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    Mythos

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Stephen Fry hat sich die griechischen Göttersagen vorgeknöpft: Grandios und umwerfend komisch!

    Zügellosigkeit, Lebenslust, Mord und Totschlag, Triumph und Tragödie: Die griechischen Göttersagen sind wilder und wüster als das Leben selbst und bieten damit alles, was sich Leser wünschen. Die alten Griechen inspirierten unter anderen Shakespeare, Michelangelo, James Joyce und Walt Disney. In Stephen Frys brillanter Nacherzählung erwachen die alten Sagen zu neuem Leben. Wir verlieben uns mit Zeus, sehen die Geburt der Athene, nehmen mit Kronos und Gaia Rache an Uranos, wir weinen mit König Midas und jagen mit der wunderschönen und furchtlosen Artemis. Meisterhaft und in bester Tradition des britischen Humors zeigt uns Stephen Fry die Bedeutung der griechischen Sagen für die Geburt der Literatur.

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    Sagte sie

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    17 Geschichten von 17 Autorinnen über 17 Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten – sie erzählen von der brutalen Vergewaltigung, vom ungehobelten Wunsch nach Verführung, von den Berührungen, die einen ratlos zurücklassen. Doch eins eint sie: Der unbedingte Wille zur Stärke und Selbstbestimmung. In einer Zeit, in der die Neuverhandlung des Miteinanders von Frauen und Männern stattfindet, in einem Moment der größten Unruhe und Verwirrung, ist es die Literatur, die für Aufklärung sorgt. Nirgends sonst wird unsere Realität in all ihren Facetten abgebildet, nirgends sonst darf Denken, Fühlen und Handeln gleichzeitig passieren. Und nirgends sonst darf all das erzählt werden, was sonst nicht erzählt werden würde.

    Mit Beiträgen von Fatma Aydemir, Antonia Baum, Kristine Bilkau, Heike-Melba Fendel, Nora Gomringer, Annett Gröschner, Anna-Katharina Hahn, Helene Hegemann, Margarita Iov, Mercedes Lauenstein, Juliane Liebert, Anna Prizkau, Annika Reich, Anke Stelling, Margarete Stokowski, Jackie Thomae, Julia Wolf.

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    Die Wahrheit über das Lügen

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    Es geht um alles oder nichts in diesen Geschichten. Sie handeln vom Unglück, frei zu sein, und von einer Frau, die vor eine existenzielle Entscheidung gestellt wird. Von einem Ort, an dem keiner freiwillig ist und der dennoch zur Heimat wird. Von einem erfolglosen Drehbuchautor der Gegenwart, der in das New Hollywood des Jahres 1973 katapultiert wird und nun vier Jahre Zeit hat, die berühmteste Filmidee des 20. Jahrhunderts zu stehlen. Und nicht zuletzt eine Erzählung aus dem Universum von ›Vom Ende der Einsamkeit‹, die Licht auf ein dunkles Familiengeheimnis wirft. Zehn höchst unterschiedliche Geschichten aus einer Welt, in der Lügen, Träume und Wahrheit ineinanderfließen. Mal berührend, mal komisch, überraschend und oft unvergesslich.

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    Was wirst du tun, wenn du gehst

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    »Jemand stirbt oder eine Liebe geht zu Ende und nichts wird aufgelöst, man bleibt einfach damit zurück«, hat Lucia Berlin über Anton Tschechow und seine Kunst des Erzählens mit offenem Ausgang einmal gesagt. So wenig wie ihr Vorbild richtet Lucia Berlin über ihre Figuren, so nah wie er zoomt sie das Leben heran: eine erste Liebe, eine Amour fou, scheiternde Ehen, kurze Affären. Immer wieder die Familie, vor allem die sterbende Schwester, aber auch der Kampf mit dem Alkohol, die Einsamkeit, das schlechte Gewissen, vor allem den Söhnen gegenüber.
    Lucia Berlins unsentimentaler, zugleich von tiefen Gefühlen geprägter Blick auf die Wechselfälle des Lebens und der dunkle, pointierte Humor machen diese Erzählerin so einzigartig und zeitlos modern.

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    Mamma mia

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    Mütter: Man liebt sie, man braucht sie, man könnte sie auf den Mond schießen. Sie geben ihr Bestes, und es reicht doch nie. Manchmal möchte man ihnen einfach nur danken. Mit einem Blumen­strauß oder mit guten Geschichten über sie. Von Chimamanda Ngozi Adichie, Donna Leon, Alice Munro, Ian McEwan, Bernhard Schlink, Doris Dörrie, Leon de Winter, Elke Heidenreich und vielen mehr. Mit einer exklusiven Geschichte von Joey Goebel.

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    … beziehungsweise: Geschichten ohne Namen

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Das Buch ist eine Hommage an die Liebe, die überlebt, sogar wenn eine Beziehung stirbt.

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    Strafe

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    Was ist Wahrheit? Was ist Wirklichkeit? Wie wurden wir, wer wir sind?
    Ferdinand von Schirach beschreibt in seinem neuen Buch “Strafe” zwölf Schicksale. Wie schon in den beiden Bänden “Verbrechen” und “Schuld” zeigt er, wie schwer es ist, einem Menschen gerecht zu werden und wie voreilig unsere Begriffe von “gut” und “böse” oft sind.

