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    Das Duell

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    Der Dichter und sein Kritiker – eine wechselvolle Fehde und ein großes Stück deutscher Geschichte.

    Die »Zwangsehe«, wie Günter Grass sie einmal nannte, wurde offiziell am 1. Januar 1960 geschlossen: An diesem Tag besprach der damals 39-jährige Kritiker Marcel Reich-Ranicki »Die Blechtrommel« des gerade 32-jährigen Autors. Er verriss den Roman. Und so begann das wechselhafte, von Rivalität wie Respekt getragene Verhältnis der beiden herausragenden Protagonisten der deutschen Nachkriegsliteratur. 1958 waren sie sich schon einmal im Warschauer Hotel Bristol begegnet – und hatten beide bereits ein Leben hinter sich: Der eine war bei der Waffen-SS gewesen, der andere Überlebender des Warschauer Ghettos. Doch beide einte ihre große Liebe zur deutschen Literatur und ihr unbedingter Wille, ihr weiteres Leben dieser Literatur zu widmen.

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    Die Schönheit des Lebens

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    Romy Schneiders Tochter erzählt: poetische und intime Einblicke in ihr Leben abseits der Öffentlichkeit

    Eine Frau schreibt an ihre neugeborene Tochter. Sie erzählt ihr von ihren Freuden, ihren Leiden, ihren Ängsten und von einer Abwesenden, ihrer eigenen Mutter: der großen und unvergessenen Romy Schneider. Sarah Biasini spürt in ihrem berührenden Buch der Beziehung zu ihrer Mutter nach. Ein poetischer Text, der Fragen aufwirft: Wie wächst man auf, wenn man die Mutter mit vier Jahren verliert? Wie lebt man weiter, wenn einem der Tod so früh so nahekommt? Wie trauert man um eine Mutter, die von der ganzen Welt abgöttisch verehrt wird? Die Antwort findet die Autorin bei sich, bei der Liebe ihrer Familie, ihrer Freunde, bei den Frauen, die ihr die Mutter ersetzt haben. Ein Buch über das Leben, das weitergeht, trotz allem.

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    I will alway love you. Mein Leben mit Whitney Houston

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    Im Musikbusiness gibt es kaum einen größeren Superstar, als Whitney Houston es gewesen ist. Nachdem ihr 1985 veröffentlichtes Debütalbum sie auf Anhieb an die Spitze katapultierte, führte Whitney zwei Jahrzehnte lang die internationalen Charts an und begeisterte und berührte Fans auf der ganzen Welt. Eine Person begleitete sie von Anfang an auf diesem Weg: ihre beste Freundin Robyn Crawford. In ihrem Buch enthüllt Robyn erstmals die Geschichte ihres gemeinsamen Lebens. Voller Wärme, einfühlsam, ehrlich und mit einem liebevollen Auge fürs Detail berichtet sie von ihrem Kennenlernen als Teenager in den 1980er Jahren und ihrer sich entwickelnden Beziehung, während Whitney ihr erstes Album aufnahm und Robyn ihre Basketballkarriere voranbrachte. Zusammen nahmen sie es mit den Herausforderungen des Lebens auf, mit großen Gefühlen und schmerzhaften Verlusten. »I Will Always Love You« ist die berührende Geschichte einer engen Freundschaft, großen Liebe und den Preis des Erfolgs – erzählt von dem Menschen, der Whitney Houston am engsten verbunden war.

    Ausstattung: 8 S. farbiger Bildteil

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    Wo bitte wohnt Herr Friedrich Engels

    19,90

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    „Wo bitte wohnt Herr Friedrich Engels?“ ist eine außergewöhnliche Liebesbekundung an Wien-Brigittenau, an die einzigartige Aufbruchsstimmung 1955 und das skurrile Milieu, das sich im Mikrokosmos des Friedrich-Engels-Platzes entfaltet. Es ist ein Rückblick des Filmemachers im Stil von Fellinis „Amarcord“ auf die eigene Jugend. Das Buch hat autobiografische Züge, doch manches ist frei erfunden. Authentisch ist die Grundstimmung: Wie war Jungsein Mitte der Fünfzigerjahre in Wien?
    Peter Patzak zeigt ein Kaleidoskop aus Einzelschicksalen, menschlichen Sehnsüchten, Trieben und Gebrechen, das alle Themen des Lebens, auch die historischen, subtil und unangestrengt zeichnet. Traurig, komisch, liebenswert und sehr humorvoll.
    Das Buch handelt von Freude und großem Schmerz, von ersten sexuellen Erfahrungen und bitteren Enttäuschungen, von Liebe und Tod, von einer Erwachsenenwelt zehn Jahre nach dem Nationalsozialismus, der unübersehbare Spuren auch im Gemeindebau hinterlassen hat, vom technischen Fortschritt und von Wegen aus der Armut, von angemaßter Autorität und heimlichen Orgien, von Verbrechern und Verzweifelten. Und vor allem von jungen Menschen. Es ist eine traurige und komische Suche nach der verlorenen Zeit.

