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    Alexander von Humboldt

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    Was hat Alexander von Humboldt, der vor mehr als 150 Jahren starb, mit Klimawandel und Nachhaltigkeit zu tun? Der Naturforscher und Universalgelehrte, nach dem nicht nur unzählige Straßen, Pflanzen und sogar ein »Mare« auf dem Mond benannt sind, hat wie kein anderer Wissenschaftler unser Verständnis von Natur als lebendigem Ganzen, als Kosmos, in dem vom Winzigsten bis zum Größten alles miteinander verbunden ist und dessen untrennbarer Teil wir sind, geprägt. Die Historikerin Andrea Wulf stellt in ihrem vielfach preisgekrönten – so auch mit dem Bayerischen Buchpreis 2016 – Buch Humboldts Erfindung der Natur, die er radikal neu dachte, ins Zentrum ihrer Erkundungsreise durch sein Leben und Werk. Sie folgt den Spuren des begnadeten Netzwerkers und zeigt, dass unser heutiges Wissen um die Verwundbarkeit der Erde in Humboldts Überzeugungen verwurzelt ist. Ihm heute wieder zu begegnen, mahnt uns, seine Erkenntnisse endlich zum Maßstab unseres Handelns zu machen – um unser aller Überleben willen.

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    Betty, Ida und die Gräfin

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    Wien, Mitte des 19. Jahrhunderts: Drei Schriftstellerinnen stehen im Zentrum dieses im besten Sinn historischen Romans. Claudia Erdheim lässt die porträtierten prominenten Persönlichkeiten wie die damalige soziale, kulturelle und politische Welt höchst eindrücklich lebendig werden. Die jüdische, gebildete Adelige Ida Fleischl, deren Gesellschafterin, die Lyrikerin Betty Paoli, und die Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach verband eine enge Freundschaft. Betty Paoli, 1814 in Wien geboren, war eine außergewöhnliche Person. Die zu ihrer Zeit berühmte, hochgelobte Lyrikerin (Grillparzer bezeichnete sie als ‘die erste Lyrikerin Österreichs’) und frühe Vertreterin der Frauenbewegung war ledig und verdiente ihr Geld als Schriftstellerin und Übersetzerin. Ida Fleischl stammte aus einer aufgeklärten jüdischen Familie in München und lebte mit ihrem Mann und ihren vier Söhnen in Wien. Sie war eine hochintelligente und gebildete Frau, die sich lebhaft für Literatur interessierte. Ärzte, Schriftsteller und Schauspieler waren regelmäßig zu Gast, unter anderem das Ehepaar Laube, Baron Münch-Bellinghaus, Freud – und die bedeutende Erzählerin Marie von Ebner-Eschenbach. Die Dichterinnen lasen einander ihre entstehenden Werke vor, besprachen Inhalt und Stil – und rauchten dabei leidenschaftlich Zigarren. Diese Lebenswelt bildet den Hintergrund für Claudia Erdheims Roman, in dem sie den gemeinsamen Alltag, die Sommerfrischen, die politische Situation und nicht zuletzt die wichtige Rolle der Dienstboten in einer bestechenden Schärfe nachzeichnet.

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    Oriana Fallaci. Ein Frauenleben

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    Unbequem, unerschrocken, kompromisslos – Oriana Fallci war die große Ikone der journalistischen Literatur.

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    Die Front des Lebens

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    In einer Hietzinger Villa gegen Ende des Ersten Weltkriegs: Die Witwe Renate Ebenstein muss sich entscheiden. Fu¿r eine zweite Vernunftheirat, fu¿r die zur Routine gewordene Liaison mit einem Arzt oder fu¿r einen vermeintlichen Verehrer, der ihr Sohn sein könnte. Das Ende hält eine große Überraschung bereit, bis dahin kämpft Ebenstein ums Überleben ¿ um ihr eigenes und das ihrer Kinder. Das Geld zerrinnt ihr zwischen den Fingern, vom gesellschaftlichen Standing will sie dennoch nicht abru¿cken ¿ Die Front des Lebens ist heute aktueller denn je. Hemmungsloser Schönheits- und Jugendwahn, Finanzspekulation und Betrug bestimmen die Tagesordnung der Protagonisten. Mit einem Vorwort von Marlene Streeruwitz.