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    Schräge Typen

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    Ob ein Junge wie Forrest Gump oder ein einsamer Schiffbrüchiger – der Schauspieler Tom Hanks interessiert sich für besondere Menschen und verkörpert sie auf mitreißende Weise. Eigensinnige, fantasievolle Typen begegnen uns auch in ersten literarischen Storys von Tom Hanks: Einer von ihnen ist Steve Wong, den die Natur mit dem feinsten Ballgefühl der Welt ausgestattet hat, der keinesfalls aber über eine Bowlingkarriere nachdenken will. Oder die vier Freunde, die sich eine gebrauchte Raumkapsel besorgen, um mit ihr einmal den Mond zu umrunden. Hobbyastronauten, Heimwerker, Schauspielanfänger und andere Figuren bevölkern Tom Hanks’ erstes Buch. Sein genauer Blick und seine große Gabe zu erzählen machen die Lektüre zu einem ebensolchen Vergnügen wie seine Filme.

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    Alltagserlebnisse

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    Als fiktiver literarischer Charakter wandert Mladen Savic in zwölf „Daseinsnotizen“  durch den Alltag einer realen Person.

    Seine Texte dringen mit olfaktorischen, visuellen und akustischen Reizen in scheinbar belanglose Ereignisse ein, wie beispielsweise eine Straßenbahnfahrt, der Einkauf im Supermarkt, ein Tankstellenstopp oder der Besuch eines Freundes. Eine, etwas erzählende, Handlung sucht man in den Geschichten vergebens. Vielmehr animiert Savic, das, was passiert, als Realität und/oder Fiktion zu verorten.

    Literarisch zielt der Autor „auf das Reanimieren des denkenden und fühlenden Subjekts ab“ und erweist sich mit dem Buch einmal mehr als großartiger Schriftsteller, für den traditionelle Schreibkunst eine Plattform philosophischer Betrachtungen darstellt.

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    Spuk in Österreich. Unheimliche Orte und mysteriöse Begegnungen

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    Im Wiener Prater erschreckt ein mysteriöser Mann Besucher des Spiegelkabinetts. Im ehemaligen Römerlager Carnuntum kann man nachts manchmal das Klirren von Waffen und Kampfgeschrei hören und in der Innsbrucker Wirtschaftsuniversität streift eine Ohrfeigen verteilende Geisternonne durch die Gänge.

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    Italienische Weihnachten

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    Italien und Weihnachten – ein weites Feld, bunt leuchtend und vielfältig:
    Da gibt es das Christkind (gesù bambino), das Konkurrenz im Weihnachtsmann (babbo natale) hat, der eigentlich in den Norden gehört, und dann die Heiligen Drei Könige, die aber in Gestalt einer Hexe (befana) auftreten.
    Und entsprechend erfindungs- und phantasiereich sind die Geschichten. Eine der schönsten handelt von einem Bettler, der mit Gott gesprochen hat: Mit dem Paradies sei es vorbei. Das hatten wir schon befürchtet.
    Mit Texten von Stefano Benni, Dino Buzzati, Italo Calvino, Andrea Camilleri, -Ermanno Cavazzoni, Gianni Celati, Luciano De Crescenzo, Natalia Ginzburg, -Luigi Malerba, Laura Mancinelli, Giorgio Manganelli, Alberto Moravia, Leonardo Sciascia, Mario Soldati, Franco Stelzer und Sebastiano Vassalli.

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    Tiere für Fortgeschrittene

    20,60

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    Raupen, die sich ihr eigenes Grab schaufeln, Haie, die künstlich beatmet werden, Enten, die noch im Schlaf nach Fressfeinden Ausschau halten, Schafe, die ihre Wolle von selbst abwerfen. Jede von Eva Menasses Erzählungen geht von einer kuriosen Tiermeldung aus und widmet sich doch ganz der Gattung Mensch. Wie in ihrem ersten, hochgelobten Erzählungsband ‘Lässliche Todsünden’ studiert sie ihre Objekte mit einem liebevollen und unerbittlichen Forscherinnenblick. Ein alter Despot, der sich gegen jede Veränderung wehrt, kann nicht verhindern, dass die Demenz seiner Frau auch die eigene Vergangenheit löscht. Einer engagierten Mutter, die ein muslimisches Kind gegen Anfeindungen in Schutz nimmt, verschwimmen schließlich selbst die Grenzen zwischen Gut und Böse, Richtig und Falsch. Eine Frau realisiert, wie sehr das Schicksal ihres Vaters sie geprägt hat, in ihren Marotten ebenso wie in ihren tiefsten Ängsten. Und eine Gruppe handverlesener Künstler und Wissenschaftler probt in südländischer Gluthitze eine groteske Revolution.

    Jahrelang hat Eva Menasse Tiermeldungen gesammelt, die ihr, wie umgekehrte Fabeln, etwas über menschliche Verhaltensweisen zu verraten schienen. Wer daran Vergnügen hat, kann teilhaben am Gestaltungsprinzip ihrer Erzählungen, indem er Mustern und Motiven nachspürt. Alle anderen Leser werden sich, wie bei Menasses bisherigen Büchern, von ihrem erzählerischen Talent mitreißen lassen, einer Mischung aus pointiertem Witz, Geheimnis und melancholischem Ernst.

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