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    Noah. Von einem der überlebte

    Bewertet mit 5.00 von 5

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    Verfolgter, Schmuggler, Häftling, Dieb, Matrose, Kämpfer, Retter. Die Geschichte eines Helden.

    Noah Klieger war 13, als er sich während der deutschen Besatzung Belgiens einer jüdischen Untergrundorganisation anschloss und half, jüdische Kinder in die Schweiz zu schmuggeln. Noah Klieger war 16, als er im Morgengrauen als Häftling in Auschwitz ankam, bei Minusgraden. Noah Klieger hatte noch nie geboxt, als am Tag seiner Ankunft im Konzentrationslager gefragt wurde, ob sich Boxer unter den Häftlingen befänden und seine Hand nach oben ging. Die tägliche Sonderration Suppe für die Mitglieder der Boxstaffel von Auschwitz ließ ihn lange genug überleben. Noah Klieger war 20, als die Konzentrationslager befreit wurden. Er hat drei Todesmärsche und vier Konzentrationslager überlebt in einer Zeit, in der ein Wort, eine gehobene Hand oder ein Schritt den Tod bedeuten konnten oder das Leben. Auch in den dunklen, eiskalten Stunden fand er Hoffnung, fand er Kämpfer für den Widerstand gegen die Deutschen, fand er Verbündete, die mit ihm Kartoffeln stahlen, fand er einen Arzt, der ihm das Leben rettete, fand er List und Glück und einen letzten Laib Brot.

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    Zuhause bei Audrey. Die Lieblingsgerichte meiner Mutter.Rezepte, Geschichten und Fotos aus dem Familienalbum

    36,00

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    Diese besondere Mischung aus Biografie, Rezeptbuch und Bildband liefert bisher unveröffentlichte Einblicke in das Leben von Audrey Hepburn. Neben 50 Rezepten ihrer Lieblingsgerichte enthält der Band zahlreiche persönliche Geschichten, handschriftliche Dokumente sowie über 250 bislang unbekannte Fotografien aus Familienbesitz.
    Aus sehr persönlicher Sicht erzählt Audrey Hepburns Sohn Luca Dotti von den verschiedenen Lebensstationen seiner Mutter und den kulinarischen Freuden, die sie in diesen Zeiten begleiteten. So versammelt dieses wunderbare Buch sowohl Gerichte, die sie selbst für ihre Familie und Gäste kochte, als auch solche, die sie mit bestimmten Personen oder Ereignissen verband. Jedes Rezept enthält Schritt-für-Schritt-Anleitungen sowie Anregungen für Variationen und nützliche Zubereitungstipps.

    –Zusammengestellt von Audrey Hepburns Sohn Luca Dotti
    –250 bisher unveröffentlichte Fotografien aus der Familiensammlung
    –Zahlreiche handschriftliche Notizen und Anekdoten

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    Alice von Battenberg. Die Schwiegermutter der Queen

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    Verlassen, verraten, vergessen – Nur wenige kennen Alice von Battenberg, die spätere Prinzessin von Griechenland, Mutter von Prinz Philip und damit die Schwiegermutter der Queen. Nahezu taub geboren, entwickelte sich Alice zur perfekten Lippenleserin in mehreren Sprachen. Das Familienglück mit Prinz Andreas von Griechenland wurde schnell von Kriegen und Revolutionen überschattet, vor der Härte des Alltags im Exil flüchtete sie sich in eine religiöse Traumwelt, bis sie wegen Verdachts auf Schizophrenie schließlich in der Psychiatrie landete. Karin Feuerstein-Praßer bringt uns diese außergewöhnliche Frau nahe, deren Leben aufs Engste verwoben war mit der bewegten Geschichte Europas im 20. Jahrhundert.