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    Die Jazz Baroness

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Sie ließ das alte Europa, den Glamour und sogar ihre Familie zurück, um in die verruchte Welt von Harlem abzutauchen: Nica Rothschild, die rebellische Baroness und Millionenerbin, wurde zur Schutzpatronin von Jazz-Genies wie Thelonius Monk und Charlie Parker. Ein wildes, unglaubliches Leben – und zugleich ein episches Panorama des 20. Jahrhunderts.
    Als im März 1955 die Nachricht vom Tod Charlie Parkers New York erschütterte, hatte die Presse ihren Skandal: »Bop-König stirbt im Appartment reicher Erbin«. Wer war diese Frau, in deren Hotelsuite das Saxophon-Genie seine letzten Stunden verbrachte? Die mit Thelonius Monk oder Miles Davis in ihrem weißen Bentley Cabrio nachts von Jazzclub zu Jazzclub fuhr und als»Neger-Hure« beschimpft wurde?
    Pannonica Baronesse de Koenigswarter, geborene Rothschild, was schon immer die Rebellin ihrer berühmten Familie gewesen: Sie hatte unter de Gaulle gegen Deutschland gekämpft, war Bomber geflogen und Jeeps gefahren. Nun hatte sie ihr ödes Leben als Diplomatengattin hinter sich gelassen und in New York eine neue Leidenschaft entdeckt: Die Millionen-Erbin half den schwarzen Musikern mit Geld und großem Herz, sie kümmerte sich um Kranke, sorgte für Auftrittsgenehmigungen – und wurde so zur Schutzpatronin des Bebop. Jazzgenies von Monk bis Horace Silver widmeten ihr eigene Songs. UndClint Eastwood setzte ihr in »Bird« ein filmisches Denkmal.
    Hannah Rothschild erzählt das stürmische Leben ihrer Großtante von der Kindheit in englischen Schlössern, der abenteuerliche Flucht vor den Nazis und den Schlachtfeldern des Zweiten Weltkriegs bis zu den Abgründen des schwarzen Amerika der sechziger Jahre. Eine faszinierende Biographie – und zugleich die unglaubliche Geschichte einer weltberühmten Dynastie.

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    Landpartie mit drei Damen

    Bewertet mit 4.00 von 5

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    Chalford, eine idyllische Kleinstadt in den dreißiger Jahren. Eugenia, hoffnungsvolle Erbin des Malmain-Anwesens, macht ihrer Großmutter Kummer. Seit sie ihren treuen Begleiter “Reichshund” ruft, auf Waschzubern vor gelangweilten Hausfrauen faschistische Parolen skandiert und ihre Freunde mit erhobenem Arm begrüßt, fürchtet die Großmutter um den Frieden in ihrem Haus. Erst als zwei junge Männer mit ausgezeichneten Manieren auftauchen, schöpft sie Hoffnung. Oder sind Jasper und Noel nur auf eine Mitgift aus?

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    Mein Leben mit Adolf Loos

    Bewertet mit 3.00 von 5

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    Adolf Loos, heute weltweit anerkannt als innovativer Architekt, Schriftsteller und Lebensreformer, war zeit seines Lebens das Enfant terrible der Wiener Kulturszene. 1919 heiratete er die 30 Jahre jüngere Tänzerin Elsie Altmann, die mit ihm Triumphe und Niederlagen, Aufregungen und Skandale hautnah miterlebte. An der Seite von Hubert Marischka, Karl Farkas und Willi Forst ein Star der Wiener Operette, musste sie 1933 nach Argentinien emigrieren. In ihren ganz persönlichen Erinnerungen zeichnet sie ein facettenreiches Bild des Privatmannes Loos und seiner Eigenheiten, aber auch das einer ganzen Epoche. Wien, Paris und die Côte d’Azur sind die Stationen ihres gemeinsamen Weges, bedeutende Zeitgenossen wie Peter Altenberg, Karl Kraus und Oskar Kokoschka gehörten zu ihrem Alltag. Eine Biografie aus der Nähe, ohne Retouchen, unzensiert, mit bislang unveröffentlichten Fotos und Dokumenten aus Privatarchiven.

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    Michel Petrucciani

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    Gefeierter Jazzpianist, Charmeur und Frauenheld – wie passt das mit einem fragilen und entstellten Körper zusammen? Die Geschichte des Jazzmusikers Michel Petrucciani ist eine der berührendsten Künstlerbiografien des 20. Jahrhunderts. Sein Vater entdeckte Petruccianis musikalisches Talent und trieb seinen Sohn trotz dessen Glasknochenkrankheit unermüdlich an. Es folgte ein fulminanter Aufstieg, großer Ruhm und ehrfürchtige Anerkennung. Petruccianis Leben war einerseits Kampf und immerwährender Schmerz – andererseits unersättlicher Genuss aus Exzessen und Feierlichkeiten.

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    Wenn ich dich umarme, hab keine Angst

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    Diese Reise beginnt lange vor dem Aufbruch, sie beginnt mit der Diagnose: »Ihr Kind ist autistisch.« Jahre später fahren Franco und sein Sohn Andrea mit dem Motorrad quer durch den amerikanischen Kontinent. Ein Abenteuer, das durch kontrastreiche äußere und innere Landschaften führt. Und Vater und Sohn einander näherbringt.

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