDE ODER WIRKLICHKEIT?
    Heute kaum mehr als eine folkloristische Reminiszenz, war der Tatzelwurm früher eine echte Gefahr: Das Reptil stürzte sich auf Menschen und spie sie mit seinem giftigen Atem an.
    Für dieses Buch hat der Autor über 430 Augenzeugenberichte gesammelt und analysiert. Das Ergebnis ist eine aufregende zoologische Schnitzeljagd und zugleich eine spannende Traditionsgeschichte des gesamten Alpenraums. Bei der Lektüre der Berichte wird klar, dass der Tatzelwurm ein wandelbares Geschöpf ist – mal hat er den Kopf einer Schlange, mal den einer Katze, mal zwei, dann mehr Füße, mal hat er Flügel, mal keine, mal ist die Haut glatt, dann wieder schuppig. Er kann scheu oder aggressiv und giftig sein; manche empfehlen sogar seinen Genuss. Kryptozoologen, die sich mit unentdeckten Tieren befassen, sehen in ihm einen sogenannten Kryptiden, ein wissenschaftlich noch nicht erfasstes und bestimmtes, aber reales Tier.
    » Spannend, amüsant und lehrreich
    » Deckt den gesamten Alpenraum ab
    » Mit zahlreichen Abbildungen

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    Bowies Bücher

    16,50

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    Drei Jahre vor seinem Tod erstellte David Bowie eine Liste mit einhundert Büchern, die sein Leben verändert haben – eine Liste, die einer besonderen Autobiografie gleichkommt. David Bowie hat Literatur geliebt. Er hat immer und überall gelesen, über Bücher gesprochen und sie sogar rezensiert. Unter den einhundert Werken, die ihm am wichtigsten waren, sind »Madame Bovary«, »Clockwork Orange«, »Flauberts Papagei« und »Nachdenken über Christa T«. Manche gehören zum klassischen europäischen Kanon, andere sind nur Eingeweihten bekannt – sie alle haben ihn inspiriert und zu dem gemacht, der er war. John O’Connell stellt diese Bücher in hundert kurzen Essays vor; jeder von ihnen wirft einen neuen Blick auf den Menschen und Künstler David Bowie, auf seine Arbeit und die Zeit, in der er lebte. »Bowies Bücher« ist so nicht nur eine ungewöhnliche Liste mit Büchern, die sich zu entdecken lohnen, sondern auch eine unterhaltsame Art, einen der größten Künstler der vergangenen Jahrzehnte neu kennenzulernen.

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    Mord zum Sonntag

    20,00

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    Bis zu 14 Millionen Menschen verfolgen jede Woche den Mord zum Sonntag. Die wohl langlebigste Fernsehserie wird als „kulturelles Gedächtnis“ wahrgenommen, das sensible Themen und aktuelle Fragen nicht scheut. Doch was verbirgt sich hinter Kapitalismuskritik und tagespolitisch brisanten Einsätzen der Kommissare mit den brüchigen Biografien? Pfabigan zeigt Zusammenhänge zur nationalsozialistisch geprägten Geschichte des deutschen Polizeifilms auf, er verweist auf zahlreiche Kontinuitäten hinter zeitkritischen Anliegen. Im Vergleich zu amerikanischen CSISerien erweisen sich die Tatort-Opfer als verdächtig schuldig, die Täter als auffallend einfühlsam gezeichnet und Recht und Unrecht als eine Gefühlssache, die wenig mit Beweisen zu tun hat.

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    So schmecken Wildpflanzen

    29,90

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    Sie wachsen am Waldrand, auf Wiesen, direkt neben dem Wanderweg: Essbare Wildpflanzen, die vor Geschmack und Heilkraft nur so strotzen. Und doch lassen wir sie oft unbeachtet, gehen an ihnen vorbei. Lasst uns den Blick für diese kleinen Naturwunder wieder schärfen! Lasst uns lernen, wie das geht: Wildpflanzen sammeln, essbare Wildkräuter bestimmen. Lasst uns erkunden, wer sie sind, was sie können, wie sie schmecken. Denn: In der Natur geht es rauer zu als im Gewächshaus. Nur die widerstandsfähigsten Wildkräuter können sich durchsetzen. Und das merkt man auch am Geschmack: der ist viel intensiver und würziger als der, den wir von ihren gezüchteten Verwandten, den Beetbewohnern, kennen. Und was macht man mit Brennnessel, Spitzwegerich und Vogelmiere? Genau: Man verwandelt sie in außergewöhnliche, unglaublich aromatische Gerichte.