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    Sempre Susan

    Bewertet mit 4.00 von 5

    18,50

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    Frühling 1976 in New York City: Sigrid Nunez, gerade mal 25 Jahre alt, träumt davon, Schriftstellerin zu werden, als Bob Silvers von der „New York Review of Books“ ihr einen Job vermittelt: Sie soll einer bekannten Autorin, die ein paar Straßenecken weiter auf der Upper Westside wohnt, bei der Korrespondenz helfen. Wenig später sitzt Nunez am Küchentisch von Susan Sontag und tippt auf deren Schreibmaschine, was Susan ihr diktiert. Sie lernt die glamouröse Denkerin aus nächster Nähe kennen, verliebt sich in deren Sohn David und zieht schließlich bei den beiden ein. Ein Erinnerungsbuch, in dem Sigrid Nunez über die vielleicht prägendste Begegnung ihres Lebens schreibt und ein privates, nuanciertes Porträt von Susan Sontag entsteht.

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    Eine Liebe in Paris. Romy und Alain

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    Sie gelten als das Traumpaar der 1960er-Jahre – Romy Schneider und Alain Delon. Als sie sich 1958 bei den Dreharbeiten der Arthur-Schnitzler-Verfilmung »Christine« erstmals in Paris begegnen, verlieben sie sich ineinander. Fünf Jahre sollte diese außergewöhnliche, von zahlreichen Höhen und Tiefen geprägte Liaison dauern. Trotz Trennung standen sie vier Jahre später für den Kultfilm »Der Swimmingpool« erneut als Liebespaar vor der Kamera. Und es begann eine Freundschaft, die bis zu Romy Schneiders frühem und tragischem Tod 1982 anhielt. Als sie starb, war es Alain Delon, der sich um alles kümmerte. Sie war für ihn die Liebe seines Lebens: »Unsere Liebe hat nicht aufgehört. Sie hat sich verändert.«

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    Brennendes Licht. Anna Seghers Jahre in Mexiko

    18,50

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    1941: Als Anna Seghers endlich die Flucht aus Europa gelingt, ahnt sie nicht, dass die Jahre in Mexiko ihr Leben entscheidend prägen werden. Hier wird sie mit der Veröffentlichung des „Siebten Kreuzes“ in den USA über Nacht berühmt, hier schreibt sie ihre wichtigsten Werke und erfährt sowohl den Verlust der Mutter, die sie nicht mehr aus Nazi-Deutschland retten kann, als auch die eigene Endlichkeit, als sie bei einem schweren Verkehrsunfall fast stirbt. In den Jahren 1941 bis 1947 trifft sie in Mexiko Stadt nicht nur Diego Rivera, Frida Kahlo und Pablo Neruda, sondern auch deutsche Exilkommunisten und Juden, die wie sie mit dem Stalinismus ringen. Inmitten überbordender Farben, gleißenden Lichts und einer Kultur, die den Tod feiert, bleibt die Sehnsucht nach Europa …

    »Weidermann beleuchtet Jahre, in denen es Seghers trotz literarischen Erfolges nicht leicht hat.«

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    Simone de Beauvoir. Ein modernes Leben

    Bewertet mit 5.00 von 5

    25,70

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    »Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es.« SIMONE DE BEAUVOIR

    Simone de Beauvoir war eine der einflussreichsten Intellektuellen des zwanzigsten Jahrhunderts. Ihr Buch Das andere Geschlecht hat die Art und Weise, wie wir über Geschlechtergrenzen denken, für immer verändert. Dennoch wurde ihr Leben weitgehend falsch dargestellt und zutiefst missverstanden. Kate Kirkpatrick greift auf bisher unveröffentlichte Tagebücher und Briefe zurück, und gibt einen spannenden Einblick in Beauvoirs Beziehungen, ihre Philosophie der Freiheit und der Liebe und ihr Ringen darum, sie selbst werden zu dürfen.

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    Schenk. Das Buch

    35,00

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    Leidenschaft bestimmt seinen Beruf. Egal, ob Otto Schenk an der New Yorker Met inszeniert oder als Alleinunterhalter, Theaterdirektor und beeindruckender Menschendarsteller am Werk ist – er überzeugt durch seine einzigartige künstlerische Vielseitigkeit. Otti, wie ihn alle liebevoll nennen, erlebt als Opernregisseur eine Weltkarriere, er ist aber auch ein unerreichter Meister in der hohen Kunst des Blödelns. Otto Schenk und Michael Horowitz, seit mehr als 40 Jahren befreundet, zeigen in diesem intimen Lebensbild den „Menschenfresser“, der sein Publikum liebt, und jene privaten Momente des Lebens, die ihn berühren, glücklich und nachdenklich machen. Zuvor noch nie veröffentlichte Fotos präsentieren den großen Unterhalter Österreichs – und einen abseits der Bühne nachdenklichen Melancholiker.

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