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    Der König von Rom

    Bewertet mit 3.00 von 5

    19,90

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    Libanese wittert das Geschäft seines Lebens, doch fehlen ihm die nötigen 300 Millionen Lire Eintrittskapital. Ohne Skrupel unternimmt er alles, um an Geld zu kommen: Er bedient sich seiner Geliebten Giada, der dunkelhaarigen Schönheit aus der römischen Oberschicht. Er pokert mit höchstem Risiko, setzt auf Pferdewetten und landet schließlich den entscheidenden Coup: Die Entführung eines mächtigen römischen Baulöwen. Giancarlo De Cataldo, Richter in Rom, beschreibt den Aufstieg des Chefs der berüchtigten Magliana-Bande basierend auf Prozessakten. Unerbittlich, rasant, atmosphärisch dicht – und gleichzeitig eine Hommage an die ewige Stadt und ihre dunklen Vorstadtstraßen.

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    Der Metzger holt den Teufel

    9,99

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    Willibald Adrian Metzger bekommt Gesellschaft. Denn als am Morgen nach einem gemeinsamen Konzertbesuch mit Kommissar und Freund Pospischill für eine Musikerin des Orchesters der Schlussakkord erklingt, ist es für den Restaurator vorbei mit der Ruhe: Nicht nur die Polizei rückt ihm im wahrsten Sinne des Wortes zu Leibe, auch eine schöne Unbekannte tritt unvermutet in sein Leben. Es dauert nicht lange, und Metzger hat neben weiteren Musikern mit durchgeschnittener Kehle und einem missgestimmten Kommissar auch noch schwerwiegende private Probleme am Hals …

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    Die Wahrheit und andere Lügen

    Bewertet mit 4.00 von 5

    10,30

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    Der phänomenale Erfolgskrimi vom Grimme- Preisträger und Tatort-Autor.
    Henry ist ein erfolgreicher Schriftsteller. Er ist elegant, großzügig und sehr gefährlich. Er führt ein überaus angenehmes Leben – bis seine Geliebte ihm eröffnet, dass sie ein Kind von ihm erwartet. Nun müsste er seiner Frau alles erzählen. Aber muss er ihr wirklich alles sagen? Einfacher ist es, die Geliebte aus dem Weg zu räumen. Doch genau dabei passiert Henry ein fatales Missgeschick. Sascha Arango erzählt die überaus spannende Geschichte von Henry, der schwindelfrei am Abgrund steht. Er zeigt uns einen Mann, der sich den Konsequenzen seines Tuns immer entziehen konnte – bis er einen Schritt zu weit geht.

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    Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert

    Bewertet mit 3.00 von 5

    15,00

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    Es ist der Aufmacher jeder Nachrichtensendung. Im Garten des hochangesehenen Schriftstellers Harry Quebert wurde eine Leiche entdeckt. Und in einer Ledertasche direkt daneben: das Originalmanuskript des Romans, mit dem er berühmt wurde. Als sich herausstellt, dass es sich bei der Leiche um die sterblichen Überreste der vor 33 Jahren verschollenen Nola handelt und Quebert auch noch zugibt, ein Verhältnis mit ihr gehabt zu haben, ist der Skandal perfekt. Quebert wird verhaftet und des Mordes angeklagt. Der einzige, der noch zu ihm hält, ist sein ehemaliger Schüler und Freund Marcus Goldman, inzwischen selbst ein erfolgreicher Schriftsteller. Überzeugt von der Unschuld seines Mentors – und auf der Suche nach einer Inspiration für seinen nächsten Roman – fährt Goldman nach Aurora und beginnt auf eigene Faust im Fall Nola zu ermitteln …

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    Die Tote von Schönbrunn

    Bewertet mit 4.00 von 5

    9,95

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    Die schöne Kaiserin Sisi wurde eben erst zu Grabe getragen, da fallen gleich mehrere adelige Damen in der Nähe von Schloss Schönbrunn einem brutalen Serienmörder zum Opfer.
    Und alle haben sie auffallende Ähnlichkeit mit der jungen Kaiserin. Eindeutig ein Fall für den Privatdetektiv Gustav von Karoly. Aber ist er dem Frauenmörder von Schönbrunn gewachsen?
    Mit Karolys zweitem Fall entführt Edith Kneifl noch tiefer ins Herz der Donaumonarchie.