     

    Back to the roots: Nicht nur mit wilden Wurzeln, sondern auch mit Kräutern, Früchten und Pilzen!
    Alles beginnt mit einem erholsamen Spaziergang in der Natur. Und der ist nicht nur ent- sondern auch unfassbar spannend: Kaum lernt man die Wildpflanzen kennen, erblickt man plötzlich an jeder Ecke essbare Kräuter und Co. Der Löwenzahn für den Salat wächst neben Nachbars Gartenzaun, die Königskerze am Ufer deines Lieblingsbaches. Saisonalität ist dabei garantiert: Man pflückt und verarbeitet, was man zum jeweiligen Zeitpunkt findet. Alle Infos dazu findest du im Buch: So zeigt der Sammelkalender Wildpflanzen an, die zu den verschiedenen Jahreszeiten ihr intensivstes Aroma entfaltet haben. Mit dabei: Tipps zur nötigen Ausrüstung und zum Umgang mit der Natur. Damit das Sammeln nicht nur dir, sondern auch der Umwelt guttut.

     

    Grüne Vitaminbomben für deinen Kochtopf
    Wie also den Pflanzen aus dem Wald ihre unvergleichlichen Aromen entlocken? Das wissen Meinrad Neunkirchner und Katharina Seiser: In 144 Rezepten zeigen sie, wie vielfältig sich die Kräuter, Früchte und Pilze verarbeiten lassen. Dabei geht es auch ans Eingemachte – denn die Geschmäcker der Wildkräuter machen sich nicht nur in frischen Gerichten gut, sondern lassen sich auch wunderbar konservieren. Außerdem: In den Pflanzenporträts verraten die Autoren für jede der 30 Wildpflanzen, wo sie sich am häufigsten aufhalten, wie sie am besten behandelt werden und mit wem sie am liebsten auf dem Teller landen. Was dabei herauskommt? Herrliche Rezepte mit dem Besten aus der Natur. Hochgenuss garantiert.

    • In 144 Rezepten zeigen 30 Wildpflanzen, welche besonderen Geschmäcker in ihnen stecken
    • Wild Food tut gut: Pflanzen aus Wald und Wiese sind gesund! Und der Spaziergang zum Sammeln der wilden Kräutlein sowieso.
    • Saisonal – genial oder: Nur was im Frühling, Sommer oder Herbst wächst, wird dann auch verarbeitet!
    • In detaillierten Pflanzenporträts erfährst du, wo du die Pflanzen findest, wie du sie verarbeiten kannst und wie sie am besten schmecken!
    • Gläser raus, jetzt wird eingemacht: Nicht nur frisch, sondern auch als Essig, Sirup oder Paste schmecken Gänseblümchen, Taubnessel und Co.
    • Viele der Wildkräuter wachsen unbemerkt und ungeachtet. Hier werden sie zum Mittelpunkt von wunderbar bunten und vielfältigen Gerichten.
    • Wildpflanzen sammeln leicht gemacht: Alles zu Sammelzeitpunkt, Standort und Bestimmung
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    Trotzdem

    8,30

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    Das Corona-Virus hat uns an eine Zeitenwende gebracht. Beides ist jetzt möglich, das Strahlende und das Schreckliche.

    Ist der aktuelle Shutdown unserer Gesellschaft auch ein Shutdown unserer Grundrechte? Ferdinand von Schirach und Alexander Kluge gehen der Frage nach, was die Corona-Pandemie für unsere Gesellschaftsordnung und unsere bürgerliche Freiheit bedeutet.

