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    Margherita und der Mond

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    Die Liebe zum Kochen wurde Margherita in die Wiege gelegt. Wie einst ihr Vater – ein Sternekoch – führt nun auch sie ein Restaurant in Venedig. Trotzdem scheint sie für ihren Vater kaum zu existieren. Und irgendwie, merkt sie, ist sie auch sich selbst abhandengekommen. Als der Vater zu einer Fernseh-Kochshow eingeladen wird, begleitet ihn Margherita – und begibt sich damit auf eine Reise, die ihr Leben verändern wird.

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    Die Meisterin der Wachsfiguren

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    Bewegende Romanbiografie über die wahre Madame Tussaud

    Marie Tussaud: Gefeiert in Versailles, in Lebensgefahr im revolutionären Paris, gerettet durch ihre Kunst

    Anna-Luise Melle schreibt in ihrem faszinierenden biografischen Roman »Die Meisterin der Wachsfiguren« atmosphärisch dicht und unerhört spannend über das unglaubliche Leben der Frau, die als Madame Tussaud weltberühmt wurde.

    Paris, 1778: Am glücklichsten ist Marie Tussaud, wenn sie ihrem Onkel bei der höchst anspruchsvollen Fertigung von Wachsbüsten und -figuren helfen darf. Bald wird man in Versailles auf die schöne junge Frau mit dem außergewöhnlichen Talent aufmerksam: Marie darf eine Schwester des Königs unterrichten! Dass sie sich dabei unsterblich in den attraktiven, aber verheirateten Maler Jacques verliebt, bringt sie in Schwierigkeiten.

    Wenig später jedoch bricht die Französische Revolution mit Gewalt über Paris herein und bringt Marie in Lebensgefahr – nur ihre Kunst kann sie jetzt noch retten …

    Die unglaubliche Geschichte von Madame Tussaud, der Frau, das weltberühmte Wachsfigurenkabinett schuf

    In diesem mitreißenden biografischen Roman nimmt Anna-Luise Melle uns mit an den schillernden Hof von Versailles, in das grausame Paris der Französischen Revolution. Wir lernen die wahre Madame Tussaud kennen, die »Meisterin der Wachsfiguren« und ihre einmalige Kunstfertigkeit, die ihr das Leben rettete und sie unsterblich machte.

    Selfmade-Frau, alleinerziehende Mutter, Vorzeige-Unternehmerin – Die fabelhafte Welt der Marie Tussaud (1761-1850)

    Sie war die Tochter eines Scharfrichters und einer Dienstmagd, doch aufgrund ihrer Begabung verzauberte sie am Versailler Hof die Adeligen mit ihrer Kunst. Während der Französischen Revolution musste sie dann deren abgeschlagene Köpfe nachbilden. Sie war die Geliebte des Malers und Revolutionärs Jacques Louis Davids und Zeugin der Hinrichtung ihrer Freundin Charlotte Corday. Sie erschuf unter Lebensgefahr die populärsten Kunstwerke ihrer Zeit und wurde mit ihrem Wachsfigurenkabinett zur Legende.

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    Planet ohne Visum

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Marseille 1942, einige Monate vor der endgültigen Besetzung der Freien Zone durch die Deutschen. Der große Mittelmeerhafen quillt über von Menschen, die vor dem Krieg fliehen und auf die Überfahrt nach Amerika, in eine ungewisse Zukunft hoffen. Die Stadt ist wie eine Reuse, in der die Unerwünschten und vom Vichy-Regime Verfolgten zappeln und täglich versuchen, den Spitzeln und Denunzianten zu entwischen. Fast dreißig Romanfiguren, deren Schicksale auf mehr oder weniger verhängnisvolle Weise miteinander verstrickt sind, lässt Malaquais auftreten: Flüchtlinge, Aktivisten der Résistance, Vertreter internationaler Hilfsorganisationen, Legionäre, Devisenschieber, Spitzel und Mitläufer aller Art. Zum Teil sind sie angelehnt an historische Figuren wie Victor Serge, Walter Benjamin und Varian Fry, der zahlreichen Verfolgten zur Ausreise verholfen hat – darunter Jean Malaquais selbst – und dem der Roman in der Figur des Aldous Smith ein Denkmal setzt.

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    Salz und sein Preis

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    Die erste deutsche Übersetzung erschien 1990 unter dem Titel ›Carol‹ im Diogenes Verlag. Eine ganz normale Geschichte, nur daß 1952, als der Kultroman einer lesbischen Liebe in McCarthys Amerika erstmals unter Pseudonym erschien, dort alles als verdächtig galt, was etwas anders war. ›Salz und sein Preis‹ ist Patricia Highsmiths einziger Roman, der von erfüllter Liebe handelt, die als Glück empfunden wird und nicht als böser Wahn. Nie wieder schreibt die Autorin, die den Roman unter dem Eindruck einer persönlichen Begegnung begann, so sinnlich, so poetisch, so erotisch.