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    Dürre Beweise

    Bewertet mit 2.00 von 5

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    Rock Rockenschaubs zweiter Fall: Nach den Ermittlungen um „Das Schwert des Ostens“ in den Tiefen des 16. Wiener Gemeindebezirks begibt sich Manfred Rebhandls Anti-Held auf fremdes Terrain, in die Höhen der Wiener Upperclass. Zwischen reichen Eltern, Privatschulnonnen und magersüchtigen Ballerinas klärt Rock in „Dürre Beweise“ ein paar Morde hinter glücklichen Familienfassaden auf.
    Bevor Superschnüffler Rock Rockenschaub seinen Kumpel Lemmy in diesem kalten Winter zur Kinderwunschklinik Springflower eskortiert, wo dieser überraschend als Premium-Samenspender eingeschrieben ist, macht ihn ein anderer Kumpel, der Psychotherapeut „Ku“ Kubelka, mit dem psychisch gestörten Ronnie von „Rockin´ Ronnies Texas Tabledance“ bekannt und erzählt ihm, dass dessen Nichte Maxi verschwunden ist.
    Als sich Rock auf die Suche nach ihr macht, taucht er in eine ihm fremde Welt der Eliten ein, wo heranwachsende Mädchen in katholischen Privatschulen von Nonnen gut erzogen und von Russinnen zu Ballerinas gedrillt werden.
    Wenn so ein Mädchen dann vielleicht zu dick ist und es deswegen nicht in die von den Eltern heiß umkämpfte vorweihnachtliche Nussknacker-Schulaufführung schafft, kann es schon mal als Wasserleiche in Bratislava wieder auftauchen.
    Der Therapeut „Ku“ begleitet Rock auf dieser Reise, und versinkt dabei selbst in einem gefährlichen Strudel aus falschen Analysen und eigenem Burn-out…

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    Elefant

    Bewertet mit 4.00 von 5

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    Der kleine Elefant hat nämlich auch Beschützer. Da ist einmal Kaung, der burmesische Elefantenflüsterer, der die Geburt des Tieres begleitet hat. Er findet, etwas so Besonderes sei heilig und müsse vor dem profanen Zugriff versteckt werden. Aber auch der Obdachlose Schoch, der einmal bessere Tage gesehen hat, sieht auf einmal eine Aufgabe vor sich: Das seltsame Wesen würde zugrunde gehen, wenn er sich nicht seiner annimmt. Der kleine Elefant erlebt eine Odyssee, die in einem Zirkus beginnt, die Zürcher Obdachlosenszene aufmischt, den Frieden einer Villa auf dem Züriberg stört und schließlich in Myanmar endet, dort, wo man den Elefanten in besonderer Weise huldigt.
    Er ist entzückend, ein Wunderwesen – und für den, der die genetische Zauberformel kennt, ein Vermögen wert: ein rosaroter Mini-Elefant, der in der Dunkelheit leuchtet. Plötzlich steht er da, in der Höhle des Obdachlosen Schoch, der dort seinen Schlafplatz hat und nun seinen Augen nicht traut.
    Woher kommt dieses seltsame Geschöpf, und wie ist es entstanden? Das wissen nur wenige Personen, und sie verfolgen sehr unterschiedliche Interessen: Kaung, der burmesische Elefantenflüsterer, der die Geburt des Tiers begleitet hat, glaubt, es sei etwas Heiliges, das geschützt werden muss. Geschützt ja, aber als Patent, meint dagegen Genforscher Roux.
    Die Schauplätze dieser atemberaubenden Intrige wechseln in rascher Folge von einem gentechnologischen Labor über einen Zirkus im Oberland zur städtischen Obdachlosenszene, von dort in den Schutz einer Villa auf dem Zürichberg und schließlich in ein Land in Südostasien, wo man den Elefanten auf besondere Weise huldigt.

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    Feine Leute

    Bewertet mit 3.00 von 5

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    Mord in bester Gesellschaft
    Berlin im Sommer 1925: Dass Bernice ihren schwerreichen Gatten von ihrem Liebhaber hat umbringen lassen, ist eine Tatsache – zumindest für die feine Gesellschaft. Kriminalkommissar Paul Genzer ist davon jedoch nicht überzeugt, insbesondere nachdem die Witwe plötzlich an einer Überdosis Morphium gestorben ist. Während der Tod der Witwe neue Fragen aufwirft, folgen weitere Bluttaten, und so ist der proletarische Kommissar bald froh, bei seinen Ermittlungen durch den hochadligen Filmstar Carl von Bäumer ungewöhnliche Unterstützung zu bekommen. Der Leinwanddetektiv mit der Leidenschaft für Kokain kennt sich zwar bestens aus in der Welt der Reichen und Schönen, er verfolgt jedoch ganz eigene Motive.

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    Gefallene Blüten

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Shanghai 1926: Die eigenwillige Ai Ping verlässt zum ersten Mal ihr Heimatdorf, um in der Großstadt nach ihrer verschollenen Enkelin zu suchen. Gerüchten zufolge soll das Mädchen sich dort als Kurtisane verdingen. Aber wie will Ai Ping sie aufspüren? Zum Glück kann sie den kommunistischen Studenten Lou Mang überreden, in den Freuden­häusern Shanghais nach Pflaumenblüte zu fragen.
    Lou Mang, der in Paris Medizin studiert hat, sieht sich eher als Revolutionär – nur widerstrebend lässt er sich von der Dame Ai Ping als Detektiv einspannen. Doch bald packt ihn das Jagdfieber, denn das Verschwinden der jungen Frau scheint mit dem Mord an einem stadtbekannten Unternehmer zusammenzuhängen.
    Dann bekommt Lou Mang einen Brief mit einer abgehackten menschlichen Zehe darin! Offenbar sind er und Ai Ping bei ihren Recherchen der Verbrecherorganisation Green Gang in die Quere gekommen, einem berüchtigten Syndikat von Drogenschmugglern. Und bald erfahren sie am eigenen Leib, wie effizient Shanghais Unterwelt organisiert ist …
    “Das Tor zur Welt”, “das Paris des Ostens”, “die Perle des Orients”: Shanghai wurde seit Mitte des 19. Jh. von Kolonialmächten kontrolliert. Briten, Franzosen, US-Amerikaner und Japaner bildeten das “International Settlement”, eine Reihe von Enklaven, die keinem Landesgesetz unterstanden: der wichtigste Marktplatz Ostasiens als kapitalistischer Nasstraum. Die “Drachenkopf-Metropole” wurde in den 1920ern vor allem von zwei Triaden beherrscht, der mit den Briten paktierenden Red Gang und der Green Gang, die im Rauschgift- und Geheimdienstgeschäft mit den Franzosen zusammenarbeitete. Vor diesem Hintergrund entfaltet Clementine Skorpil ihren stimmungsvollen Kriminalroman.