    „Niemand hätte sich vor zwei Monaten vorstellen können, dass wir diesen Ausnahmezustand erleben. Es wird heute von manchen behauptet, das sei die Zeit der Exekutive. Aber das ist falsch. Wir leben in Demokratien, wir haben eine Gewaltenteilung. Noch immer muss das Parlament entscheiden, und daran darf sich auch nichts ändern. Noch scheint unsere Demokratie nicht gefährdet. Aber die Dinge können kippen. Autoritäre Strukturen können sich verfestigen, die Menschen gewöhnen sich daran. Erosionen sind langsame Abtragungen, keine plötzlichen Ereignisse.“

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    Die blitzenden Waffen. Über die Macht der Formen

    22,70

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    Ein ebenso glänzender wie scharfsinniger Beitrag zur jahrtausendealten Debatte über Wesen und Form, Essenz und Oberfläche, Argument und Rhetorik

    Warum lieben wir bestimmte Autos – und oft nicht die nützlichsten? Warum berührt uns ein bestimmtes Kunstwerk, während andere uns kalt lassen? In welchen Worten muss ein guter Ratschlag formuliert sein, damit er beim Gegenüber Wirkung zeigt? In seinem neuen Buch untersucht der Philosoph Robert Pfaller Funktion, Bedingung und Wirkungsweise der Form, um ihrem Geheimnis auf die Spur zur kommen – ihrer Macht.

    Schon Quintilian wusste: »Ein Redner muss nicht nur mit scharfen Waffen kämpfen, sondern auch mit blitzenden.« Robert Pfaller geht einen Schritt weiter: Er erklärt, warum überhaupt nur blitzende Waffen scharf sein können.

    Der Bestseller-Autor von »Erwachsenensprache« und »Wofür es sich zu leben lohnt« räumt auf mit unserer Vorstellung, wir würden uns von Oberflächen nicht täuschen lassen und direkt in die Tiefe der Dinge blicken. Stattdessen postuliert Robert Pfaller ein sehr viel komplexeres Beziehungsgefüge: die Dialektik von Form und Inhalt.

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    Der Duft der Imperien. “Chanel No 5” und “Rotes Moskau”

    23,70

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    Kann ein Tropfen Parfüm die Geschichte des 20. Jahrhunderts erzählen? Karl Schlögel entwickelt einen ungewöhnlichen Zugang zur Geschichte Europas im 20. Jahrhundert.

    Kann ein Duft Geschichte aufbewahren? Zwei Parfums liefern Karl Schlögel den Stoff, die europäischen Abgründe des 20. Jahrhunderts neu zu erzählen. Durch die Turbulenzen der Revolution gelangte die Formel für einen Duft, der zum 300. Kronjubiläum der Romanows kreiert worden war, nach Frankreich. Er lieferte die Grundlage für Coco Chanels Nº 5 und für sein sowjetisches Pendant Rotes Moskau, das bis heute unter diesem Namen produziert wird. Verantwortlich für die Parfümindustrie war Polina Schemtschuschina, die Frau des Außenministers Molotow. Sie fiel später einer Säuberungskampagne zum Opfer — und Coco Chanel kollaborierte mit den deutschen Besatzern. Ein unscheinbarer Zufall führt Karl Schlögel zu erstaunlichen Entdeckungen in einer Epoche, die wir gründlich zu kennen glaubten.

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    Lexikon der schönen Wörter

    12,40

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    Die deutsche Sprache birgt viele funkelnde Edelsteine. Erst durch sie bekommen unsere Gefühle und Gedanken den richtigen Schliff: Wörter wie »feinsinnig« und »filigran«, »schlemmen« und »schlummern« zählen genauso zu diesem Schatz wie die »Anmut«, das »Augenmerk« und der »Ausbund«. Walter Krämer und Roland Kaehlbrandt haben die schönsten und kostbarsten Wörter unserer Sprache in einem Lexikon versammelt. Eine wunderbare Fundgrube für alle, die sich mit grauem Spracheinerlei nicht zufriedengeben wollen.

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    Lexikon der Wiener Straßennamen

    21,90

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    Im täglichen Leben geht es nicht ohne sie: Straßennamen sind eine unerlässliche Orientierungshilfe in der Großstadt. Sie sind aber auch Teil der öffentlichen Erinnerung. So haben sich in Wien Ereignisse, Schicksale und Persönlichkeiten durch die Benennung von Straßen in das Gedächtnis der Stadt eingegraben. Das „Lexikon der Wiener Straßennamen“ von Peter Autengruber trägt beiden Aspekten Rechnung.