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    Lichte Tage

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    Als sich Ellis und Michael das erste Mal begegnen, ist es, als hätte das Schicksal sie zusammengeführt. Erfüllt mit einer großen Sehnsucht nach Kunst und Poesie, entfliehen die beiden Heranwachsenden dem grauen Oxford in die Wärme und das Licht Südfrankreichs. Dort finden sie heraus, wer sie sein könnten. Und müssen entscheiden, wer sie sein wollen. Ein einzigartiger Roman über die Bande der Freundschaft und der Liebe.

    Alles beginnt mit einem Gemälde, das Dora Judd an die Wand ihres Wohnzimmers hängt. Fünfzehn Sonnenblumen, wie sie van Gogh im warmen Licht Südfrankreichs malte. Jahre später reist ihr Sohn Ellis zusammen mit seinem besten Freund Michael der Sonne entgegen. Sie tauschen die grauen Straßen Oxfords, das Arbeiterviertel mit der Autowerkstatt und die Fäuste ihrer Väter gegen die Poesie und das Licht des Südens. Gemeinsam entdecken sie, welche Möglichkeiten ihnen das Leben eröffnet, doch auch die Prägungen ihrer Herkunft brechen immer deutlicher hervor. Dann tritt Annie in ihr Leben, und das ändert gleichzeitig nichts und alles. Sarah Winman hat einen unvergleichlich zärtlichen Roman über die Verflechtungen der Liebe und über die transformative Kraft der Kunst geschrieben.

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    Frag nach Mario

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    Mitte dreißig steckt Laura in einer Sackgasse fest: todunglücklich im Job, in ihrer Beziehung, ja ihrem ganzen Leben. Auf einer Dating-Plattform lernt sie Mario kennen, dessen verständnisvolle Art sie sehr schnell schätzen lernt. Bald merkt sie, dass alles anders läuft als geplant. Mario rüttelt an ihren festgefahrenen Mustern. Er schickt sie auf Reisen quer durch Europa, wo sie sich ihren tiefsten Ängsten stellen muss.

    Ist Laura stark genug, den Dämonen ins Gesicht zu blicken? Hat ihr das Leben nicht mehr zu bieten als nur Überstunden und einsame Zweisamkeit? Wartet irgendwo die große Liebe auf sie? Doch vor allem: Wer ist dieser geheimnisvolle Mario, der mehr über sie zu wissen scheint als sie selbst?

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    Das Café ohne Namen

    24,70

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    Ein Café und seine Menschen. Ein Mann, der seiner Sehnsucht folgt. Robert Seethalers neuer Roman.

    Wien im Jahr 1966. Robert Simon verdient sein Brot als Gelegenheitsarbeiter auf dem Karmelitermarkt. Er ist zufrieden mit seinem Leben, doch zwanzig Jahre nach Ende des Krieges hat sich die Stadt aus ihren Trümmern erhoben. Überall wächst das Neue, und auch Simon lässt sich mitreißen. Er pachtet eine Gastwirtschaft und eröffnet sein eigenes Café. Das Angebot ist überschaubar, und genau genommen ist es gar kein richtiges Café, doch die Menschen aus dem Viertel kommen, und sie bringen ihre Geschichten mit – von der Sehnsucht, vom Verlust, vom unverhofften Glück. Sie kommen auf der Suche nach Gesellschaft, manche hoffen sogar auf die Liebe, und während die Stadt um sie herum erwacht, verwandelt sich auch Simons eigenes Leben.

    Das Café ohne Namen ist ein Roman über den menschlichen Drang zum Aufbruch. Mit einem Reigen unvergesslicher Figuren und seiner besonderen Aufmerksamkeit für die Details des Lebens erzählt Robert Seethaler davon, wie eine neue Welt entsteht, die wie alles Neue ihr Ende schon in sich trägt.

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    Mary & Claire

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Markus Orths mitreißender Roman über die Schriftstellerinnen Mary Shelly und Claire Clairmont – eine sprudelnde Geschichte über die Literatur, das Leben und die Liebe
    Nach einer wahren Begebenheit: Die Stiefschwestern und Schriftstellerinnen Mary Shelley und Claire Clairmont lieben Percy. Und Percy liebt Mary & Claire. An seiner Seite entfliehen die Frauen der Londoner Enge. Sie wollen atmen, reisen, lesen, wollen verrückt sein, lieben und schreiben. Und sie nehmen den schillerndsten Popstar der Literatur Anfang des 19. Jahrhunderts in ihre Gemeinschaft auf: den jungen Lord Byron. Bei heftigen Gewittern treffen sie sich am Genfer See. Opiumberauscht schlägt Byron um Mitternacht ein Spiel vor: Wer von uns schreibt die schaurigste Geschichte? Für Mary & Claire wird nach dieser Nacht nichts mehr so sein wie zuvor. Ein mitreißender Roman, der Geschichte lebendig macht.