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    Guter Mohn du schenkst mir Träume

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Im Shanghai der 20er-Jahre versucht der Icherzähler herauszufinden, was hinter dem Tod seines Freundes steckt. Ein Roman über einen Schelm, der vom Analphabeten zum Intellektuellen wird, ein Krimi, ein Porträt einer Stadt, von der Aldous Huxley meinte, sie sei das pure Leben, ein Drama über historische Ereignisse – trotzdem aktuell.
    Shanghai 1927: Das Leben ist hart in den Elendsvierteln jenseits des Huang Pu. Da, wo die Hütten der ganz Armen stehen. Wen Pi als Ältester von neun Geschwistern hat zu tun, die ganze Familie satt zu kriegen, mit Betteln und Stehlen und möglichst ohne von der Polizei erwischt zu werden. Einzige Freude: sich in der Gruppe mit der feindlichen Gang zu prügeln. Bis eines Tages der kleine Hu aus der Bande tot ist: erschossen. Und er ist nicht der einzige Junge, der, noch bevor er ein Mann ist, diese Welt verlassen muss. Die Behörden interessieren sich nicht für die Morde. Ohnehin gehören die Chefs zum Teil selbst der örtlichen Triade, der Green Gang, an, und zum anderen überstürzen sich die politischen Ereignisse. Die kommunistischen Gewerkschaften sind inzwischen so stark, dass sich nicht nur die lokalen Warlords, sondern auch die großteils westlichen Kapitalisten bedroht fühlen. Allerorten gibt es größere und kleinere Streiks. Ende März/Anfang April ist ein Generalstreik geplant, den auch Chiang Kai-shek offiziell unterstützt. In Wirklichkeit aber hat er geplant, die Kommunisten zu entmachten. Gemeinsam mit der Armee der Green Gang überfällt er die Gewerkschaften und verübt ein Massaker, dem Tausende zum Opfer fallen. Es folgt die Zeit des weißen Terrors. Die Kommunisten werden gejagt, inhaftiert, umgebracht. Die Partei muss in den Untergrund gehen. Mit einer neuen Struktur und anderen Leuten an der Spitze will sie sich reformieren. Der Weg scheint frei für einen Mann, der vor allem die Bauern für die Revolution gewinnen will: Mao Zedong. Doch vorerst soll er in den Herbsternteaufständen die gegnerischen Truppen vernichten.

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    Leichenspiele

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    Die Dorfidylle trügt: Totengräber Max Broll und sein bester Freund, der ehemalige Fußballstar Johann Baroni erhalten ein unmoralisches Angebot. Man bietet den beiden viel Geld – wenn sie dafür eine Leiche vom Friedhof verschwinden lassen. Da Baroni vor dem finanziellen Ruin steht, lassen sie sich darauf ein. Die beiden geraten auf immer dunklere Abwege, als wenig später zwei weitere Leichen vor Baronis Tür liegen. Nicht nur die beiden Freunde, sondern auch die Polizei fragen sich, woher die unbekannten Toten kommen und warum ihnen mehrere Organe fehlen.

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    Killmousky

    Bewertet mit 2.00 von 5

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    Was jetzt? Frauen? Zigaretten? Whiskey? Den lieben langen Tag? Richard Ellwanger, frisch aus dem Polizeidienst geschieden, ist es ein Rätsel, wie er von nun an seine Zeit verbringen soll. Da winkt ein Auftrag im fernen New York: Eine begüterte Frau ist zu Tode gekommen, und ihre Schwester und ihr Vater beschuldigen den trauernden Ehemann, ein anderer zu sein, als er vorgibt. Sie beauftragen Ellwanger mit privaten Ermittlungen. Und das heißt für ihn nicht nur, seinen schwarzfelligen Hausgenossen Killmousky den Nachbarn anzuvertrauen. Es heißt auch, sich in einer Metropole zurechtzufinden, in der ihm die Sprache nicht behagt, die Gepflogenheiten fremd sind und ein möglicher Mörder lebt, dessen Persönlichkeit den Ex-Kommissar zunehmend fasziniert.

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