    In alphabetischer Reihenfolge listet dieses Standardwerk alle Wiener Straßennamen auf und erklärt, warum eine Verkehrsfläche so heißt und wie sie früher einmal geheißen hat. In einem ausführlichen Einleitungsteil befasst sich das Buch mit Benennungskriterien, Umbenennungen, Lobbying im öffentlichen Raum und Gendergerechtigkeit. Denn immer noch ist nur ein kleiner Teil der Wiener Verkehrsflächen nach Frauen benannt.

    – Das Standardwerk zu den Wiener Straßennamen in aktualisierter 11. Auflage
    – Alle Straßen, Gassen, Wege, Plätze, Alleen und Promenaden in alphabetischer Reihenfolge
    – Mit allen früheren Bezeichnungen

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    Kontrollierte Freiheit. Anleitung zur digitalen Selbstbestimmung

    18,50

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    Daten sind Macht: Wenn wir nicht das Datenschweinchen im Überwachungskapitalismus sein wollen, müssen wir handeln und uns aktiv schützen. Katika Kühnreichs Buch verknüpft eine umfassende Analyse der gesellschaftlichen Folgen der Digitalisierung mit einer Anleitung zur Selbstbestimmung.

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    Statistisch gesehen

    24,00

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    Wissen ist Macht und Zahlen lügen nicht: Statistik als Fake-News-Prävention

    Zu spröde, zu kompliziert, zu nerdig: Schon in der Schule wird vielen abgewöhnt, sich ernsthaft für Mathematik oder Statistik zu interessieren. Stattdessen gibt es Zahlen gegenüber ein gehöriges Misstrauen, das oft in der Aussage gipfelt: »Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!«. Ob Datenfehler oder bewusste Manipulation: Allzu leicht wird heute mit falschen Zahlen Stimmung gemacht.

    Klemens Himpele korrigiert mit seinem Sachbuch »Statistisch gesehen« auf höchst unterhaltsame Weise unser Bild von Daten und Fakten:
    – Piefke und Ösis: Deutschland und Österreich im Zahlenvergleich – von Bevölkerungsentwicklung über Wirtschaft bis Wintersport
    – Der »Kreislauf des Lebens«: Was verraten Statistiken über Geburt, Hochzeit, Scheidung und Tod wirklich?
    – Warum mit Daten sorgsam umgegangen werden muss: Statistik als wichtige Basis des demokratischen Diskurses
    – Mehr als Zahlenspiele: Welche kuriosen und überraschenden Geschichten Statistiken erzählen können
    – Selbst Fakten checken: Statistiken lesen lernen, um Deutungen überprüfen zu können

    Echte Zahlen statt halber Wahrheiten: was Statistiken über Deutschland und Österreich verraten

    Wussten Sie, dass die Lesefähigkeit mit der Schuhgröße steigt? Es gibt Daten, die das belegen! Im Alter von zwei Jahren sind die Füße klein und die Lesefähigkeit gering. Als Erwachsener, mit Schuhgröße 46, klappt das mit dem Lesen ausgezeichnet. Mit Beispielen wie diesem illustriert Klemens Himpele, dass eine schlichte Korrelation noch lange nicht auf einen kausalen Zusammenhang hinweisen muss.
    Der Autor studierte Volkswirtschaft und leitet die Magistratsabteilung Wirtschaft, Arbeit und Statistik der Stadt Wien. Es gelingt ihm, Zahlen und Daten mit Geschichten aus dem Leben eins werden zu lassen. Ein unverzichtbarer Buchtipp für alle, die Statistiken und Fakten verstehen und am demokratischen Diskurs teilnehmen wollen!

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    In Zeiten der Ansteckung

    Bewertet mit 5.00 von 5

    8,30

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    Der promovierte Physiker und Bestsellerautor Paolo Giordano beschreibt seine Erfahrungen in Italien, aber was er sagt, gilt für alle: Die Normalität ist ausgesetzt, und wir wissen nicht, wie unser Leben in nächster Zukunft aussehen wird. Nutzen wir den Ausnahmezustand, um über unseren Lebensstil nachzudenken.
    Jetzt ist die Zeit der Anomalie. Und aus ihr erwächst die Chance für Veränderung.
    “Ich habe keine Angst davor, zu erkranken. Wovor dann? Vor all dem, was die Ansteckung ändern kann. Davor, zu entdecken, dass das Gerüst der Zivilisation, so wie ich sie kenne, ein Kartenhaus ist.”
    Paolo Giordano

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