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    Das glückliche Geheimnis

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    Von Anläufen und Enttäuschungen, vom Finden und Wegwerfen. Und vom Glück des Gelingens. Das neue Buch von Arno Geiger
    Frühmorgens bricht ein junger Mann mit dem Fahrrad in die Straßen der Stadt auf. Was er dort tut, bleibt sein Geheimnis. Zerschunden und müde kehrt er zurück. Und oft ist er glücklich. Jahrzehntelang hat Arno Geiger ein Doppelleben geführt. Jetzt erzählt er davon, pointiert, auch voller Witz und mit großer Offenheit. Wie er Dinge tat, die andere unterlassen. Wie gewunden, schmerzhaft und überraschend Lebenswege sein können, auch der Weg zur großen Liebe. Wie er als Schriftsteller gegen eine Mauer rannte, bevor der Erfolg kam. Und von der wachsenden Sorge um die Eltern. Ein Buch voller Lebens- und Straßenerfahrung, voller Menschenkenntnis, Liebe und Trauer.

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    Schattenzeit

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    Das Unheil nimmt seinen Lauf bei Kaffee und Kuchen. Der Krieg sei längst verloren, der »Führer« geisteskrank: Karlrobert Kreiten, 26 Jahre alt, ein hochbegabter Pianist mit goldener Zukunft, verliert im März 1943 ein unbedachtes Wort zu Gast bei einer Jugendfreundin seiner Mutter. Sechs Monate später stirbt er am Galgen.Kreitens tragisches Schicksal steht im Mittelpunkt von Oliver Hilmes’ grandios erzähltem Buch über Deutschland im Jahr 1943. Als bei Stalingrad eine ganze Armee vernichtet wird und Goebbels den totalen Krieg ausruft. Als die Kinder zur Sicherheit aufs Land gebracht werden und Millionen Deutsche ins Kino strömen, um Hans Albers als Münchhausen zu erleben. Als die Städte schon in Trümmern liegen, und noch immer getanzt wird. Als die NS-Vernichtungsmaschinerie auf Hochtouren läuft, die einen vom „Endsieg“ fantasieren und andere versuchen, sich der Diktatur entgegenzustellen. In einem Mosaik von Geschichten und Porträts, kunstvoll komponiert und glänzend recherchiert, lässt Hilmes das dramatische Jahr 1943 wieder lebendig werden.

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    Im Westen nichts Neues

    10,30

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    Der Weltbestseller der Anti-Kriegsliteratur – das Buch zur Oscar nominierten Netflix-Verfilmung

    Der bedeutendste deutsche Roman zum Ersten Weltkrieg in einer Sonderausgabe – mit neuer Materialiensammlung und einem Nachwort des Remarque-Spezialisten Thomas F. Schneider: Schullektüre ohne Verfallsdatum.

    Mit diesem Roman begründete Erich Maria Remarque seinen Weltruhm und schuf ein zeitlos gültiges Bild der Schrecken des modernen Krieges. Zum hundertsten Jahrestag des Kriegsbeginns 1914 erscheint eine besonders ausgestattete, mit einem Nachwort von Thomas F. Schneider, Leiter des Remarque-Friedenszentrums der Universität Osnabrück, zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte versehene Sonderausgabe.

    Die Geschichte des neunzehnjährigen Paul Bäumer, der als ahnungsloser Kriegsfreiwilliger von der Schulbank an die Front kommt, ist inzwischen Allgemeingut. Auch bei der erneuten Lektüre ist der Eindruck jedoch wieder erschütternd: Wie Bäumer statt der erhofften Kriegsbegeisterung und eines kurzen Abenteuers die ganze Brutalität des Gemetzels und das sinnlose Sterben seiner Kameraden erlebt, ist anrührend und empörend.

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    Die Unpolitischen

    30,00

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    Der junge Arzt Johannes Kramer arbeitet Anfang der 1930er-Jahre wie viele seiner Freunde und Bekannten an einer akademischen Karriere. Er betreibt medizinische Forschungen an der Universität Wien, bemüht sich um die Liebe seiner Jugendfreundin Anna und erkennt früh, dass Europa vor dem Abgrund steht. Aber der Ernst der Lage wird ihm erst bewusst, als sich in Österreich der Austrofaschismus mit Gewalt durchsetzt und Johannes im Krankenhaus schwer verletzte Februarkämpfer versorgt. Und mit der Annexion Österreichs 1938 geht es für Johannes, seine Bekannten und ihre Familien um Leben und Tod. Das Exil in Südamerika scheint der einzig mögliche Weg – aber wird es ihnen gelingen, sich in der Neuen Welt zurechtzufinden und die alten Vorurteile und Illusionen zu überwinden? Ausgehend von seiner eigenen Geschichte schildert Diego Viga das bewegende Leben einer ganzen Generation junger Männer und Frauen aus dem jüdischen Bürgertum, die ums Überleben und Weiterleben kämpfen.

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